Downgrade innerhalb Widerrufsfrist?
vor 7 Stunden
Guten Abend zusammen,
ich erkläre mal kurz den Hintergrund:
Ich hatte letzte Woche meinen Telekom-Vertrag gekündigt um die automatische Verlängerung mit schlechteren Konditionen zu vermeiden. Wie gewohnt wurde ich dann auch ziemlich schnell vom Kundenservice kontaktiert. Dieser hat mir auch ein ganz gutes Angebot gemacht (darf man das hier explizit nennen?). Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass ich mich habe ein wenig überrumpeln lassen. Ich habe nämlich nun eine 100er Leitung statt einer 50er. Während der letzten Tage kam ich immer wieder zu der Überzeugung, dass mir eine 50er eigentlich dicke gereicht hätte.
Daher nun die Frage aus dem Titel: Kann man während der Widerrufsfrist noch ohne enormen Aufwand/ Kosten ein Downgrade durchführen lassen? Bzw. von welcher monatlichen Kostendifferenz kann man hier überhaupt grob ausgehen?
Die Geschwindigkeit wurde direkt schon vergangenen Samstag umgestellt (am externen Verteilerkasten) und der neue Vertrag aktiv. Laut Belehrung müsste ich für bereits erfolgte Aufwände anteilig aufkommen, wenn die Leistungserbringung bereits während der Frist erfolgt ist. Wenn ich also für eine erneute Umstellung einen Techniker bezahlen müsste, würde das finanziell natürlich überhaupt keinen Sinn mehr machen.
Was meint ihr?
Viele Grüße
50
5
Das könnte Ihnen auch weiterhelfen
311
0
2
vor 5 Jahren
1803
0
1
vor 2 Jahren
268
0
5
Das könnte Sie auch interessieren
Kaufberatung anfragen
Füllen Sie schnell und unkompliziert unser Online-Kontaktformular aus, damit wir sie zeitnah persönlich beraten können.
Angebote anzeigen
Informieren Sie sich über unsere aktuellen Internet-Angebote.
vor 7 Stunden
Du hast einen gültigen Vertrag und kannst daher erst am Ende eine Downgrade vornehmen.
Dir bleibt nur der Widerruf, wenn dir das Angebot doch nicht zusagt.
2
Antwort
von
vor 7 Stunden
Hallo @Dani990,
danke für deinen Beitrag hier, gerne helfe ich.
Hier schließe ich mich @Kugic an, ein Downgrade ist erst zum Ende
der Mindestlaufzeit möglich. Ein Tarif mit kleinerer Bandbreite ist nur
möglich, wenn der jetzige Vertrag widerrufen wird und ein neuer
abgeschlossen wird. Beachte bitte, dass dann aber eventuelle Sonder-
Konditionen, die jetzt bestehen, verloren gehen.
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
Antwort
von
vor 6 Stunden
Beachte bitte, dass dann aber eventuelle Sonder-
Konditionen, die jetzt bestehen, verloren gehen.
Hallo @Dani990,
danke für deinen Beitrag hier, gerne helfe ich.
Hier schließe ich mich @Kugic an, ein Downgrade ist erst zum Ende
der Mindestlaufzeit möglich. Ein Tarif mit kleinerer Bandbreite ist nur
möglich, wenn der jetzige Vertrag widerrufen wird und ein neuer
abgeschlossen wird. Beachte bitte, dass dann aber eventuelle Sonder-
Konditionen, die jetzt bestehen, verloren gehen.
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
Nach einem Widerruf wird zunächst der vorige Zustand wieder hergestellt und der heißt: Kündigung.
Was, wenn bis der Widerruf durch ist, das Vertragsende erreicht ist 😳
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 7 Stunden
Kann man während der Widerrufsfrist noch ohne enormen Aufwand/ Kosten ein Downgrade durchführen lassen?
Guten Abend zusammen,
ich erkläre mal kurz den Hintergrund:
Ich hatte letzte Woche meinen Telekom-Vertrag gekündigt um die automatische Verlängerung mit schlechteren Konditionen zu vermeiden. Wie gewohnt wurde ich dann auch ziemlich schnell vom Kundenservice kontaktiert. Dieser hat mir auch ein ganz gutes Angebot gemacht (darf man das hier explizit nennen?). Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass ich mich habe ein wenig überrumpeln lassen. Ich habe nämlich nun eine 100er Leitung statt einer 50er. Während der letzten Tage kam ich immer wieder zu der Überzeugung, dass mir eine 50er eigentlich dicke gereicht hätte.
Daher nun die Frage aus dem Titel: Kann man während der Widerrufsfrist noch ohne enormen Aufwand/ Kosten ein Downgrade durchführen lassen? Bzw. von welcher monatlichen Kostendifferenz kann man hier überhaupt grob ausgehen?
Die Geschwindigkeit wurde direkt schon vergangenen Samstag umgestellt (am externen Verteilerkasten) und der neue Vertrag aktiv. Laut Belehrung müsste ich für bereits erfolgte Aufwände anteilig aufkommen, wenn die Leistungserbringung bereits während der Frist erfolgt ist. Wenn ich also für eine erneute Umstellung einen Techniker bezahlen müsste, würde das finanziell natürlich überhaupt keinen Sinn mehr machen.
Was meint ihr?
Viele Grüße
Du kannst währen der Widerrufsfrist nen Widerruf einlegen, dann wird der alte Zustand wieder hergestellt mit deinem alten Vertrag und die Kündigung die du ausgesprochen hast sollte dann auch zum entsprechenden Datum greifen.
Wenn alles zurückabgewickelt wurde kannst neu verhandeln
Ob du dann ein gutes Angebot bekommst wenn du die selbe Bandbreite weiter nutzt ist schwer zu beurteilen.
0
vor 51 Minuten
um die automatische Verlängerung mit schlechteren Konditionen zu vermeiden
Guten Abend zusammen,
ich erkläre mal kurz den Hintergrund:
Ich hatte letzte Woche meinen Telekom-Vertrag gekündigt um die automatische Verlängerung mit schlechteren Konditionen zu vermeiden. Wie gewohnt wurde ich dann auch ziemlich schnell vom Kundenservice kontaktiert. Dieser hat mir auch ein ganz gutes Angebot gemacht (darf man das hier explizit nennen?). Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass ich mich habe ein wenig überrumpeln lassen. Ich habe nämlich nun eine 100er Leitung statt einer 50er. Während der letzten Tage kam ich immer wieder zu der Überzeugung, dass mir eine 50er eigentlich dicke gereicht hätte.
Daher nun die Frage aus dem Titel: Kann man während der Widerrufsfrist noch ohne enormen Aufwand/ Kosten ein Downgrade durchführen lassen? Bzw. von welcher monatlichen Kostendifferenz kann man hier überhaupt grob ausgehen?
Die Geschwindigkeit wurde direkt schon vergangenen Samstag umgestellt (am externen Verteilerkasten) und der neue Vertrag aktiv. Laut Belehrung müsste ich für bereits erfolgte Aufwände anteilig aufkommen, wenn die Leistungserbringung bereits während der Frist erfolgt ist. Wenn ich also für eine erneute Umstellung einen Techniker bezahlen müsste, würde das finanziell natürlich überhaupt keinen Sinn mehr machen.
Was meint ihr?
Viele Grüße
Es gibt übrigens keine automatische Verlängerung um 12 Monate mehr.
Mittlerweile kann man nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit jederzeit auf in einem Monat kündigen
Ich habe nämlich nun eine 100er Leitung statt einer 50er.
Guten Abend zusammen,
ich erkläre mal kurz den Hintergrund:
Ich hatte letzte Woche meinen Telekom-Vertrag gekündigt um die automatische Verlängerung mit schlechteren Konditionen zu vermeiden. Wie gewohnt wurde ich dann auch ziemlich schnell vom Kundenservice kontaktiert. Dieser hat mir auch ein ganz gutes Angebot gemacht (darf man das hier explizit nennen?). Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass ich mich habe ein wenig überrumpeln lassen. Ich habe nämlich nun eine 100er Leitung statt einer 50er. Während der letzten Tage kam ich immer wieder zu der Überzeugung, dass mir eine 50er eigentlich dicke gereicht hätte.
Daher nun die Frage aus dem Titel: Kann man während der Widerrufsfrist noch ohne enormen Aufwand/ Kosten ein Downgrade durchführen lassen? Bzw. von welcher monatlichen Kostendifferenz kann man hier überhaupt grob ausgehen?
Die Geschwindigkeit wurde direkt schon vergangenen Samstag umgestellt (am externen Verteilerkasten) und der neue Vertrag aktiv. Laut Belehrung müsste ich für bereits erfolgte Aufwände anteilig aufkommen, wenn die Leistungserbringung bereits während der Frist erfolgt ist. Wenn ich also für eine erneute Umstellung einen Techniker bezahlen müsste, würde das finanziell natürlich überhaupt keinen Sinn mehr machen.
Was meint ihr?
Viele Grüße
Vermutlich ist die 50er nicht ubedingt viel günstiger als das Ugrade auf 100
0
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von