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Die neuen GF-Modem für FTTH
vor 5 Jahren
Habe heute die neuen Glasfaser-Modem ( ONT ) geliefert bekommen.
Diese sind nicht mehr vom Hersteller Huawei, sondern von Sercomm.
Diese werden auch nicht mehr wie die EchoLife HG8010u in die GF-TA einbaut, sondern werden als separates Gerät an die Wand geschraubt.
Das ist auch das erste was mir an dem Teil höchst negativ auffällt. Die Löcher für die Schraubenköpfe sind winzig. Das Gerät damit an die Wand zuhängen wird eine absolute Fummelei. Außerdem ist der Lochabstand mit 8,2 cm ein total krummes Maß. Da merkt man, dass der Entwickler sich wenig Gedanken über die Praxistauglichkeit gemacht hat.
Am GF-Modem aufgeschaltet, dann die Überraschung. Das neue GF-Modem wird nicht mehr an einer GF-TA angeschlossen, sondern an einer TAE F-Buchse.
WTF?
Im Lieferumfang ist aber zum Glück trotzdem kein Kabel mit einem TAE -Stecker, sondern ein Glasfaser-Patchkabel für den Anschluss an einer GF-TA mit LC/APC (8°) Steckverbindern.
Dazu gibt es noch ein sehr kleines Netzteil. Das im Gegensatz zum Vorgänger ONT nur noch eine Ausgangsleistung von 0,5 A hat und nicht wie das Netzteil von Huawei 1 A bei 12V Ausgangsspannung.
Der Boden der Schachtel ist als Bohrschablone ausgeführt. Was mich aber, was den krummen Abstand und die winzigen Öffnungen für die Schraubenköpfe nicht versöhnlicher stimmt. Denn Befestigungsmaterial wie passende Schrauben und Dübel fehlen im Lieferumfang.
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Andreas__
Community Guide
vor 5 Jahren
Das mit der Anzeige der TAE wird noch korrigiert.
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marc.sowen
Antwort
von
Andreas__
vor 4 Jahren
Jetzt ist es Ende August. Mein Sercomm-Modem wurde vor einer Woche installiert. Immer noch Firmware 090140.1.0.004 und immer noch das TAE -Bild. Aber ich kann damit leben...
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Dilbert-MD
5 Sterne Mitgestalter
vor 5 Jahren
Standard seit vieeeelen Jahren ist die Befestigung einer Grundplatte an der Wand, an welche das Gerät aufgesteckt oder mittels Bajonettverschluss aufgesetzt wird.
Das gibt es sogar bei den billigsten 10-Euro-Rauchmeldern. Auch AVM hat für die 7580 und (physisch) baugleiche Geräte sehr gute Lösungen.
2 Schrauben in die Wand nach Papierschablone und hoffen, dass der Abstand passt, ist sowas von 90er-Jahre-Bauweise.....
Viel Glück damit !
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Anonymous User
Antwort
von
Dilbert-MD
vor 4 Jahren
@Muhtant
Wem antwortest Du ein Jahr später? 😳
Hier wurde ein neues Gerät vorgestellt, da gehören diese Einzelheiten dazu. Das ist kein Jammern.
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Stefan
Community Guide
vor 5 Jahren
wenn es wenigstens einen GBIC Port hätte, so dass man wahlweise ein GF oder ein Ethernet Modul einstecken könnte.
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Mächschen
Antwort
von
Stefan
vor 5 Jahren
@KernelMaker
Bei DOCSIS 3.1 ist schon mit der vorhandenen Hardware mehr Upload möglich, allerdings ist dies noch zu störungsanfällig.
Ob nun 940 am Router Anliegen oder 1.100 Mbit/s, das merkt man nicht.
Ob 50 Mbit/s oder 100 bzw. 500 Mbit/s Upload dagegen erheblich.
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Anonymous User
vor 5 Jahren
Bohrschablone braucht man eigentlich dafür nicht.
Ich mache sowas immer anders.
Einfach eine Wasserwaage an die Bohrlöcher halten, mit Bleistift anzeichnen und auf die Wand übertragen.
Passende Dübel und Schrauben kriegt man im Baumarkt oder hat man vielleicht sogar in der Werkzeugkiste vorrätig.
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der_Lutz
Antwort
von
Anonymous User
vor 5 Jahren
Und dann noch die richtige Maschine
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Dilbert-MD
5 Sterne Mitgestalter
vor 5 Jahren
Interessant finde ich die Aussage auf Seite 15:
Zulassung: CE-Zertifizierung
Welche Zertifizierungsstelle hat denn eine Zertifizierung vorgenommen?
Welches Zertifikat und wofür liegt denn vor ?
Und auf Seite 15 steht doch alles zu den Dübel:
"Befestigungsmaterial bauseits"
Dem Foto nach sind die ausgestanzten Löcher mit abweichender Größe und an abweichender Position ausgeführt, als die Vorgabe im Relief es vorgesehen hat.
Aber der Kunde wird's schon richten...
Und: Stecker nach oben 'raus sind
Schxxxegroßer Mist. Jedenfalls nicht gebrauchstauglich.Erst recht nicht, wenn der Router daneben hängt und mit den Kabeln von unten angefahren wird.
Hinter der Aufkantung kann sich der Staub so richtig schön sammeln und wird nicht weggeweht.
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Dilbert-MD
Antwort
von
Dilbert-MD
vor 5 Jahren
CE-Kennzeichnung.
Die CE-Kennzeichnung ist eine Hersteller-Erklärung.
Der Hersteller erklärt, dass er das Produkt nach gültigen EU- / EN- / ISO- oder DIN-Normen hergestellt hat.
Zertifiziert wäre eine Prüfung und positive Zertifizierung einer anerkannten unabhängigen Zertifizierungsstelle, wie z.B. dem TÜV, der DEKRA, o. glw.; quasi mit Zeugnis.
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DatenTeddy
1 Sterne Mitglied
vor 5 Jahren
Welche Möglichkeit gibt es denn, Daten zur Verbindung bzw. deren Qualität auszulesen? Gibt es außer der 192.168.100.1 noch eine andere Url, mit der das Modem erreicht werden kann? Wie konfiguriert denn der Techniker bei der Einrichtung das Gerät?
Vielen Dank.
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Kathrin W.
Antwort
von
DatenTeddy
vor 4 Jahren
ich habe gesehen, dass @Hubert Eder dir passende Antworten auf deine Fragen gegeben hat.
Vielen Dank dafür an dieser Stelle @Hubert Eder.
Ich wünsche allseits ein erholsames Wochenende.
Herzliche Grüße
Kathrin W.
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