Gelöst
DSL Hybrid VPN
vor 8 Jahren
Hallo Community,
mich beschäftigt folgende Frage:
1. kann ich mit DSL Hybrid von außen über einen VPN Tunnel über eine FortiNet auf unser Firmennetzwerk zugreifen?
2. Wird die Verbindung durch DSL Hybrid schneller als unsere derzeitige Arcor DSL 6 Mbit/s Leitung?
3. funktioniert der Zugang über eine feste IP mit DynDNS?
Hoffe es gibt eine einfache Lösung denn nach einigen Stunden in den einzelnen Beiträgen konnte ich nicht die richtige Antwort finden.
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vor 8 Jahren
Hi @buckderkiller, kann ich leider so einfach nicht beantworten. Mit ist aktuell noch nicht mal richtig klar, was Du möchtest.
Habe ich es richtig verstanden. Hinter dem SP-H ist eine Fortinet. Diese soll einen VPN zu einem anderen VPN -Firewall der Firma im Internet aufbauen?
Feste IP's gibt's nur mit Business-Anschlüssen bei der Telekom. Mit Privatkundenanschluss musst Du auf jeden Fall DynDNS nutzen.
Entsprechend müsste die Firma dynamische VPN -Profile (ClientAccess) konfiguriert haben.
Klär mich mal auf, was Du genau vor hast.
Wenn Du den MTU-Size für ausgehende Pakete auf 1384 setzen kannst, dann sollte es auch klappen, die volle Bandbreite im Upstream nutzen zu können. Garantieren geht aber nicht...ausprobieren und freuen, wenn's klappt.
Grüße
danXde
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 8 Jahren
Hallo @buckderkiller
Zu 1:
Ja, siehe aber auch Zu 2
Zu 2:
Ich wage mal zu behaupten ja,allerdings wird über den LTE -Anteil genau 0 garantiert, alles darüber ist dein Zugewinn.
Auch ist der LTE -Zugewinn stark abhängig von der Auslastung des LTE -Senders. und den LTE -Empfangswerten.
Dazu kommt noch eine Priorisierung in Form von
1. Mobilfunk Vertragskunden
2. VOIP
3.Via Funk Kunden
4. der Rest für Hybrid
Jetzt noch das Thema Geschwindigkeit/ LTE -Zuschaltung bei VPN :
Hier ist die Geschwindigkeit abhängig von der Konfiguration des VPN .
Ofizielle Aussage Seitens Telekom (siehe VPN /m-p/1598705#M513195" target="_self">Beitrag 24)
"Es gibt zum eigentlichen Threadthema inzwischen auch eine Rückmeldung aus unserer Technik. Die Kollegen schreiben, "dass nicht alle Applikationen einen TCP-Stack haben, der für Hybrid optimiert ist. Wenn die Applikation ihre TCP Windows anhand der RTT ableitet, kann es zu nicht optimalen Geschwindigkeiten kommen (kein zusätzlicher Gewinn durch LTE ). Dies gilt nicht nur für den Betrieb von Servern, sondern für alle Dienste."
Sprich: bei manchen funktioniert die LTE -Zuschaltung, bei manchen nicht. Das liegt nicht am Hybrid-Anschluss, sondern an der Applikation selber, auf die wir als Telekom keinen Einfluß haben."
Gibt es Probleme bei VPN mit der LTE -Zuschaltung, so sorgt oft bereits das Einstellen des MTU-Wertes für die Zuschaltung des LTE .
Siehe z.B. VPN /m-p/2398504#M723103" target="_self">Beitrag 85 von @danXde oder hier am Beispiel des Fritzbox- VPN
Zu 3:
DynDNS lässt sich am Speedport Hybrid einrichten.
Ein Zugriff wie bei der Fritzbox ist aber nicht möglich, dazu braucht es einen nachgelagerten Server, da das im Speedport nicht vorgesehen ist.
Dabei ist derzeit zu beachten, das ein (mit der aktuellen Firmware ...3.00.012) frei im Speedport Hybrid konfiguriertes DynDNS für eine CPU-Auslastung bis 100% sorgen kann...
Abhilfe schafft derzeit nur, einen vorgefertigten Anbieter zu nutzen.
Nachtrag:
Da war doch @danXde ein paar Sekunden schneller...
1
Antwort
von
vor 8 Jahren
willkommen bei uns.
Waren die Informationen von unseren Usern ausreichend?
Benötigen Sie noch weitere Informationen?
Wenn Sie Hilfe bei der Buchung des Tarifes benötigen, bin ich gerne für Sie da.
Bis dahin wünsche ich Ihnen noch ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße
Irina K.
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Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von