Defektes Telefonkabel / Provisorium

vor 4 Stunden

Hallo,

Ich wohne in einem Mehrparteien-Mietshaus. Vor etwa vier Monaten ist in der Wohnung unter mir eine neue Mieterin eingezogen, die kurz nach ihrem Einzug selbständlich ebenfalls einen Internet- bzw. DSL-Anschluss in ihrer Wohnung einrichten wollte. Dies konnte obfenbar wenge Wochen nach dem Einzug realisiert werden. Hierzu waren jedoch Arbeiten an ihrer TAE -Dose sowie am Verteiler im Keller erforderlich, die von der Deutschen Telekom durchgeführt wurden.

Im Zuge dieser Arbeiten wurde mein Leitungsstrang offenbar durchtrennt bzw. so stark beschädigt, dass kein Signal mehr messbar ist.

Die Störung habe ich umgehend gemeldet, nachdem ich den Totalausfall bemerkte. Ein paar Tage später erschien ein Techniker der Deutschen Telekom und stellte fest, dass die Leitung zwischen meiner TAE -Dose und dem Verteiler im Keller beschädigt war und unterbrochen ist. Zufällig war es derselbe Techniker, der zuvor den DSL-Anschluss in der Wohnung unter mir geschaltet hatte. Er teilte mir ehrlich mit, dass der Leitungsstrang der unteren Wohnung zu tief lag und er daher am Kabelstrang ziehen musste, wodurch meine Leitung offenbar beschädigt oder zerstört wurde.

Eine zeitnahe Reparatur war nicht möglich, da hierzu in mehreren Wohnung die Wände geöffnet werden müssten. Daher wurde ein neuer Termin für ein Provisorium vereinbart, das auch umgesetzt wurde. Dies führt vom Technikraum im Keller über zwei Kellerräume bis in das dritte Obergeschoss – Eine Strecke von rund 40 Metern. Die Kabel sind zwar isoliert, aber sehr dünn und definitiv nicht für den Außenbereich geeignet. Dies führt dazu, dass bei jedem Regenschauer oder Sturm die Internetverbindung ausfällt, was mehrere Minuten bis Stunden dauern kann.

Das Ganze liegt nun bereits rund drei Monate zurück, ohne dass sich seither jemand bei mir gemedlet hat. Das Einzige, was derzeit reibungslos funktioniert, ist die monatliche Abbuchung des Tarifpreises von meinem Konto.

Mir geht es hier explizit NICHT um Schuldzuweisungen – denn soetwas kann passieren.

Was jedoch definitiv nicht akzeptabel ist, ist der aktuelle Zustand. Meine Geduld ist an dieser Stelle am Ende. Der Vermieter verweigert Momente aufgrund der ungeklärten Schuldfrage eine Reparatur und nimmt im Zweifel lieber eine Mietminderung oder sogar eine Kündigung der Wohnung in Kauf, als die Wände in drei Etagen öffenen zu lassen.

Ich bitte daher freundlich um eine Lösung oder Vorschläge, wie in dieser Angelegenheit weiter vorgegangen werden kann.

Als zeitnahe Lösung erachte ich persönlich die Anbringung eines Wetterfesten provisoriums, mit Kabeln die vielleicht etwas dicker als 2mm sind.

Über eine Rückmeldung/ Lösungsvorschlag oder Erfahrungswerte würde ich mich sehr freuen.

Vielen Dank!

Hinweis

Dieser Beitrag wurde von Waage1969 am 04.11.2025 18:25 eskaliert.

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    • vor 4 Stunden

      @gunnik1986 

      gunnik1986

      Ich wohne in einem Mehrparteien-Mietshaus.

      Hallo,

      Ich wohne in einem Mehrparteien-Mietshaus. Vor etwa vier Monaten ist in der Wohnung unter mir eine neue Mieterin eingezogen, die kurz nach ihrem Einzug selbständlich ebenfalls einen Internet- bzw. DSL-Anschluss in ihrer Wohnung einrichten wollte. Dies konnte obfenbar wenge Wochen nach dem Einzug realisiert werden. Hierzu waren jedoch Arbeiten an ihrer TAE -Dose sowie am Verteiler im Keller erforderlich, die von der Deutschen Telekom durchgeführt wurden.

      Im Zuge dieser Arbeiten wurde mein Leitungsstrang offenbar durchtrennt bzw. so stark beschädigt, dass kein Signal mehr messbar ist.

      Die Störung habe ich umgehend gemeldet, nachdem ich den Totalausfall bemerkte. Ein paar Tage später erschien ein Techniker der Deutschen Telekom und stellte fest, dass die Leitung zwischen meiner TAE -Dose und dem Verteiler im Keller beschädigt war und unterbrochen ist. Zufällig war es derselbe Techniker, der zuvor den DSL-Anschluss in der Wohnung unter mir geschaltet hatte. Er teilte mir ehrlich mit, dass der Leitungsstrang der unteren Wohnung zu tief lag und er daher am Kabelstrang ziehen musste, wodurch meine Leitung offenbar beschädigt oder zerstört wurde.

      Eine zeitnahe Reparatur war nicht möglich, da hierzu in mehreren Wohnung die Wände geöffnet werden müssten. Daher wurde ein neuer Termin für ein Provisorium vereinbart, das auch umgesetzt wurde. Dies führt vom Technikraum im Keller über zwei Kellerräume bis in das dritte Obergeschoss – Eine Strecke von rund 40 Metern. Die Kabel sind zwar isoliert, aber sehr dünn und definitiv nicht für den Außenbereich geeignet. Dies führt dazu, dass bei jedem Regenschauer oder Sturm die Internetverbindung ausfällt, was mehrere Minuten bis Stunden dauern kann.

      Das Ganze liegt nun bereits rund drei Monate zurück, ohne dass sich seither jemand bei mir gemedlet hat. Das Einzige, was derzeit reibungslos funktioniert, ist die monatliche Abbuchung des Tarifpreises von meinem Konto.

      Mir geht es hier explizit NICHT um Schuldzuweisungen – denn soetwas kann passieren.

      Was jedoch definitiv nicht akzeptabel ist, ist der aktuelle Zustand. Meine Geduld ist an dieser Stelle am Ende. Der Vermieter verweigert Momente aufgrund der ungeklärten Schuldfrage eine Reparatur und nimmt im Zweifel lieber eine Mietminderung oder sogar eine Kündigung der Wohnung in Kauf, als die Wände in drei Etagen öffenen zu lassen.

      Ich bitte daher freundlich um eine Lösung oder Vorschläge, wie in dieser Angelegenheit weiter vorgegangen werden kann.

      Als zeitnahe Lösung erachte ich persönlich die Anbringung eines Wetterfesten provisoriums, mit Kabeln die vielleicht etwas dicker als 2mm sind.

      Über eine Rückmeldung/ Lösungsvorschlag oder Erfahrungswerte würde ich mich sehr freuen.

      Vielen Dank!

      gunnik1986

      Ich wohne in einem Mehrparteien-Mietshaus.

      und was sagt der Vermieter dazu?

      Hat er sich gekümmert?

      Gruß

      Waage1969

      3

      von

      vor 4 Stunden

      Waage1969

      und was sagt der Vermieter dazu?

      @gunnik1986 

      gunnik1986

      Ich wohne in einem Mehrparteien-Mietshaus.

      Hallo,

      Ich wohne in einem Mehrparteien-Mietshaus. Vor etwa vier Monaten ist in der Wohnung unter mir eine neue Mieterin eingezogen, die kurz nach ihrem Einzug selbständlich ebenfalls einen Internet- bzw. DSL-Anschluss in ihrer Wohnung einrichten wollte. Dies konnte obfenbar wenge Wochen nach dem Einzug realisiert werden. Hierzu waren jedoch Arbeiten an ihrer TAE -Dose sowie am Verteiler im Keller erforderlich, die von der Deutschen Telekom durchgeführt wurden.

      Im Zuge dieser Arbeiten wurde mein Leitungsstrang offenbar durchtrennt bzw. so stark beschädigt, dass kein Signal mehr messbar ist.

      Die Störung habe ich umgehend gemeldet, nachdem ich den Totalausfall bemerkte. Ein paar Tage später erschien ein Techniker der Deutschen Telekom und stellte fest, dass die Leitung zwischen meiner TAE -Dose und dem Verteiler im Keller beschädigt war und unterbrochen ist. Zufällig war es derselbe Techniker, der zuvor den DSL-Anschluss in der Wohnung unter mir geschaltet hatte. Er teilte mir ehrlich mit, dass der Leitungsstrang der unteren Wohnung zu tief lag und er daher am Kabelstrang ziehen musste, wodurch meine Leitung offenbar beschädigt oder zerstört wurde.

      Eine zeitnahe Reparatur war nicht möglich, da hierzu in mehreren Wohnung die Wände geöffnet werden müssten. Daher wurde ein neuer Termin für ein Provisorium vereinbart, das auch umgesetzt wurde. Dies führt vom Technikraum im Keller über zwei Kellerräume bis in das dritte Obergeschoss – Eine Strecke von rund 40 Metern. Die Kabel sind zwar isoliert, aber sehr dünn und definitiv nicht für den Außenbereich geeignet. Dies führt dazu, dass bei jedem Regenschauer oder Sturm die Internetverbindung ausfällt, was mehrere Minuten bis Stunden dauern kann.

      Das Ganze liegt nun bereits rund drei Monate zurück, ohne dass sich seither jemand bei mir gemedlet hat. Das Einzige, was derzeit reibungslos funktioniert, ist die monatliche Abbuchung des Tarifpreises von meinem Konto.

      Mir geht es hier explizit NICHT um Schuldzuweisungen – denn soetwas kann passieren.

      Was jedoch definitiv nicht akzeptabel ist, ist der aktuelle Zustand. Meine Geduld ist an dieser Stelle am Ende. Der Vermieter verweigert Momente aufgrund der ungeklärten Schuldfrage eine Reparatur und nimmt im Zweifel lieber eine Mietminderung oder sogar eine Kündigung der Wohnung in Kauf, als die Wände in drei Etagen öffenen zu lassen.

      Ich bitte daher freundlich um eine Lösung oder Vorschläge, wie in dieser Angelegenheit weiter vorgegangen werden kann.

      Als zeitnahe Lösung erachte ich persönlich die Anbringung eines Wetterfesten provisoriums, mit Kabeln die vielleicht etwas dicker als 2mm sind.

      Über eine Rückmeldung/ Lösungsvorschlag oder Erfahrungswerte würde ich mich sehr freuen.

      Vielen Dank!

      gunnik1986

      Ich wohne in einem Mehrparteien-Mietshaus.

      und was sagt der Vermieter dazu?

      Hat er sich gekümmert?

      Gruß

      Waage1969

      Waage1969

      und was sagt der Vermieter dazu?

      hier:

      gunnik1986

      . Der Vermieter verweigert Momente aufgrund der ungeklärten Schuldfrage eine Reparatur

      Hallo,

      Ich wohne in einem Mehrparteien-Mietshaus. Vor etwa vier Monaten ist in der Wohnung unter mir eine neue Mieterin eingezogen, die kurz nach ihrem Einzug selbständlich ebenfalls einen Internet- bzw. DSL-Anschluss in ihrer Wohnung einrichten wollte. Dies konnte obfenbar wenge Wochen nach dem Einzug realisiert werden. Hierzu waren jedoch Arbeiten an ihrer TAE -Dose sowie am Verteiler im Keller erforderlich, die von der Deutschen Telekom durchgeführt wurden.

      Im Zuge dieser Arbeiten wurde mein Leitungsstrang offenbar durchtrennt bzw. so stark beschädigt, dass kein Signal mehr messbar ist.

      Die Störung habe ich umgehend gemeldet, nachdem ich den Totalausfall bemerkte. Ein paar Tage später erschien ein Techniker der Deutschen Telekom und stellte fest, dass die Leitung zwischen meiner TAE -Dose und dem Verteiler im Keller beschädigt war und unterbrochen ist. Zufällig war es derselbe Techniker, der zuvor den DSL-Anschluss in der Wohnung unter mir geschaltet hatte. Er teilte mir ehrlich mit, dass der Leitungsstrang der unteren Wohnung zu tief lag und er daher am Kabelstrang ziehen musste, wodurch meine Leitung offenbar beschädigt oder zerstört wurde.

      Eine zeitnahe Reparatur war nicht möglich, da hierzu in mehreren Wohnung die Wände geöffnet werden müssten. Daher wurde ein neuer Termin für ein Provisorium vereinbart, das auch umgesetzt wurde. Dies führt vom Technikraum im Keller über zwei Kellerräume bis in das dritte Obergeschoss – Eine Strecke von rund 40 Metern. Die Kabel sind zwar isoliert, aber sehr dünn und definitiv nicht für den Außenbereich geeignet. Dies führt dazu, dass bei jedem Regenschauer oder Sturm die Internetverbindung ausfällt, was mehrere Minuten bis Stunden dauern kann.

      Das Ganze liegt nun bereits rund drei Monate zurück, ohne dass sich seither jemand bei mir gemedlet hat. Das Einzige, was derzeit reibungslos funktioniert, ist die monatliche Abbuchung des Tarifpreises von meinem Konto.

      Mir geht es hier explizit NICHT um Schuldzuweisungen – denn soetwas kann passieren.

      Was jedoch definitiv nicht akzeptabel ist, ist der aktuelle Zustand. Meine Geduld ist an dieser Stelle am Ende. Der Vermieter verweigert Momente aufgrund der ungeklärten Schuldfrage eine Reparatur und nimmt im Zweifel lieber eine Mietminderung oder sogar eine Kündigung der Wohnung in Kauf, als die Wände in drei Etagen öffenen zu lassen.

      Ich bitte daher freundlich um eine Lösung oder Vorschläge, wie in dieser Angelegenheit weiter vorgegangen werden kann.

      Als zeitnahe Lösung erachte ich persönlich die Anbringung eines Wetterfesten provisoriums, mit Kabeln die vielleicht etwas dicker als 2mm sind.

      Über eine Rückmeldung/ Lösungsvorschlag oder Erfahrungswerte würde ich mich sehr freuen.

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      gunnik1986

      . Der Vermieter verweigert Momente aufgrund der ungeklärten Schuldfrage eine Reparatur

      von

      vor 4 Stunden

      gunnik1986

      Der Vermieter verweigert Momente aufgrund der ungeklärten Schuldfrage eine Reparatur und nimmt im Zweifel lieber eine Mietminderung oder sogar eine Kündigung der Wohnung in Kauf, als die Wände in drei Etagen öffenen zu lassen.

      Hallo,

      Ich wohne in einem Mehrparteien-Mietshaus. Vor etwa vier Monaten ist in der Wohnung unter mir eine neue Mieterin eingezogen, die kurz nach ihrem Einzug selbständlich ebenfalls einen Internet- bzw. DSL-Anschluss in ihrer Wohnung einrichten wollte. Dies konnte obfenbar wenge Wochen nach dem Einzug realisiert werden. Hierzu waren jedoch Arbeiten an ihrer TAE -Dose sowie am Verteiler im Keller erforderlich, die von der Deutschen Telekom durchgeführt wurden.

      Im Zuge dieser Arbeiten wurde mein Leitungsstrang offenbar durchtrennt bzw. so stark beschädigt, dass kein Signal mehr messbar ist.

      Die Störung habe ich umgehend gemeldet, nachdem ich den Totalausfall bemerkte. Ein paar Tage später erschien ein Techniker der Deutschen Telekom und stellte fest, dass die Leitung zwischen meiner TAE -Dose und dem Verteiler im Keller beschädigt war und unterbrochen ist. Zufällig war es derselbe Techniker, der zuvor den DSL-Anschluss in der Wohnung unter mir geschaltet hatte. Er teilte mir ehrlich mit, dass der Leitungsstrang der unteren Wohnung zu tief lag und er daher am Kabelstrang ziehen musste, wodurch meine Leitung offenbar beschädigt oder zerstört wurde.

      Eine zeitnahe Reparatur war nicht möglich, da hierzu in mehreren Wohnung die Wände geöffnet werden müssten. Daher wurde ein neuer Termin für ein Provisorium vereinbart, das auch umgesetzt wurde. Dies führt vom Technikraum im Keller über zwei Kellerräume bis in das dritte Obergeschoss – Eine Strecke von rund 40 Metern. Die Kabel sind zwar isoliert, aber sehr dünn und definitiv nicht für den Außenbereich geeignet. Dies führt dazu, dass bei jedem Regenschauer oder Sturm die Internetverbindung ausfällt, was mehrere Minuten bis Stunden dauern kann.

      Das Ganze liegt nun bereits rund drei Monate zurück, ohne dass sich seither jemand bei mir gemedlet hat. Das Einzige, was derzeit reibungslos funktioniert, ist die monatliche Abbuchung des Tarifpreises von meinem Konto.

      Mir geht es hier explizit NICHT um Schuldzuweisungen – denn soetwas kann passieren.

      Was jedoch definitiv nicht akzeptabel ist, ist der aktuelle Zustand. Meine Geduld ist an dieser Stelle am Ende. Der Vermieter verweigert Momente aufgrund der ungeklärten Schuldfrage eine Reparatur und nimmt im Zweifel lieber eine Mietminderung oder sogar eine Kündigung der Wohnung in Kauf, als die Wände in drei Etagen öffenen zu lassen.

      Ich bitte daher freundlich um eine Lösung oder Vorschläge, wie in dieser Angelegenheit weiter vorgegangen werden kann.

      Als zeitnahe Lösung erachte ich persönlich die Anbringung eines Wetterfesten provisoriums, mit Kabeln die vielleicht etwas dicker als 2mm sind.

      Über eine Rückmeldung/ Lösungsvorschlag oder Erfahrungswerte würde ich mich sehr freuen.

      Vielen Dank!

      gunnik1986

      Der Vermieter verweigert Momentan aufgrund der ungeklärten Schuldfrage eine Reparatur und nimmt im Zweifel lieber eine Mietminderung oder sogar eine Kündigung der Wohnung in Kauf, als die Wände in drei Etagen öffenen zu lassen.

      Der letzte Stand des Vermieters ist das die Deutsche Telekom sich bei ihm meldet, um eine Lösung zu finden. 

      von

      vor 3 Stunden

      gunnik1986

      Der letzte Stand des Vermieters ist das die Deutsche Telekom sich bei ihm meldet, um eine Lösung zu finden. 

      gunnik1986

      Der Vermieter verweigert Momente aufgrund der ungeklärten Schuldfrage eine Reparatur und nimmt im Zweifel lieber eine Mietminderung oder sogar eine Kündigung der Wohnung in Kauf, als die Wände in drei Etagen öffenen zu lassen.

      Hallo,

      Ich wohne in einem Mehrparteien-Mietshaus. Vor etwa vier Monaten ist in der Wohnung unter mir eine neue Mieterin eingezogen, die kurz nach ihrem Einzug selbständlich ebenfalls einen Internet- bzw. DSL-Anschluss in ihrer Wohnung einrichten wollte. Dies konnte obfenbar wenge Wochen nach dem Einzug realisiert werden. Hierzu waren jedoch Arbeiten an ihrer TAE -Dose sowie am Verteiler im Keller erforderlich, die von der Deutschen Telekom durchgeführt wurden.

      Im Zuge dieser Arbeiten wurde mein Leitungsstrang offenbar durchtrennt bzw. so stark beschädigt, dass kein Signal mehr messbar ist.

      Die Störung habe ich umgehend gemeldet, nachdem ich den Totalausfall bemerkte. Ein paar Tage später erschien ein Techniker der Deutschen Telekom und stellte fest, dass die Leitung zwischen meiner TAE -Dose und dem Verteiler im Keller beschädigt war und unterbrochen ist. Zufällig war es derselbe Techniker, der zuvor den DSL-Anschluss in der Wohnung unter mir geschaltet hatte. Er teilte mir ehrlich mit, dass der Leitungsstrang der unteren Wohnung zu tief lag und er daher am Kabelstrang ziehen musste, wodurch meine Leitung offenbar beschädigt oder zerstört wurde.

      Eine zeitnahe Reparatur war nicht möglich, da hierzu in mehreren Wohnung die Wände geöffnet werden müssten. Daher wurde ein neuer Termin für ein Provisorium vereinbart, das auch umgesetzt wurde. Dies führt vom Technikraum im Keller über zwei Kellerräume bis in das dritte Obergeschoss – Eine Strecke von rund 40 Metern. Die Kabel sind zwar isoliert, aber sehr dünn und definitiv nicht für den Außenbereich geeignet. Dies führt dazu, dass bei jedem Regenschauer oder Sturm die Internetverbindung ausfällt, was mehrere Minuten bis Stunden dauern kann.

      Das Ganze liegt nun bereits rund drei Monate zurück, ohne dass sich seither jemand bei mir gemedlet hat. Das Einzige, was derzeit reibungslos funktioniert, ist die monatliche Abbuchung des Tarifpreises von meinem Konto.

      Mir geht es hier explizit NICHT um Schuldzuweisungen – denn soetwas kann passieren.

      Was jedoch definitiv nicht akzeptabel ist, ist der aktuelle Zustand. Meine Geduld ist an dieser Stelle am Ende. Der Vermieter verweigert Momente aufgrund der ungeklärten Schuldfrage eine Reparatur und nimmt im Zweifel lieber eine Mietminderung oder sogar eine Kündigung der Wohnung in Kauf, als die Wände in drei Etagen öffenen zu lassen.

      Ich bitte daher freundlich um eine Lösung oder Vorschläge, wie in dieser Angelegenheit weiter vorgegangen werden kann.

      Als zeitnahe Lösung erachte ich persönlich die Anbringung eines Wetterfesten provisoriums, mit Kabeln die vielleicht etwas dicker als 2mm sind.

      Über eine Rückmeldung/ Lösungsvorschlag oder Erfahrungswerte würde ich mich sehr freuen.

      Vielen Dank!

      gunnik1986

      Der Vermieter verweigert Momentan aufgrund der ungeklärten Schuldfrage eine Reparatur und nimmt im Zweifel lieber eine Mietminderung oder sogar eine Kündigung der Wohnung in Kauf, als die Wände in drei Etagen öffenen zu lassen.

      Der letzte Stand des Vermieters ist das die Deutsche Telekom sich bei ihm meldet, um eine Lösung zu finden. 

      gunnik1986

      Der letzte Stand des Vermieters ist das die Deutsche Telekom sich bei ihm meldet, um eine Lösung zu finden. 

      Was ich nicht recht verstehe:

      gunnik1986

      Dies führt vom Technikraum im Keller über zwei Kellerräume bis in das dritte Obergeschoss

      Hallo,

      Ich wohne in einem Mehrparteien-Mietshaus. Vor etwa vier Monaten ist in der Wohnung unter mir eine neue Mieterin eingezogen, die kurz nach ihrem Einzug selbständlich ebenfalls einen Internet- bzw. DSL-Anschluss in ihrer Wohnung einrichten wollte. Dies konnte obfenbar wenge Wochen nach dem Einzug realisiert werden. Hierzu waren jedoch Arbeiten an ihrer TAE -Dose sowie am Verteiler im Keller erforderlich, die von der Deutschen Telekom durchgeführt wurden.

      Im Zuge dieser Arbeiten wurde mein Leitungsstrang offenbar durchtrennt bzw. so stark beschädigt, dass kein Signal mehr messbar ist.

      Die Störung habe ich umgehend gemeldet, nachdem ich den Totalausfall bemerkte. Ein paar Tage später erschien ein Techniker der Deutschen Telekom und stellte fest, dass die Leitung zwischen meiner TAE -Dose und dem Verteiler im Keller beschädigt war und unterbrochen ist. Zufällig war es derselbe Techniker, der zuvor den DSL-Anschluss in der Wohnung unter mir geschaltet hatte. Er teilte mir ehrlich mit, dass der Leitungsstrang der unteren Wohnung zu tief lag und er daher am Kabelstrang ziehen musste, wodurch meine Leitung offenbar beschädigt oder zerstört wurde.

      Eine zeitnahe Reparatur war nicht möglich, da hierzu in mehreren Wohnung die Wände geöffnet werden müssten. Daher wurde ein neuer Termin für ein Provisorium vereinbart, das auch umgesetzt wurde. Dies führt vom Technikraum im Keller über zwei Kellerräume bis in das dritte Obergeschoss – Eine Strecke von rund 40 Metern. Die Kabel sind zwar isoliert, aber sehr dünn und definitiv nicht für den Außenbereich geeignet. Dies führt dazu, dass bei jedem Regenschauer oder Sturm die Internetverbindung ausfällt, was mehrere Minuten bis Stunden dauern kann.

      Das Ganze liegt nun bereits rund drei Monate zurück, ohne dass sich seither jemand bei mir gemedlet hat. Das Einzige, was derzeit reibungslos funktioniert, ist die monatliche Abbuchung des Tarifpreises von meinem Konto.

      Mir geht es hier explizit NICHT um Schuldzuweisungen – denn soetwas kann passieren.

      Was jedoch definitiv nicht akzeptabel ist, ist der aktuelle Zustand. Meine Geduld ist an dieser Stelle am Ende. Der Vermieter verweigert Momente aufgrund der ungeklärten Schuldfrage eine Reparatur und nimmt im Zweifel lieber eine Mietminderung oder sogar eine Kündigung der Wohnung in Kauf, als die Wände in drei Etagen öffenen zu lassen.

      Ich bitte daher freundlich um eine Lösung oder Vorschläge, wie in dieser Angelegenheit weiter vorgegangen werden kann.

      Als zeitnahe Lösung erachte ich persönlich die Anbringung eines Wetterfesten provisoriums, mit Kabeln die vielleicht etwas dicker als 2mm sind.

      Über eine Rückmeldung/ Lösungsvorschlag oder Erfahrungswerte würde ich mich sehr freuen.

      Vielen Dank!

      gunnik1986

      Dies führt vom Technikraum im Keller über zwei Kellerräume bis in das dritte Obergeschoss

      Wo ist da der "Außenbereich"?

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 4 Stunden

      Hallo @gunnik1986,

       

      danke für deinen Beitrag hier, gerne helfe ich.

       

      Es tut mir leid, dass du schon so lange von der Problematik betroffen

      bist. Am besten telefonieren wir einmal, damit ich mir ein Bild von der 

      Situation machen kann. Bitte nenne mir ein größeres Zeitfenster, 

      indem ich dich erreichen kann. 

       

      Mit freundlichen Grüßen

      Manuel 

       

      0

    • vor 4 Stunden

      gunnik1986

      Als zeitnahe Lösung erachte ich persönlich die Anbringung eines Wetterfesten provisoriums, mit Kabeln die vielleicht etwas dicker als 2mm sind.

      Hallo,

      Ich wohne in einem Mehrparteien-Mietshaus. Vor etwa vier Monaten ist in der Wohnung unter mir eine neue Mieterin eingezogen, die kurz nach ihrem Einzug selbständlich ebenfalls einen Internet- bzw. DSL-Anschluss in ihrer Wohnung einrichten wollte. Dies konnte obfenbar wenge Wochen nach dem Einzug realisiert werden. Hierzu waren jedoch Arbeiten an ihrer TAE -Dose sowie am Verteiler im Keller erforderlich, die von der Deutschen Telekom durchgeführt wurden.

      Im Zuge dieser Arbeiten wurde mein Leitungsstrang offenbar durchtrennt bzw. so stark beschädigt, dass kein Signal mehr messbar ist.

      Die Störung habe ich umgehend gemeldet, nachdem ich den Totalausfall bemerkte. Ein paar Tage später erschien ein Techniker der Deutschen Telekom und stellte fest, dass die Leitung zwischen meiner TAE -Dose und dem Verteiler im Keller beschädigt war und unterbrochen ist. Zufällig war es derselbe Techniker, der zuvor den DSL-Anschluss in der Wohnung unter mir geschaltet hatte. Er teilte mir ehrlich mit, dass der Leitungsstrang der unteren Wohnung zu tief lag und er daher am Kabelstrang ziehen musste, wodurch meine Leitung offenbar beschädigt oder zerstört wurde.

      Eine zeitnahe Reparatur war nicht möglich, da hierzu in mehreren Wohnung die Wände geöffnet werden müssten. Daher wurde ein neuer Termin für ein Provisorium vereinbart, das auch umgesetzt wurde. Dies führt vom Technikraum im Keller über zwei Kellerräume bis in das dritte Obergeschoss – Eine Strecke von rund 40 Metern. Die Kabel sind zwar isoliert, aber sehr dünn und definitiv nicht für den Außenbereich geeignet. Dies führt dazu, dass bei jedem Regenschauer oder Sturm die Internetverbindung ausfällt, was mehrere Minuten bis Stunden dauern kann.

      Das Ganze liegt nun bereits rund drei Monate zurück, ohne dass sich seither jemand bei mir gemedlet hat. Das Einzige, was derzeit reibungslos funktioniert, ist die monatliche Abbuchung des Tarifpreises von meinem Konto.

      Mir geht es hier explizit NICHT um Schuldzuweisungen – denn soetwas kann passieren.

      Was jedoch definitiv nicht akzeptabel ist, ist der aktuelle Zustand. Meine Geduld ist an dieser Stelle am Ende. Der Vermieter verweigert Momente aufgrund der ungeklärten Schuldfrage eine Reparatur und nimmt im Zweifel lieber eine Mietminderung oder sogar eine Kündigung der Wohnung in Kauf, als die Wände in drei Etagen öffenen zu lassen.

      Ich bitte daher freundlich um eine Lösung oder Vorschläge, wie in dieser Angelegenheit weiter vorgegangen werden kann.

      Als zeitnahe Lösung erachte ich persönlich die Anbringung eines Wetterfesten provisoriums, mit Kabeln die vielleicht etwas dicker als 2mm sind.

      Über eine Rückmeldung/ Lösungsvorschlag oder Erfahrungswerte würde ich mich sehr freuen.

      Vielen Dank!

      gunnik1986

      Als zeitnahe Lösung erachte ich persönlich die Anbringung eines Wetterfesten provisoriums, mit Kabeln die vielleicht etwas dicker als 2mm sind.

      Ein Provisorium, ist ein Provisorium ;-)

      Ziel ist es den Anschluß schnell zu entstören, für die Endleitung im Gebäude ist der Gebäudeeigentümer verantwortlich.

      (eigentlich sollen die ne neue Endleitung legen oder den def. beseitigen lassen,

      meisten passiert nix, es geht ja so; und GF-Ausbau läuft evtl auch schon.)

      Hab hier Provisorien, die hängen schon seit ü. 5J,

      die Winter sind ja nicht mehr so kalt, wenn die keiner bewegt, halten die schon ein paar Jahre.

      (als Provisorium wird meistens Schaltdraht verlegt (geht gut durch Fensterdichtungen), der ist auch in den Verzweigerkästen,

      also Kälte macht dem wenig, evtl. UV-Bestrahlung).

      0

    • vor 3 Stunden

      falk2010

      Wo ist da der "Außenbereich"?

      gunnik1986

      Der letzte Stand des Vermieters ist das die Deutsche Telekom sich bei ihm meldet, um eine Lösung zu finden. 

      Der letzte Stand des Vermieters ist das die Deutsche Telekom sich bei ihm meldet, um eine Lösung zu finden. 
      gunnik1986

      Der letzte Stand des Vermieters ist das die Deutsche Telekom sich bei ihm meldet, um eine Lösung zu finden. 

      Was ich nicht recht verstehe:

      gunnik1986

      Dies führt vom Technikraum im Keller über zwei Kellerräume bis in das dritte Obergeschoss

      Hallo,

      Ich wohne in einem Mehrparteien-Mietshaus. Vor etwa vier Monaten ist in der Wohnung unter mir eine neue Mieterin eingezogen, die kurz nach ihrem Einzug selbständlich ebenfalls einen Internet- bzw. DSL-Anschluss in ihrer Wohnung einrichten wollte. Dies konnte obfenbar wenge Wochen nach dem Einzug realisiert werden. Hierzu waren jedoch Arbeiten an ihrer TAE -Dose sowie am Verteiler im Keller erforderlich, die von der Deutschen Telekom durchgeführt wurden.

      Im Zuge dieser Arbeiten wurde mein Leitungsstrang offenbar durchtrennt bzw. so stark beschädigt, dass kein Signal mehr messbar ist.

      Die Störung habe ich umgehend gemeldet, nachdem ich den Totalausfall bemerkte. Ein paar Tage später erschien ein Techniker der Deutschen Telekom und stellte fest, dass die Leitung zwischen meiner TAE -Dose und dem Verteiler im Keller beschädigt war und unterbrochen ist. Zufällig war es derselbe Techniker, der zuvor den DSL-Anschluss in der Wohnung unter mir geschaltet hatte. Er teilte mir ehrlich mit, dass der Leitungsstrang der unteren Wohnung zu tief lag und er daher am Kabelstrang ziehen musste, wodurch meine Leitung offenbar beschädigt oder zerstört wurde.

      Eine zeitnahe Reparatur war nicht möglich, da hierzu in mehreren Wohnung die Wände geöffnet werden müssten. Daher wurde ein neuer Termin für ein Provisorium vereinbart, das auch umgesetzt wurde. Dies führt vom Technikraum im Keller über zwei Kellerräume bis in das dritte Obergeschoss – Eine Strecke von rund 40 Metern. Die Kabel sind zwar isoliert, aber sehr dünn und definitiv nicht für den Außenbereich geeignet. Dies führt dazu, dass bei jedem Regenschauer oder Sturm die Internetverbindung ausfällt, was mehrere Minuten bis Stunden dauern kann.

      Das Ganze liegt nun bereits rund drei Monate zurück, ohne dass sich seither jemand bei mir gemedlet hat. Das Einzige, was derzeit reibungslos funktioniert, ist die monatliche Abbuchung des Tarifpreises von meinem Konto.

      Mir geht es hier explizit NICHT um Schuldzuweisungen – denn soetwas kann passieren.

      Was jedoch definitiv nicht akzeptabel ist, ist der aktuelle Zustand. Meine Geduld ist an dieser Stelle am Ende. Der Vermieter verweigert Momente aufgrund der ungeklärten Schuldfrage eine Reparatur und nimmt im Zweifel lieber eine Mietminderung oder sogar eine Kündigung der Wohnung in Kauf, als die Wände in drei Etagen öffenen zu lassen.

      Ich bitte daher freundlich um eine Lösung oder Vorschläge, wie in dieser Angelegenheit weiter vorgegangen werden kann.

      Als zeitnahe Lösung erachte ich persönlich die Anbringung eines Wetterfesten provisoriums, mit Kabeln die vielleicht etwas dicker als 2mm sind.

      Über eine Rückmeldung/ Lösungsvorschlag oder Erfahrungswerte würde ich mich sehr freuen.

      Vielen Dank!

      gunnik1986

      Dies führt vom Technikraum im Keller über zwei Kellerräume bis in das dritte Obergeschoss

      Wo ist da der "Außenbereich"?

      falk2010

      Wo ist da der "Außenbereich"?

      Denke mal das Provisorium geht durch mehrere Kellerräume und Kellerfenster und dann über die Aussenfassade bis ins 3. OG.

      gunnik1986

      Die Kabel sind zwar isoliert, aber sehr dünn und definitiv nicht für den Außenbereich geeignet. Dies führt dazu, dass bei jedem Regenschauer oder Sturm die Internetverbindung ausfällt, was mehrere Minuten bis Stunden dauern kann.

      Hallo,

      Ich wohne in einem Mehrparteien-Mietshaus. Vor etwa vier Monaten ist in der Wohnung unter mir eine neue Mieterin eingezogen, die kurz nach ihrem Einzug selbständlich ebenfalls einen Internet- bzw. DSL-Anschluss in ihrer Wohnung einrichten wollte. Dies konnte obfenbar wenge Wochen nach dem Einzug realisiert werden. Hierzu waren jedoch Arbeiten an ihrer TAE -Dose sowie am Verteiler im Keller erforderlich, die von der Deutschen Telekom durchgeführt wurden.

      Im Zuge dieser Arbeiten wurde mein Leitungsstrang offenbar durchtrennt bzw. so stark beschädigt, dass kein Signal mehr messbar ist.

      Die Störung habe ich umgehend gemeldet, nachdem ich den Totalausfall bemerkte. Ein paar Tage später erschien ein Techniker der Deutschen Telekom und stellte fest, dass die Leitung zwischen meiner TAE -Dose und dem Verteiler im Keller beschädigt war und unterbrochen ist. Zufällig war es derselbe Techniker, der zuvor den DSL-Anschluss in der Wohnung unter mir geschaltet hatte. Er teilte mir ehrlich mit, dass der Leitungsstrang der unteren Wohnung zu tief lag und er daher am Kabelstrang ziehen musste, wodurch meine Leitung offenbar beschädigt oder zerstört wurde.

      Eine zeitnahe Reparatur war nicht möglich, da hierzu in mehreren Wohnung die Wände geöffnet werden müssten. Daher wurde ein neuer Termin für ein Provisorium vereinbart, das auch umgesetzt wurde. Dies führt vom Technikraum im Keller über zwei Kellerräume bis in das dritte Obergeschoss – Eine Strecke von rund 40 Metern. Die Kabel sind zwar isoliert, aber sehr dünn und definitiv nicht für den Außenbereich geeignet. Dies führt dazu, dass bei jedem Regenschauer oder Sturm die Internetverbindung ausfällt, was mehrere Minuten bis Stunden dauern kann.

      Das Ganze liegt nun bereits rund drei Monate zurück, ohne dass sich seither jemand bei mir gemedlet hat. Das Einzige, was derzeit reibungslos funktioniert, ist die monatliche Abbuchung des Tarifpreises von meinem Konto.

      Mir geht es hier explizit NICHT um Schuldzuweisungen – denn soetwas kann passieren.

      Was jedoch definitiv nicht akzeptabel ist, ist der aktuelle Zustand. Meine Geduld ist an dieser Stelle am Ende. Der Vermieter verweigert Momente aufgrund der ungeklärten Schuldfrage eine Reparatur und nimmt im Zweifel lieber eine Mietminderung oder sogar eine Kündigung der Wohnung in Kauf, als die Wände in drei Etagen öffenen zu lassen.

      Ich bitte daher freundlich um eine Lösung oder Vorschläge, wie in dieser Angelegenheit weiter vorgegangen werden kann.

      Als zeitnahe Lösung erachte ich persönlich die Anbringung eines Wetterfesten provisoriums, mit Kabeln die vielleicht etwas dicker als 2mm sind.

      Über eine Rückmeldung/ Lösungsvorschlag oder Erfahrungswerte würde ich mich sehr freuen.

      Vielen Dank!

      gunnik1986

      Die Kabel sind zwar isoliert, aber sehr dünn und definitiv nicht für den Außenbereich geeignet. Dies führt dazu, dass bei jedem Regenschauer oder Sturm die Internetverbindung ausfällt, was mehrere Minuten bis Stunden dauern kann.

      Dann ist das Provisorium irgendwo beschädigt (vmtl. Brandschutztür oder Fenster/Rolladen).

      Einfach mal die Leitungsführung überprüfen.

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