Gelöst
Brief bekommen: Bitte aktualisieren Sie bis 15.März 2022 die Firmware Ihres Routers
vor 3 Jahren
Hallo zusammen,
heute habe ich einen Brief (!) per Post von der Telekom bekommen mit der Aufforderung, ich solle bis 15.März 2022 die Firmware meines Routers aktualisieren. Dies wäre wichtig, damit ich weiterhin telefonieren kann (wg. Umstellung auf neueste Sicherheitsrichtlinie).
Nun habe ich das heute getan (Update auf OS7.29), aber wie kann ich jetzt sicher sein, dass nun alles ok ist für die Umstellung und ich nach dem 15.03. weiterhin telefonieren kann?
Ergänzung: Es ist eine Fritzbox 7490, Firmware: vorher OS7.27, jetzt OS7.29.
Viele Grüße
Aselix
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vor 3 Jahren
Welches der paar Tausend Routermodelle auf dem Markt hast du denn?
Klingt erstmal nach irgendeiner Fritz!Box, aber welche?
1
Antwort
von
vor 3 Jahren
@CyberSW
siehe Ursprungsbeitrag (ergänzt)
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 3 Jahren
Hallo @aselix
Vielen Dank für deinen Beitrag.
FritzOs 7.29 klingt nach einer Fritzbox 7530 / 7590.
Ist das deine eigene?
Ich hab auch eine 7590 und so eine Meldung hab ich noch nie bekommen...
Ich tippe auch Phishing ...
Bitte niemals auf einen link klicken...
AVM gibt die aktuellen FritzOs Versionen frei und deine Fritzbox meldet das..
Wer ist der Absender der Mail?
15
Antwort
von
vor 3 Jahren
Bevor hier noch lange Spekuliert wird:
Es ist korrekt, dass Kunden informiert werden ein Update auf die Version midestens 7.29 bei den Fritzboxen durchzuführen.
Hintergrund ist die Migration auf die nIMS-Plattform.
Eigentlich hätte auch hier in der THC schon eine Info dazu erfolgen sollen...
@Peuki ?
Antwort
von
vor 3 Jahren
Vielen Dank Euch allen! Dann dürfte mit der neuen OS7.29 ja wieder alles in Butter sein.
Grüße
Aselix
Antwort
von
vor 3 Jahren
Guten Abend zusammen,
ich bringe mal Licht ins Dunkle
Die Briefe sind echt und auch wichtig. Es sind Kunden betroffen, die noch mit alter Fritz Box FW unterwegs sind (7.25-7.28). Diese müssen unbedingt aktualisiert werden, weil diese dann nach der technischen Umstellung nicht mehr telefonieren können aufgrund der Migration. Internet würde weiterhin laufen.
Die veraltete FW muss ja trd nicht sein.
LG Lukas
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Jahren
@Marcel2605 @falk2010
Ich kann bestätigen, dass die Telekom derzeit solche Briefe verschickt.
Betroffen sind wohl bei den Fritzboxen nur die Firmwaren 7.25 bis 7.28. Die davor/danach sollten mit der Umstellung kein Problem haben.
Auch ist wohl der 15.03. nicht der genaue Termin der Umstellung im Netz, bis dahin soll der Kunde "nur" die aktuelle Firmware installiert haben.
0
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Jahren
@Chill erst mal
Es geht in dem Fall um Änderungen der Sicherheitsrichtlinen bei der Telefonie, wodurch mit den Firmwaren 7.25-7.28 keine Telefonie mehr möglich ist.
Alles Andere ist davon nicht betroffen und funktioniert wie gehabt.
0
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Jahren
Bevor hier noch lange Spekuliert wird:
Es ist korrekt, dass Kunden informiert werden ein Update auf die Version midestens 7.29 bei den Fritzboxen durchzuführen.
Hintergrund ist die Migration auf die nIMS-Plattform.
Eigentlich hätte auch hier in der THC schon eine Info dazu erfolgen sollen...
@Peuki ?
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Akzeptierte Lösung
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vor 3 Jahren
Guten Abend zusammen,
ich bringe mal Licht ins Dunkle
Die Briefe sind echt und auch wichtig. Es sind Kunden betroffen, die noch mit alter Fritz Box FW unterwegs sind (7.25-7.28). Diese müssen unbedingt aktualisiert werden, weil diese dann nach der technischen Umstellung nicht mehr telefonieren können aufgrund der Migration. Internet würde weiterhin laufen.
Die veraltete FW muss ja trd nicht sein.
LG Lukas
0
vor 3 Jahren
Ich habe den nichtssagenden Brief auch erhalten.
Es wäre schön, wenn die Telekom mal die konkreten Anforderungen bekannt geben würde.
Dann könnte ein technisch versierter Nutzer selbst ermitteln, ob überhaupt Handlungsbedarf besteht.
Wer noch eine ältere Fritzbox hat oder einen Router, der nicht von AVM/Telekom ist, wird kein update finden.
Aber womöglich kann der Router die unbekannten Dinge ja trotzdem schon?
5
Antwort
von
vor 3 Jahren
Die Mitteilung hat die gleiche Bedeutung wie der Brief, der an Nutzern von IP-Telefonen gegangen sind, die noch die DNS-Auflösung über A-Record eingestellt hatten und auf DNS-SRV oder DNS-NAPTR wechseln mussten. Ich hatte das auch erhalten.
Ist doch gut, diese Information frühzeitig zu bekommen und nicht in der Lage zu kommen, dann nicht mehr Telefonie nutzen zu können und mühsam nach der Ursache zu forschen.
Antwort
von
vor 3 Jahren
Konkret heißt: Protokoll XY in Version Z o.ä. Also routerunabhängig.
Konkret heißt: Protokoll XY in Version Z o.ä.
Also routerunabhängig.
@aselix
Speziell in diesem Fall Routerabhängig:
Zitat:
AVM hat mit der Version V7.25 ein fehlerhaftes Verhalten in Bezug auf die SIP Kommunikation implementiert.
Ab der Version 7.25 wird die TLS Schnittstelle für die verschlüsselte Kommunikation verwendet. Hierbei wird jedoch der Medienstrom RTP unverschlüsselt, welches gemäß Sicherheitsstandard nicht zulässig ist.
Antwort
von
vor 3 Jahren
Danke! Genau diese Info hätte ich mir in dem Brief gewünscht.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Jahren
Konkret heißt: Protokoll XY in Version Z o.ä. Also routerunabhängig.
Konkret heißt: Protokoll XY in Version Z o.ä.
Also routerunabhängig.
@aselix
Speziell in diesem Fall Routerabhängig:
Zitat:
AVM hat mit der Version V7.25 ein fehlerhaftes Verhalten in Bezug auf die SIP Kommunikation implementiert.
Ab der Version 7.25 wird die TLS Schnittstelle für die verschlüsselte Kommunikation verwendet. Hierbei wird jedoch der Medienstrom RTP unverschlüsselt, welches gemäß Sicherheitsstandard nicht zulässig ist.
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Uneingeloggter Nutzer
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