Betrug bei angeblichen Glasfaserabschluss

vor 29 Tagen

Hallo,

kürzlich habe ich von der Telekom eine Email erhalten, dass ich einen Glasfaseranschluss bestellt habe inkl, Miete eine passenden Routers.

Da dies nicht erfolgt ist, fragte ich nach, wann denn bitte diese Bestellung getätigt wurde und von wem.

Als Antwort kam ein Datum und der Hinweis, dass dies nicht sichtbar sei.

IM ERNST, liebe Telekom.

Jeder Dahergelaufene kann Aufträge im Namen von Kunden aufgeben und das wird nicht erfasst? Ich sehe darin neben Betrug auch Urkundenfälschung. 
Was passiert, wenn der rechtmässige Eigentümer des Anschlusses diese Info als Fake ansieht, nicht reagiert und dann kommt irgendwann eine Rechnung bzw. die Artikel. Bei einem Widerspruch heisst es dann auch "keine Ahnung"??

Ich sehe mich wohl gezwungen, den rechtlichen Weg einzuschlagen als auch die zuständige Aufsicht einzuschalten, um gegen so ein Geschäftsprozess vorzugehen.

Oder gibt es sinnvolle andere Ideen, als nur einfach stornieren und vergessen???

227

18

    • vor 29 Tagen

      War das email von der Telekom

      ?

      Prüfe mit mouseover den Absender..

      Wo hast du nachgefragt ?

      Telefonisch bei telekom oder per Antwort auf das Mail...wie war die zieladresse ?

      0

    • vor 29 Tagen

      War Original Email der Telekom mit der richtigen Kundennummer.

      Nachgefragt via Email. Antwort kam auch per Email.

      0

    • vor 29 Tagen

      Willst jetzt nur auskotzen oder unterstützung vom Team ?

      @user_2e4bbd 

      3

      Antwort

      von

      vor 29 Tagen

      Unterstützung vom Team, da ich es mich durchaus ankotzt, dass es angeblich grundsätzlich möglich ist, einfach mal so auf irgendwelche Namen Aufträge einzustellen. 

      Der Aussage, dass dies nicht feststellbar ist, vage ich mal nicht zu glauben.

      Und wenn jetzt die Frage kommt, wie unterstützen.

      ==> Wo kann ich bitte erfahren, wer diese Umstellung gemacht und wie ich es für die Zukunft vermeiden kann, dass so etwas erneut passiert und ich ggf. Kosten tragen muss.

      Antwort

      von

      vor 29 Tagen

      user_2e4bbd

      vermeiden kann, dass so etwas erneut passiert und ich ggf. Kosten tragen muss.

      Unterstützung vom Team, da ich es mich durchaus ankotzt, dass es angeblich grundsätzlich möglich ist, einfach mal so auf irgendwelche Namen Aufträge einzustellen. 

      Der Aussage, dass dies nicht feststellbar ist, vage ich mal nicht zu glauben.

      Und wenn jetzt die Frage kommt, wie unterstützen.

      ==> Wo kann ich bitte erfahren, wer diese Umstellung gemacht und wie ich es für die Zukunft vermeiden kann, dass so etwas erneut passiert und ich ggf. Kosten tragen muss.

      user_2e4bbd
      vermeiden kann, dass so etwas erneut passiert und ich ggf. Kosten tragen muss.

      Man hat 14 Tage für Widerspruch...

      Ist aber ärgerlich und...im Notfall.. Du bist 4 Wochen im Urlaub... muss die Telekom Beweise für den Auftrag vorlegen..

      Antwort

      von

      vor 29 Tagen

      HARTMUTIX

      Man hat 14 Tage für Widerspruch...

      Ist aber ärgerlich und...im Notfall.. Du bist 4 Wochen im Urlaub... muss die Telekom Beweise für den Auftrag vorlegen..

      user_2e4bbd

      vermeiden kann, dass so etwas erneut passiert und ich ggf. Kosten tragen muss.

      Unterstützung vom Team, da ich es mich durchaus ankotzt, dass es angeblich grundsätzlich möglich ist, einfach mal so auf irgendwelche Namen Aufträge einzustellen. 

      Der Aussage, dass dies nicht feststellbar ist, vage ich mal nicht zu glauben.

      Und wenn jetzt die Frage kommt, wie unterstützen.

      ==> Wo kann ich bitte erfahren, wer diese Umstellung gemacht und wie ich es für die Zukunft vermeiden kann, dass so etwas erneut passiert und ich ggf. Kosten tragen muss.

      user_2e4bbd
      vermeiden kann, dass so etwas erneut passiert und ich ggf. Kosten tragen muss.

      Man hat 14 Tage für Widerspruch...

      Ist aber ärgerlich und...im Notfall.. Du bist 4 Wochen im Urlaub... muss die Telekom Beweise für den Auftrag vorlegen..

      HARTMUTIX

      Man hat 14 Tage für Widerspruch...

      Ist aber ärgerlich und...im Notfall.. Du bist 4 Wochen im Urlaub... muss die Telekom Beweise für den Auftrag vorlegen..

      Korrekt, aber diese "Beweise" gibt es ja angeblich nicht.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 29 Tagen

      Sehr seltsam

      Wenn die kundennr nicht drauf gewesen wäre hätte ich vermutet es hat jemand eine falsche Emailadresse( deine als seine) beim Auftrag angegeben.

      Maier@.. statt..Meier@

      Aber so...???

      5

      Antwort

      von

      vor 29 Tagen

      Ketzman

      Schwätzer

      Schwätzer! 

      👋

      Ketzman
      Schwätzer

      Ich merke, die Qualität ist hoch in diesem Portal. Mega, das hilft.

      Antwort

      von

      vor 29 Tagen

      Passend zur hohen Qualität deiner Auslassungen!

      👋

      Antwort

      von

      vor 28 Tagen

      Hallo @user_2e4bbd,

       

      vielen Dank für deinen Beitrag hier in der Community. 

       

      Das für dich einfach so ohne dein Wissen, ein Glasfaser Anschluss beauftragt wurde, darf nicht sein. 

       

      Wie lange ist es her, dass du die E-Mail bekommen hast? 

       

      Ich kann dir nur raten, den Auftrag zu widerrufen. 

       

      Wenn du möchtest, kann ich mir gerne einen Überblick verschaffen. Bitte hinterlege in deinem Profil hier in der Community deine Kundennummer und eine Rückrufnummer. Die Daten können nur vom Telekom hilft Team eingesehen werden. Nenne mir bitte zusätzlich ein Zeitfenster, wann du am besten telefonisch erreichbar bist. 

       

      Viele Grüße

      Svenja

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 29 Tagen

      Y

      0

    • vor 29 Tagen

      Betrug ist ein Tatbestand und du kannst es in keinster Weise beweisen.@user_2e4bbd  

      2

      Antwort

      von

      vor 29 Tagen

      Ich kann beweisen, dass der Auftrag nicht von mir kommt, aber wahrscheinlich schreibt hier jemand, der darin Erfahrung hat.
      Einfach mal Strafgesetzbuch durchlesen, was dort steht, wenn falsche Aufträge im Namen Dritter vergeben werden und wer in der Nachweispflicht ist. BTW, das ist nicht der Dritte.

      Antwort

      von

      vor 29 Tagen

      user_2e4bbd

      wenn falsche Aufträge im Namen Dritter vergeben werden

      Ich kann beweisen, dass der Auftrag nicht von mir kommt, aber wahrscheinlich schreibt hier jemand, der darin Erfahrung hat.
      Einfach mal Strafgesetzbuch durchlesen, was dort steht, wenn falsche Aufträge im Namen Dritter vergeben werden und wer in der Nachweispflicht ist. BTW, das ist nicht der Dritte.

      user_2e4bbd
      wenn falsche Aufträge im Namen Dritter vergeben werden

      Genau, jedenfalls nicht der, der den Auftrag entgegennimmt.

      user_2e4bbd

      wer in der Nachweispflicht ist.

      Ich kann beweisen, dass der Auftrag nicht von mir kommt, aber wahrscheinlich schreibt hier jemand, der darin Erfahrung hat.
      Einfach mal Strafgesetzbuch durchlesen, was dort steht, wenn falsche Aufträge im Namen Dritter vergeben werden und wer in der Nachweispflicht ist. BTW, das ist nicht der Dritte.

      user_2e4bbd
      wer in der Nachweispflicht ist.

      Dafür hat der Gesetzgeber Sicherungen eingebaut. 

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 29 Tagen

      @user_2e4bbd  du solltest zunächst mal deine Profildaten befüllen, sonst kann dir eh kein Teamie hier helfen.

      0

    • vor 28 Tagen

      ähnlich wie @user_2e4bbd war es mir auch vor einem Jahr ergangen. Da wurde mir von glasfaser@telekom.de per Mail "Bestätigung Ihrer Glasfaseer-Bestellung" mitgeteilt, hatte aber keinen entsprechenden Auftrag erteilt. Meine Kundennummer war nicht aufgeführt. Vermutlich ging die Initiative von einem Chat-MA aus, da ging es aber lediglich um die MagentaTV-One-Box (und die erforderliche HDMI -Version beim Fernseher). Dann kam noch ein Mail, ich solle einen Wunschtermin für die Montage der Glasfaser-Dose mitteilen.

      Ich habe einfach dem Auftrag gegenüber glasfaser@telekom.de  widersprochen und um Klärung gebeten, wie der angebliche Auftrag zustande kam. Es kam dann die Rückmeldung, dass der Auftrag storniert wurde, aber nicht geklärt werden konnte, wie er überhaupt zustande kam.

      Also, ich sah bei mir keinen Betrug, allenfalls das (zu) eifrige Bemühen von Telekom- bzw. Glasfaser-MA, die Umstellung auf Gf voranzutreiben.

      @user_2e4bbd , widerspreche oder widerrufe jetzt einfach dem Auftrag bevor weiteres in die Wege geleitet wird. Evtl. gab es doch einen Auslöser für die angebliche Gf-Bestellung.

      (Die Umstellung auf Gf werde ich im Laufe des Jahres veranlassen, muss jedoch in der Wohnung noch Leerrohre (mit Wanddurchbrüche) verlegen lassen. Mittelfristig muss es ja doch geschehen - vermute ich mal.)

      0

      Uneingeloggter Nutzer

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