Ich bin mittlerweile wirklich mit meinem Latein am Ende und hoffe auf eine verbindliche Klärung durch eine zuständige Fachabteilung.

Am 14.05.2025 habe ich erstmals einen DSL-Anschluss an meiner neuen Wohnanschrift beauftragt. Sechs Tage später erhielt ich die Mitteilung, dass mein Auftrag storniert wurde – mit der Begründung, es sei keine passende Leitung an meinem Standort verfügbar.

Nach mehreren Rückfragen wurde mir geraten, den Vertrag erneut abzuschließen. Dies habe ich getan, und es sollte sich ein spezialisiertes Team darum kümmern. Offenbar war auch ein Techniker vor Ort. Ohne weitere Rückmeldung musste ich dann jedoch über die App feststellen, dass auch dieser zweite Auftrag kommentarlos storniert wurde.

Seither habe ich mit rund 20 verschiedenen Mitarbeitenden telefoniert und jedes Mal unterschiedliche Aussagen erhalten: Mal seien keine Leitungen frei, dann seien Leitungen defekt, gesperrt oder es seien generell zu wenige Leitungen verlegt worden.

Mein Vermieter hat sich ebenfalls an Sie gewendet – ihm gegenüber wurde erklärt, dass im Haus fünf Leitungen vorhanden seien (es handelt sich um fünf Wohneinheiten), von denen drei aktuell noch gesperrt sind und bei Bedarf freigeschaltet werden könnten.

Mir gegenüber wurde jedoch mehrfach eine völlig andere Sachlage geschildert. Eine Ihrer Mitarbeiterinnen hat zuletzt (gemeinsam mit jemandem aus der Neubau-Abteilung) den Verdacht geäußert, dass es sich um einen Dokumentationsfehler handeln könnte – da das Gebäude zuvor ein Einfamilienhaus war und vermutlich im System noch falsch hinterlegt ist. Sie wollte eine interne Prüfung anstoßen, von der ich bislang aber keinerlei Rückmeldung erhalten habe. 

Kann mir hier bitte jemand weiterhelfen ?😭