Downloadgeschwindigkeit von 16Mbit auf 12Mbit gesunken
vor 4 Jahren
Guten Abend,
ich habe eine 16Mbit-Leitung. Diese wurde in meiner Fritz!Box auch lange Zeit als "Empfangsrichtung: 16Mbit/s" dargestellt. Nun habe ich an derselben Stelle seit einer ganzen Weile schon dauerhaft die Angabe "Empfangsrichtung: 12Mbit/s". Meistens komme ich nicht einmal ansatzweise selbst an diesen heutzutage wohl eher niedrigen Wert heran. Gerade heute aber fehlen mir die Bits doch sehr - immerhin 25% weniger, als es eigentlich sein sollten.
Was ist zu tun, damit ich meine volle Bandbreite zurück bekomme?
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Andreas__
vor 4 Jahren
Zeig doch mal einen Screenshot von den DSL-Informationen und dem Spektrum.
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rv123
Antwort
von
Andreas__
vor 4 Jahren
Sehr merkwürdig finde ich dabei, dass diese Geschwindigkeitsverringerung ein paar Tage nach einer Befragung durch eine freundliche Dame "im Auftrag der Telekom" erfolgte, die wissen wollte, ob ich denn nicht auch Probleme mit meiner Downloadrate hätte und nicht lieber auf einen neuen, schnellen Telekom-xy-Anschluss (es ging, so meine ich, um Glasfaser) umstellen wollte. Wollte ich nicht, denn bis dahin ging es ja knappe fünf Jahre an exakt diesem Standort mit exakt diesem Vertrag völlig problemlos.
Vielleicht wäre es dann doch an der Zeit, mal über einen Wechsel nachzudenken.
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Antwort
von
Andreas__
Anonymous User
vor 4 Jahren
immerhin 25% weniger, als es eigentlich sein sollten.
immerhin 25% weniger, als es eigentlich sein sollten.
Wieso? Du liegst überdurchschnittlich im Bereich des Möglichen.
Minimum: 6,304 Mbps | Durchschnitt: 11,152 Mbps | Maximum: 16,000 Mbps
Vertraglich wird dir nur das Minimum zugesichert.
seit einer ganzen Weile schon dauerhaft die Angabe "Empfangsrichtung: 12Mbit/s
Was heißt, seit einer ganzen Weile? Router schon mal neu gestartet?
Sollte es sich um ein RAM-Profil handeln, könnte eine gelegentliche Neusynchronisation hilfreich sein.
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von
Anonymous User
Damra S.
Telekom hilft Team
vor 4 Jahren
Guten Abend @rv123,
vielen Dank für Ihre Nachricht auf unserer Community. Sicherlich kann ich Ihren Unmut nachvollziehen. Ich möchte hier jedoch höflichst klarstellen, dass die Reduzierung keineswegs mit der Befragung zu tun hat. Wenn Sie möchten, kann ich gerne einmal Ihre Leitung genauer überprüfen. Dafür ist aus Datenschutzgründen allerdings ein Telefonat notwendig. Bitte füllen Sie hier Ihr Profil mit den Kundendaten aus. Im Anschluss freue ich mich über eine kurze Rückmeldung.
Viele Grüße,
Damra S.
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rv123
Antwort
von
Damra S.
vor 4 Jahren
"der Techniker wurde dennoch auch mit dem Hinweis dass eine Stichleitung vorhanden ist, beauftragt" - was ganz offensichtlich ein Fehler war.
"Der Techniker fand dann ganz andere Ursachen. Das muß leider in anderen Fällen nicht der Fall sein."
Was mich hier aufregt ist, dass offenbar weiterhin zu allererst einmal "die Stichleitung" als Fehler festgestellt wird. Die Konsequenz aus dieser Aktion muss doch sein, irgendwo festzuhalten, dass "die offensichtliche Lösung" ganz offensichtlich ihre Schwächen hat.
Statt jetzt aber zu sagen, "wir werden in Zukunft auch in andere Richtungen nach Fehlermöglichkeiten suchen", lese ich hier nur heraus, dass diese "Stichleitung" wohl auch in Zukunft als das Maß der Dinge in solchen Fällen angesehen werden wird.
Mit anderen Worten: Es besteht keinerlei Notwendigkeit, MIR klarzumachen, dass eine Stichleitung ein Problem darstellt. Sicher tut sie das. Mir fehlt allerdings die Einsicht, dass es eben nur EIN Problem von vielen möglichen, möglicherweise noch völlig unbekannten und unerwarteten (wie in meinem Fall), ist.
Schade.
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von
Damra S.
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von
rv123