Breitbandausbau am Teilnehmer vorbei? Ist die Firma gewissenlos?
vor 3 Jahren
Die Telekom scheint lediglich auf Profit aus zu sein, ohne dafür eine adäquate Gegenleistung erbringen zu wollen.
Ist die Firma zur Gewinnmaximierung so träge? Hat das Ganze System?
Dafür, daß wir beim Netzausbau übergangen wurden, kann die Telekom nicht, da sie ja nicht entschieden hat, wer angeschlossen werden soll. Allerdings hat sie die Grundlagen dazu geliefert.
Im Nachhinein scheinen alle Türen verschlossen zu sein. Die Ausbaustrecke erscheint nirgends im System. Absicht?
Für mich ist es nicht nachvollziehbar, weshalb Geschäftsunternehmen hier in Deutschland dermaßen diskriminiert werden.
Der Telekom ist es egal, da wir ja monatlich ca. 500 Euro für eine exorbitant schlechte und störanfällige Datenleitung berappen(3000er).
Mehr Geld kann man ja da nicht verdienen.
Für die nachträglichen Anfragen über MBfm haben wir auch schon stolze 600 € hinblättern dürfen. Für einen zweiten "vergessenen" Anschluß kämen dann noch einmal 600 € für die Nachfrage hinzu. Lediglich dafür, daß es sich überhaupt jemand auf den Tisch holt. Dann ständen noch die Anschlußkosten im Raum. Für 100 m Glasfaserleitung werden dann noch Kosten in Höhe von 73.000€ aufgerufen.
Kundenservice, Problemlösung, Verbesserung? Keine Chance.
Sofern die Konkurrenz in der Lage ist, werden wir wechseln. Werden aus Gründen der Konkurrenz die bestehenden Glasfaserleitungen nicht als verfügbar ausgewiesen?
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