DSL Anschluss stark gedrosselt nach Routerwechsel/mehrmaligen resync
vor 9 Stunden
Nabend,
ich habe vor kurzem mein Heimnetzwerk etwas umgebaut.
Netzwerkschrank im Hauswirtschaftsraum, neues DSL Modem (Vigor 166), neuer Router (Unifi Express 7) + Patchpanel neu aufgelegt und alles in den neuen Netzwerkschrank verfrachtet.
Beim ersten Verbinden mit dem neuem Modem waren die Werte so wie vorher mit meiner FritzBox 7590 und alles schien okay soweit.
Da ich aber lange Zeit hier und da noch Änderungen vornehmen musste kam es zu häufigen Neu-Synchronisationen. Dabei fiel mir auf das mit fast jeder neuen Synchronisation meine DSL Werte niedriger wurden.
Normalerweise lag der Sync bei ca. 110mbit down / 46 up (Magenta L 100Mbit Tarif)
Dann ging es schrittweise runter auf ca 90, dann 80, dann 70 und mittlerweile bin ich auf 63690 im Download und 35000 (ca) im Upload gefallen.
Nach etwas Recherche wurde mir dann klar das es wohl an diesem ASSIA / DLM von der Telekom liegen könnte. Die Leitung ansich ist stabil. (SNR Download: 25, SNR Upload: 11) und bei der möglichen Syncrate wird mir 125000 / 48000 angezeigt (ca Werte)
Da ich nun trotzdessen hin und wieder noch etwas umgebaut / geändert habe , befürchte ich nun das ich sehr lange darauf warten muss das mein Anschluss wieder "Normal" läuft. Ich mein, aktuell könnte ich auch in den 50mbit Tarif wechseln und hätte quasi die selben Werte.
Da mein Heimnetzwerk allerdings recht groß ist (Neubau Haus mit Einliegerwohnung, ca 25-30 Geräte die Verbunden sind) und wir auf dem Dorf sowieso schon nicht das beste Internet haben, sind die Auswirkungen der Drossellung mittlerweile spürbar. Online Gaming ist z.B nur noch bedingt möglich da sobald jemand nebenbei Netflix/Prime schaut, der Ping aller paar sekunden für 10-20ms ansteigt.
Daher wäre meine Frage, ob es irgendwie möglich wäre die Drossellung wieder zu entfernen bzw zurückzusetzen? Da nie eine Störung vorlag und der einfache Grund war das ich mein Modem/Router dutzendemal neustarten musste.
Mit freundlichen Grüßen
Toni Schröter
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vor 9 Stunden
Daher wäre meine Frage, ob es irgendwie möglich wäre die Drossellung wieder zu entfernen bzw zurückzusetzen? Da nie eine Störung vorlag und der einfache Grund war das ich mein Modem/Router dutzendemal neustarten musste.
Nabend,
ich habe vor kurzem mein Heimnetzwerk etwas umgebaut.
Netzwerkschrank im Hauswirtschaftsraum, neues DSL Modem (Vigor 166), neuer Router (Unifi Express 7) + Patchpanel neu aufgelegt und alles in den neuen Netzwerkschrank verfrachtet.
Beim ersten Verbinden mit dem neuem Modem waren die Werte so wie vorher mit meiner FritzBox 7590 und alles schien okay soweit.
Da ich aber lange Zeit hier und da noch Änderungen vornehmen musste kam es zu häufigen Neu-Synchronisationen. Dabei fiel mir auf das mit fast jeder neuen Synchronisation meine DSL Werte niedriger wurden.
Normalerweise lag der Sync bei ca. 110mbit down / 46 up (Magenta L 100Mbit Tarif)
Dann ging es schrittweise runter auf ca 90, dann 80, dann 70 und mittlerweile bin ich auf 63690 im Download und 35000 (ca) im Upload gefallen.
Nach etwas Recherche wurde mir dann klar das es wohl an diesem ASSIA / DLM von der Telekom liegen könnte. Die Leitung ansich ist stabil. (SNR Download: 25, SNR Upload: 11) und bei der möglichen Syncrate wird mir 125000 / 48000 angezeigt (ca Werte)
Da ich nun trotzdessen hin und wieder noch etwas umgebaut / geändert habe , befürchte ich nun das ich sehr lange darauf warten muss das mein Anschluss wieder "Normal" läuft. Ich mein, aktuell könnte ich auch in den 50mbit Tarif wechseln und hätte quasi die selben Werte.
Da mein Heimnetzwerk allerdings recht groß ist (Neubau Haus mit Einliegerwohnung, ca 25-30 Geräte die Verbunden sind) und wir auf dem Dorf sowieso schon nicht das beste Internet haben, sind die Auswirkungen der Drossellung mittlerweile spürbar. Online Gaming ist z.B nur noch bedingt möglich da sobald jemand nebenbei Netflix/Prime schaut, der Ping aller paar sekunden für 10-20ms ansteigt.
Daher wäre meine Frage, ob es irgendwie möglich wäre die Drossellung wieder zu entfernen bzw zurückzusetzen? Da nie eine Störung vorlag und der einfache Grund war das ich mein Modem/Router dutzendemal neustarten musste.
Mit freundlichen Grüßen
Toni Schröter
Manuell kann und darf nichts gemacht werden, Du musst einfach abwarten bis es wieder rauf geht.
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vor 9 Stunden
Wie lange soll das ungefähr dauern?
Ich meine, da könnte ich auch einfach Kündigen (Mindestvertragslaufzeit ist Ausgelaufen) und zu einem anderen Anbieter wechseln.
Das würde vermutlich schneller gehen als abzuwarten bis diese Drosselung wieder raus ist.
Ich kann keine 6 Wochen warten bis mein Anschluss wieder normal läuft. Zumal ich auch schon gelesen habe das andere Kunden diese Probleme über monate hatten.
Und wenn zwischendurch ein Stromausfall oder sonstiges ist, fängt der ganze Spaß wieder von 0 an?
Das System sollte doch anhand der Werte merken das alles optimal läuft.
Als langjähriger Kunde finde ich das nicht gerade zufriedenstellend.
7
Antwort
von
vor 8 Stunden
Es hat nichts mit Drohung zu tun.
Das wäre auch sehr vermessen zu Glauben das würde die Telekom interessieren.
Aber es ist nunmal fakt, das dieser Weg wohl deutlich schneller ginge als einfach "abzuwarten und zu hoffen".
Zumal ich dann auch 1 Jahr lang deutlich weniger für den Anschluss zahlen würde.
Wie oft ich mein Router/Modem neustarte sollte doch aber dem Kunden überlassen sein. Es gibt nun mal auch Menschen die etwas mehr und öfter am eigenen Netzwerk machen. Und da nirgendwo darauf hingewiesen wird das aufgrund dessen der Anschluss einfach mal um 50% gedrosselt wird, frage ich mich was das soll?
Wenn die Telekom einem das VORHER sagen würde, okay. Dann ist es selbst verschulden. Aber nicht wenn man davon nichts weiß.
Alleine schon beim Thema Vigor166, probiert man verschiedene Firmwares/Modem Codes wird man also einfach mal so gedrosselt. Klasse.
Naja gut das hat kein sinn. Dann halt ab zur Konkurrenz.
Antwort
von
vor 8 Stunden
Naja gut das hat kein sinn. Dann halt ab zur Konkurrenz.
Es hat nichts mit Drohung zu tun.
Das wäre auch sehr vermessen zu Glauben das würde die Telekom interessieren.
Aber es ist nunmal fakt, das dieser Weg wohl deutlich schneller ginge als einfach "abzuwarten und zu hoffen".
Zumal ich dann auch 1 Jahr lang deutlich weniger für den Anschluss zahlen würde.
Wie oft ich mein Router/Modem neustarte sollte doch aber dem Kunden überlassen sein. Es gibt nun mal auch Menschen die etwas mehr und öfter am eigenen Netzwerk machen. Und da nirgendwo darauf hingewiesen wird das aufgrund dessen der Anschluss einfach mal um 50% gedrosselt wird, frage ich mich was das soll?
Wenn die Telekom einem das VORHER sagen würde, okay. Dann ist es selbst verschulden. Aber nicht wenn man davon nichts weiß.
Alleine schon beim Thema Vigor166, probiert man verschiedene Firmwares/Modem Codes wird man also einfach mal so gedrosselt. Klasse.
Naja gut das hat kein sinn. Dann halt ab zur Konkurrenz.
Nur zu, aber die Kündigungsfrist ist ein Monat.
Zumal ich dann auch 1 Jahr lang deutlich weniger für den Anschluss zahlen würde.
Es hat nichts mit Drohung zu tun.
Das wäre auch sehr vermessen zu Glauben das würde die Telekom interessieren.
Aber es ist nunmal fakt, das dieser Weg wohl deutlich schneller ginge als einfach "abzuwarten und zu hoffen".
Zumal ich dann auch 1 Jahr lang deutlich weniger für den Anschluss zahlen würde.
Wie oft ich mein Router/Modem neustarte sollte doch aber dem Kunden überlassen sein. Es gibt nun mal auch Menschen die etwas mehr und öfter am eigenen Netzwerk machen. Und da nirgendwo darauf hingewiesen wird das aufgrund dessen der Anschluss einfach mal um 50% gedrosselt wird, frage ich mich was das soll?
Wenn die Telekom einem das VORHER sagen würde, okay. Dann ist es selbst verschulden. Aber nicht wenn man davon nichts weiß.
Alleine schon beim Thema Vigor166, probiert man verschiedene Firmwares/Modem Codes wird man also einfach mal so gedrosselt. Klasse.
Naja gut das hat kein sinn. Dann halt ab zur Konkurrenz.
Da haben wir doch den Grund für das Säbelrasseln.
Antwort
von
vor 8 Stunden
Naja gut das hat kein sinn. Dann halt ab zur Konkurrenz.
Es hat nichts mit Drohung zu tun.
Das wäre auch sehr vermessen zu Glauben das würde die Telekom interessieren.
Aber es ist nunmal fakt, das dieser Weg wohl deutlich schneller ginge als einfach "abzuwarten und zu hoffen".
Zumal ich dann auch 1 Jahr lang deutlich weniger für den Anschluss zahlen würde.
Wie oft ich mein Router/Modem neustarte sollte doch aber dem Kunden überlassen sein. Es gibt nun mal auch Menschen die etwas mehr und öfter am eigenen Netzwerk machen. Und da nirgendwo darauf hingewiesen wird das aufgrund dessen der Anschluss einfach mal um 50% gedrosselt wird, frage ich mich was das soll?
Wenn die Telekom einem das VORHER sagen würde, okay. Dann ist es selbst verschulden. Aber nicht wenn man davon nichts weiß.
Alleine schon beim Thema Vigor166, probiert man verschiedene Firmwares/Modem Codes wird man also einfach mal so gedrosselt. Klasse.
Naja gut das hat kein sinn. Dann halt ab zur Konkurrenz.
evtl wartest du einfach mal ü, bis ein Telekom mitarbeiter sich hier gemeldet hat?
im übrigen Nutzt die konkurrenz, dieselbe Leitung und auch Asia. Denn sie mietet nur von der Telekom.
An der Problematik ändert sich hiermit nichts
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 8 Stunden
Netzwerkschrank im Hauswirtschaftsraum, neues DSL Modem (Vigor 166), neuer Router (Unifi Express 7) + Patchpanel neu aufgelegt und alles in den neuen Netzwerkschrank verfrachtet.
Nabend,
ich habe vor kurzem mein Heimnetzwerk etwas umgebaut.
Netzwerkschrank im Hauswirtschaftsraum, neues DSL Modem (Vigor 166), neuer Router (Unifi Express 7) + Patchpanel neu aufgelegt und alles in den neuen Netzwerkschrank verfrachtet.
Beim ersten Verbinden mit dem neuem Modem waren die Werte so wie vorher mit meiner FritzBox 7590 und alles schien okay soweit.
Da ich aber lange Zeit hier und da noch Änderungen vornehmen musste kam es zu häufigen Neu-Synchronisationen. Dabei fiel mir auf das mit fast jeder neuen Synchronisation meine DSL Werte niedriger wurden.
Normalerweise lag der Sync bei ca. 110mbit down / 46 up (Magenta L 100Mbit Tarif)
Dann ging es schrittweise runter auf ca 90, dann 80, dann 70 und mittlerweile bin ich auf 63690 im Download und 35000 (ca) im Upload gefallen.
Nach etwas Recherche wurde mir dann klar das es wohl an diesem ASSIA / DLM von der Telekom liegen könnte. Die Leitung ansich ist stabil. (SNR Download: 25, SNR Upload: 11) und bei der möglichen Syncrate wird mir 125000 / 48000 angezeigt (ca Werte)
Da ich nun trotzdessen hin und wieder noch etwas umgebaut / geändert habe , befürchte ich nun das ich sehr lange darauf warten muss das mein Anschluss wieder "Normal" läuft. Ich mein, aktuell könnte ich auch in den 50mbit Tarif wechseln und hätte quasi die selben Werte.
Da mein Heimnetzwerk allerdings recht groß ist (Neubau Haus mit Einliegerwohnung, ca 25-30 Geräte die Verbunden sind) und wir auf dem Dorf sowieso schon nicht das beste Internet haben, sind die Auswirkungen der Drossellung mittlerweile spürbar. Online Gaming ist z.B nur noch bedingt möglich da sobald jemand nebenbei Netflix/Prime schaut, der Ping aller paar sekunden für 10-20ms ansteigt.
Daher wäre meine Frage, ob es irgendwie möglich wäre die Drossellung wieder zu entfernen bzw zurückzusetzen? Da nie eine Störung vorlag und der einfache Grund war das ich mein Modem/Router dutzendemal neustarten musste.
Mit freundlichen Grüßen
Toni Schröter
Da der Fehler anscheinend mit/nach deinen Umbaumaßnahmen aufgetreten ist, liegt die Vermutung nahe, dass dabei irgendein Fehler gemacht wurde.
Angefangen bei einer schlechten Kontaktstelle bis hin zum falschen Kabel.
Das die Geschwindigkeit im Lauf der Zeit eher noch weiter runter geht statt stabil zu bleiben bzw. wieder zu steigen deutet auch auf fehlerhafte Leitung bzw. Hardware hin.
Die 1. Frage von mir dazu wäre, wie genau ist der DSL-Anschluß zwischen Hausanschluß und Modem mit was für Kabel jetzt verklemmt bzw. was genau wurde da bis zum Moden beim Umbau geändert?
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vor 4 Stunden
TAE auf RJ45 an Patch Panel. Vom Patchpanel gehts auf die andere Seite vom Raum (da dort die ganze Technik steht).
Dort hängt dann ein 24Port Patch Panel mit allen Netzwerkdosen im Haus + der "Uplink zur TAE Dose".
Und dann halt DSL Uplink zum DSL Modem, vom Modem zum Router WAN Port. Und vom 2. Router LAN Port auf den Netzwerkswitch.
Ich hab auch schon hin und herüberlegt ob nicht doch irgendwo ein Kabel einfach nicht richtig sitzt oder sowas. Da ich beide Patchpanel nochmal
komplett neu angeschlossen habe. ("Ums besser zu machen als vorher ^^)
Da ich auch gelesen habe das man bei einer Drosselung wohl ziemlich glatte Syncwerte hat zb 55000/35000. Was bei mir aber nicht das Fall ist.
Aber da bei den ersten malen die Werte so waren wie erwartet (110xxx/46xxx Sync) ging ich davon aus das mit den Leitungen soweit alles stimmt.
Außerdem zeigt der Router ja auch den theoretischen max sync mit 125xxx an. Also wie vorher auch schon.
Sollte wahrscheinlich aber trotzdem nochmal die Verkabelung prüfen.
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Uneingeloggter Nutzer
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