Einrichtung RFI Notches für die Kurzwellenamateurfunk-Bänder
3 months ago
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
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3 months ago
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Has
3 months ago
@linuxfan1
damit das Team Sie anrufen kann, müssen Sie in Ihrem Profil unter Kundendaten für den Kundenservice eine Handynummer vermerken. Unter Weitere Informationen können Sie einen Zeitraum angeben, in dm Sie erreichbar sind.
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Kugic
3 months ago
Was ich mich immer frage, was passiert mit der Leitung, wenn das gesetzt wird.
Sinkt die Bandbreite, weil die Frequenzen nicht mehr im vollen Umfang zur Verfügung stehen?
Weiß das hier jemand, ob und wie hoch der Einfluss sein könnte?
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Stefan
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Kugic
3 months ago
Sinkt die Bandbreite, weil die Frequenzen nicht mehr im vollen Umfang zur Verfügung stehen?
Was ich mich immer frage, was passiert mit der Leitung, wenn das gesetzt wird.
Sinkt die Bandbreite, weil die Frequenzen nicht mehr im vollen Umfang zur Verfügung stehen?
Weiß das hier jemand, ob und wie hoch der Einfluss sein könnte?
Die Bandbreite des Notches wird auf andere Träger verteilt, sofern die Leitung das hergibt.
Tut sie es nicht, sinkt die Bandbreite. Die Auswirkungen auf die Geschwindigkeit sind in der Regel überschaubar,
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lejupp
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from
Kugic
3 months ago
Sinkt die Bandbreite, weil die Frequenzen nicht mehr im vollen Umfang zur Verfügung stehen?
Was ich mich immer frage, was passiert mit der Leitung, wenn das gesetzt wird.
Sinkt die Bandbreite, weil die Frequenzen nicht mehr im vollen Umfang zur Verfügung stehen?
Weiß das hier jemand, ob und wie hoch der Einfluss sein könnte?
Es sind halt nicht sehr viele Frequenzen betroffen, die genannte Amateurfunkbänder machen zusammengenommen nur ca. 4,8% der vom Vectoringprofil 17a genutzten Bandbreite aus.
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Kugic
Katja M.
Telekom hilft Team
3 months ago
Guten Morgen @linuxfan1,
befolgen Sie gerne den Rat von @Has und hinterlegen Ihre Daten in Ihrem Profil. Dann schauen wir, was wir für Sie tun können.
Ich freue mich über eine Rückmeldung, wenn das erledigt ist.
Viele Grüße
Katja
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Katja M.
Telekom hilft Team
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Katja M.
3 months ago
Hallo @linuxfan1,
zwecks Legitimation müssten wir einmal telefonieren. Leider konnte ich Sie unter der hinterlegten Rückrufnummer nicht erreichen. Wann passt es besser?
Viele Grüße
Katja
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linuxfan1
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Katja M.
3 months ago
Eigentlich sofort, bin am Handy
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linuxfan1
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Katja M.
3 months ago
Da ist wohl was schief gelaufen, bin jetzt per Handy erreichbar
LG
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Unlogged in user
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Katja M.
Deleted User
3 months ago
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
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Stefan
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Deleted User
3 months ago
Gibt es da bisher Beispiele in denen die Telekom kein Vectoring betreiben durfte? Mir sind einige Fälle bekannt
Im Frequenznutzungsplan der Bundesnetzagentur ist für die Amateurfunkbänder der Amateurfunk als Frequenznutzer eingetragen und sonst niemand.
s sei denn es steht irgendwo geschrieben, das die Amateurfunker die Frequenzen vorrangig nutzen dürfen und dann erst die Telekom.
Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist.
Die Telekom oder die billige Lichterkette?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Lichterkette, denn dies darf keine Frequenzen emittieren die VDSL stören,
Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist. Warum etabliert sie nicht gleich flächendeckend diese Notches.
wenn jemand eine Blume auf der viel befahrenen Straße pflanzt, wer ist Schuld?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Finde ich nicht. Denn sie hat ja eine offizielle Zulassung diese Frequenzen zu nutzen. Da ist die Bezeichnung "Sekundärnutzer" eigentlich missverständlich bzw. unzutreffend. Egal ob Funker zuerst da waren oder nicht.
Es sei denn es steht irgendwo geschrieben, das die Amateurfunker die Frequenzen vorrangig nutzen dürfen und dann erst die Telekom.
Gibt es da eine Quelle?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Die Telekom oder die billige Lichterkette?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Lichterkette, denn dies darf keine Frequenzen emittieren die VDSL stören,
Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist. Warum etabliert sie nicht gleich flächendeckend diese Notches.
wenn jemand eine Blume auf der viel befahrenen Straße pflanzt, wer ist Schuld?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Richtig. Die Diskussion dreht sich im Kreis. Aber zunächst muß der Funker handeln. In dem er die Telekom bittet die Notches zu setzen. Verpflichtet ist die Telekom pauschal dazu nicht.
Und bei gerade mal einer Hand voll Funker im Vergleich zu Breitbandkunden wird sich das Thema über kurz oder lang erledigt haben ohne das die Telekom irgendetwas ändern oder handeln muß.
https://merkst.de/amateurfunk-vorlaeufiges-ende-eines-hobbys/
Im Frequenznutzungsplan der Bundesnetzagentur ist für die Amateurfunkbänder der Amateurfunk als Frequenznutzer eingetragen und sonst niemand.
Das war mir bewußt. Daher die Frage wo geschrieben steht wer die Frequenzen in welcher Form oder Reihenfolge nutzen darf. Wie kommt die Telekom an die Genehmigung bzw. Zulassung von Vectoring und Supervectoring die ihr den Betrieb offiziell erlaubt?
War nicht von Anfang an klar das es Probleme gibt?
Gibt es Konflikte muss DSL Vectoring weichen.
@HappyGilmore
Genau, hat sie - wie auch 5 GHz Wlan die Frequenzen ab Kanal 100 nutzen darf, solange da nicht ein Bevorrechtigter Service diese nutzt. Deshalb die Radarerkennung im 5 GHz WLAN. Genau so ist es mit den DSL Frequenzen. Gibt es Konflikte muss DSL Vectoring weichen. Einziger Unterschied ist, dass hier in der Regel der sekundänutzer also DSL sowieso schneller ausfällt als der bevorrechtigte Amateurfunk , was einfach an der erlaubten Sendeleistung liegt.
Gibt es da bisher Beispiele in denen die Telekom kein Vectoring betreiben durfte? Mir sind einige Fälle bekannt. Allerdings nicht im Zusammenhang mit Amateurfunk.
Da hat die Telekom in den sogenannten Nahbereichen über Indoortechnik Vectoring und Supervectoring betrieben. Ja bis ein örtlicher Netzbetreiber den Nahbereich ausgebaut hat und Vectoring betreiben wollte Ab da wurden alle Telekomkunden angeschrieben, das sie sich von ihren VDSL-Tarifen verabschieden konnten und entweder auf ADSL umgeschaltet werden, ein Sonderkündigungsrecht bekommen oder auf einen Regio-Tarif wechseln.
Aber mal ganz ehrlich. Die Handvoll Amateurfunker im Vergleich zu Breitbandkunden hat VDSL bis heute verkraftet und überlebt.
Mir nicht, allerdings habe ich ja die Erklärung dafür schon geliefert.
Im Konfliktfall ist es eh DSL dass den kürzeren zieht.
Ich meinte auch mehr: Wenn es zu einem Konflikt kommt, muss die Telekom sehen wie sie den Vertrag gegenüber ihrem Kunden
erfüllen kann- oder der Vertrag muss halt aufgelöst werden.
Der Amateurfunker kann - sofern seine Anlage den Richtlinien entspricht - die Hände in den Schoss legen und mit den Achseln zucken.
Klar, war das klar, die Telekom hat das halt in Kauf genommen, wohlwissend, dass sie dann halt nachbessern muss - da wo es auftritt.
Ein Notch ist nichts anders als ein Filter
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lejupp
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Deleted User
3 months ago
Das war mir bewußt. Daher die Frage wo geschrieben steht wer die Frequenzen in welcher Form oder Reihenfolge nutzen darf.
Im Frequenznutzungsplan der Bundesnetzagentur ist für die Amateurfunkbänder der Amateurfunk als Frequenznutzer eingetragen und sonst niemand.
s sei denn es steht irgendwo geschrieben, das die Amateurfunker die Frequenzen vorrangig nutzen dürfen und dann erst die Telekom.
Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist.
Die Telekom oder die billige Lichterkette?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Lichterkette, denn dies darf keine Frequenzen emittieren die VDSL stören,
Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist. Warum etabliert sie nicht gleich flächendeckend diese Notches.
wenn jemand eine Blume auf der viel befahrenen Straße pflanzt, wer ist Schuld?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Finde ich nicht. Denn sie hat ja eine offizielle Zulassung diese Frequenzen zu nutzen. Da ist die Bezeichnung "Sekundärnutzer" eigentlich missverständlich bzw. unzutreffend. Egal ob Funker zuerst da waren oder nicht.
Es sei denn es steht irgendwo geschrieben, das die Amateurfunker die Frequenzen vorrangig nutzen dürfen und dann erst die Telekom.
Gibt es da eine Quelle?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Die Telekom oder die billige Lichterkette?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Lichterkette, denn dies darf keine Frequenzen emittieren die VDSL stören,
Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist. Warum etabliert sie nicht gleich flächendeckend diese Notches.
wenn jemand eine Blume auf der viel befahrenen Straße pflanzt, wer ist Schuld?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Richtig. Die Diskussion dreht sich im Kreis. Aber zunächst muß der Funker handeln. In dem er die Telekom bittet die Notches zu setzen. Verpflichtet ist die Telekom pauschal dazu nicht.
Und bei gerade mal einer Hand voll Funker im Vergleich zu Breitbandkunden wird sich das Thema über kurz oder lang erledigt haben ohne das die Telekom irgendetwas ändern oder handeln muß.
https://merkst.de/amateurfunk-vorlaeufiges-ende-eines-hobbys/
Im Frequenznutzungsplan der Bundesnetzagentur ist für die Amateurfunkbänder der Amateurfunk als Frequenznutzer eingetragen und sonst niemand.
Das war mir bewußt. Daher die Frage wo geschrieben steht wer die Frequenzen in welcher Form oder Reihenfolge nutzen darf. Wie kommt die Telekom an die Genehmigung bzw. Zulassung von Vectoring und Supervectoring die ihr den Betrieb offiziell erlaubt?
War nicht von Anfang an klar das es Probleme gibt?
Gibt es Konflikte muss DSL Vectoring weichen.
@HappyGilmore
Genau, hat sie - wie auch 5 GHz Wlan die Frequenzen ab Kanal 100 nutzen darf, solange da nicht ein Bevorrechtigter Service diese nutzt. Deshalb die Radarerkennung im 5 GHz WLAN. Genau so ist es mit den DSL Frequenzen. Gibt es Konflikte muss DSL Vectoring weichen. Einziger Unterschied ist, dass hier in der Regel der sekundänutzer also DSL sowieso schneller ausfällt als der bevorrechtigte Amateurfunk , was einfach an der erlaubten Sendeleistung liegt.
Gibt es da bisher Beispiele in denen die Telekom kein Vectoring betreiben durfte? Mir sind einige Fälle bekannt. Allerdings nicht im Zusammenhang mit Amateurfunk.
Da hat die Telekom in den sogenannten Nahbereichen über Indoortechnik Vectoring und Supervectoring betrieben. Ja bis ein örtlicher Netzbetreiber den Nahbereich ausgebaut hat und Vectoring betreiben wollte Ab da wurden alle Telekomkunden angeschrieben, das sie sich von ihren VDSL-Tarifen verabschieden konnten und entweder auf ADSL umgeschaltet werden, ein Sonderkündigungsrecht bekommen oder auf einen Regio-Tarif wechseln.
Aber mal ganz ehrlich. Die Handvoll Amateurfunker im Vergleich zu Breitbandkunden hat VDSL bis heute verkraftet und überlebt.
Die Telekom darf diese Frequenzen außerhalb eines geschlossenen Systems überhaput nicht nutzen, andernfalls stünde es im Freuenznutzungsplan oder es gäbe eine Allgemeinzuteilung.
Innerhalb eines geschlossenen Systems kannst Du HF-mäßig tun was Du willst, es darf aber im wesentlichen keine HF raus bzw. reinkommen. Siehe dazu §4 EMVG:
Betriebsmittel müssen nach dem Stand der Technik so entworfen und hergestellt sein, dass
Satz 2 ist hier den Knackpunkt.
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Deleted User
3 months ago
Die Telekom darf diese Frequenzen außerhalb eines geschlossenen Systems überhaput nicht nutzen,
Das war mir bewußt. Daher die Frage wo geschrieben steht wer die Frequenzen in welcher Form oder Reihenfolge nutzen darf.
Im Frequenznutzungsplan der Bundesnetzagentur ist für die Amateurfunkbänder der Amateurfunk als Frequenznutzer eingetragen und sonst niemand.
s sei denn es steht irgendwo geschrieben, das die Amateurfunker die Frequenzen vorrangig nutzen dürfen und dann erst die Telekom.
Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist.
Die Telekom oder die billige Lichterkette?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Lichterkette, denn dies darf keine Frequenzen emittieren die VDSL stören,
Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist. Warum etabliert sie nicht gleich flächendeckend diese Notches.
wenn jemand eine Blume auf der viel befahrenen Straße pflanzt, wer ist Schuld?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Finde ich nicht. Denn sie hat ja eine offizielle Zulassung diese Frequenzen zu nutzen. Da ist die Bezeichnung "Sekundärnutzer" eigentlich missverständlich bzw. unzutreffend. Egal ob Funker zuerst da waren oder nicht.
Es sei denn es steht irgendwo geschrieben, das die Amateurfunker die Frequenzen vorrangig nutzen dürfen und dann erst die Telekom.
Gibt es da eine Quelle?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Die Telekom oder die billige Lichterkette?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Lichterkette, denn dies darf keine Frequenzen emittieren die VDSL stören,
Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist. Warum etabliert sie nicht gleich flächendeckend diese Notches.
wenn jemand eine Blume auf der viel befahrenen Straße pflanzt, wer ist Schuld?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Richtig. Die Diskussion dreht sich im Kreis. Aber zunächst muß der Funker handeln. In dem er die Telekom bittet die Notches zu setzen. Verpflichtet ist die Telekom pauschal dazu nicht.
Und bei gerade mal einer Hand voll Funker im Vergleich zu Breitbandkunden wird sich das Thema über kurz oder lang erledigt haben ohne das die Telekom irgendetwas ändern oder handeln muß.
https://merkst.de/amateurfunk-vorlaeufiges-ende-eines-hobbys/
Im Frequenznutzungsplan der Bundesnetzagentur ist für die Amateurfunkbänder der Amateurfunk als Frequenznutzer eingetragen und sonst niemand.
Das war mir bewußt. Daher die Frage wo geschrieben steht wer die Frequenzen in welcher Form oder Reihenfolge nutzen darf. Wie kommt die Telekom an die Genehmigung bzw. Zulassung von Vectoring und Supervectoring die ihr den Betrieb offiziell erlaubt?
War nicht von Anfang an klar das es Probleme gibt?
Gibt es Konflikte muss DSL Vectoring weichen.
@HappyGilmore
Genau, hat sie - wie auch 5 GHz Wlan die Frequenzen ab Kanal 100 nutzen darf, solange da nicht ein Bevorrechtigter Service diese nutzt. Deshalb die Radarerkennung im 5 GHz WLAN. Genau so ist es mit den DSL Frequenzen. Gibt es Konflikte muss DSL Vectoring weichen. Einziger Unterschied ist, dass hier in der Regel der sekundänutzer also DSL sowieso schneller ausfällt als der bevorrechtigte Amateurfunk , was einfach an der erlaubten Sendeleistung liegt.
Gibt es da bisher Beispiele in denen die Telekom kein Vectoring betreiben durfte? Mir sind einige Fälle bekannt. Allerdings nicht im Zusammenhang mit Amateurfunk.
Da hat die Telekom in den sogenannten Nahbereichen über Indoortechnik Vectoring und Supervectoring betrieben. Ja bis ein örtlicher Netzbetreiber den Nahbereich ausgebaut hat und Vectoring betreiben wollte Ab da wurden alle Telekomkunden angeschrieben, das sie sich von ihren VDSL-Tarifen verabschieden konnten und entweder auf ADSL umgeschaltet werden, ein Sonderkündigungsrecht bekommen oder auf einen Regio-Tarif wechseln.
Aber mal ganz ehrlich. Die Handvoll Amateurfunker im Vergleich zu Breitbandkunden hat VDSL bis heute verkraftet und überlebt.
Die Telekom darf diese Frequenzen außerhalb eines geschlossenen Systems überhaput nicht nutzen, andernfalls stünde es im Freuenznutzungsplan oder es gäbe eine Allgemeinzuteilung.
Innerhalb eines geschlossenen Systems kannst Du HF-mäßig tun was Du willst, es darf aber im wesentlichen keine HF raus bzw. reinkommen. Siehe dazu §4 EMVG:
Betriebsmittel müssen nach dem Stand der Technik so entworfen und hergestellt sein, dass
Satz 2 ist hier den Knackpunkt.
Tut sie meines Erachtens nach nicht. Danke für die Aufklärung.
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Telekom hilft Team
3 months ago
Vielen Dank für das angenehme Gespräch vorhin 🙂
Wie besprochen, habe ich nun das Störungsticket eröffnet und es entsprechend an unsere Kollegen der Anschlussdiagnose weitergeleitet bezüglich der RFI Notches.
Die Kollegen werden sich dann hier noch mal melden und das entsprechend prüfen.
Viele Grüße
Timur
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Has
3 months ago
Daher die Frage wo geschrieben steht wer die Frequenzen in welcher Form oder Reihenfolge nutzen darf. Wie kommt die Telekom an die Genehmigung bzw. Zulassung von Vectoring und Supervectoring die ihr den Betrieb offiziell erlaubt?
Im Frequenznutzungsplan der Bundesnetzagentur ist für die Amateurfunkbänder der Amateurfunk als Frequenznutzer eingetragen und sonst niemand.
s sei denn es steht irgendwo geschrieben, das die Amateurfunker die Frequenzen vorrangig nutzen dürfen und dann erst die Telekom.
Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist.
Die Telekom oder die billige Lichterkette?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Lichterkette, denn dies darf keine Frequenzen emittieren die VDSL stören,
Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist. Warum etabliert sie nicht gleich flächendeckend diese Notches.
wenn jemand eine Blume auf der viel befahrenen Straße pflanzt, wer ist Schuld?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Finde ich nicht. Denn sie hat ja eine offizielle Zulassung diese Frequenzen zu nutzen. Da ist die Bezeichnung "Sekundärnutzer" eigentlich missverständlich bzw. unzutreffend. Egal ob Funker zuerst da waren oder nicht.
Es sei denn es steht irgendwo geschrieben, das die Amateurfunker die Frequenzen vorrangig nutzen dürfen und dann erst die Telekom.
Gibt es da eine Quelle?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Die Telekom oder die billige Lichterkette?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Lichterkette, denn dies darf keine Frequenzen emittieren die VDSL stören,
Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist. Warum etabliert sie nicht gleich flächendeckend diese Notches.
wenn jemand eine Blume auf der viel befahrenen Straße pflanzt, wer ist Schuld?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Richtig. Die Diskussion dreht sich im Kreis. Aber zunächst muß der Funker handeln. In dem er die Telekom bittet die Notches zu setzen. Verpflichtet ist die Telekom pauschal dazu nicht.
Und bei gerade mal einer Hand voll Funker im Vergleich zu Breitbandkunden wird sich das Thema über kurz oder lang erledigt haben ohne das die Telekom irgendetwas ändern oder handeln muß.
https://merkst.de/amateurfunk-vorlaeufiges-ende-eines-hobbys/
Im Frequenznutzungsplan der Bundesnetzagentur ist für die Amateurfunkbänder der Amateurfunk als Frequenznutzer eingetragen und sonst niemand.
Das war mir bewußt. Daher die Frage wo geschrieben steht wer die Frequenzen in welcher Form oder Reihenfolge nutzen darf. Wie kommt die Telekom an die Genehmigung bzw. Zulassung von Vectoring und Supervectoring die ihr den Betrieb offiziell erlaubt?
War nicht von Anfang an klar das es Probleme gibt?
Gibt es Konflikte muss DSL Vectoring weichen.
@HappyGilmore
Genau, hat sie - wie auch 5 GHz Wlan die Frequenzen ab Kanal 100 nutzen darf, solange da nicht ein Bevorrechtigter Service diese nutzt. Deshalb die Radarerkennung im 5 GHz WLAN. Genau so ist es mit den DSL Frequenzen. Gibt es Konflikte muss DSL Vectoring weichen. Einziger Unterschied ist, dass hier in der Regel der sekundänutzer also DSL sowieso schneller ausfällt als der bevorrechtigte Amateurfunk , was einfach an der erlaubten Sendeleistung liegt.
Gibt es da bisher Beispiele in denen die Telekom kein Vectoring betreiben durfte? Mir sind einige Fälle bekannt. Allerdings nicht im Zusammenhang mit Amateurfunk.
Da hat die Telekom in den sogenannten Nahbereichen über Indoortechnik Vectoring und Supervectoring betrieben. Ja bis ein örtlicher Netzbetreiber den Nahbereich ausgebaut hat und Vectoring betreiben wollte Ab da wurden alle Telekomkunden angeschrieben, das sie sich von ihren VDSL-Tarifen verabschieden konnten und entweder auf ADSL umgeschaltet werden, ein Sonderkündigungsrecht bekommen oder auf einen Regio-Tarif wechseln.
Aber mal ganz ehrlich. Die Handvoll Amateurfunker im Vergleich zu Breitbandkunden hat VDSL bis heute verkraftet und überlebt.
DSL und VDSL sind keine Funkdienste, sondern kabelgebundene Technologien zur Datenübertragung über Kupfer-Telefonleitungen. Wenn es hier zu Beeinflussungen durch Funkanlagen kommt, muss der DSL-Betreiber Abhilfemaßnahmen ergreifen wie z. B. den Einbau von Filtern.
Das gleiche gibt auch für die Datenübertragung über das Kabel-TV-Netz. Durch die Nutzung von Koaxialkabel sind diese aber deutlich besser gegen Beeinflussungen geschützt als die ungeschirmten Kupferkabel.
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Has
3 months ago
DSL und VDSL sind keine Funkdienste, sondern kabelgebundene Technologien zur Datenübertragung über Kupfer-Telefonleitungen. Wenn es hier zu Beeinflussungen durch Funkanlagen kommt, muss der DSL-Betreiber Abhilfemaßnahmen ergreifen wie z. B. den Einbau von Filtern.
Daher die Frage wo geschrieben steht wer die Frequenzen in welcher Form oder Reihenfolge nutzen darf. Wie kommt die Telekom an die Genehmigung bzw. Zulassung von Vectoring und Supervectoring die ihr den Betrieb offiziell erlaubt?
Im Frequenznutzungsplan der Bundesnetzagentur ist für die Amateurfunkbänder der Amateurfunk als Frequenznutzer eingetragen und sonst niemand.
s sei denn es steht irgendwo geschrieben, das die Amateurfunker die Frequenzen vorrangig nutzen dürfen und dann erst die Telekom.
Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist.
Die Telekom oder die billige Lichterkette?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Lichterkette, denn dies darf keine Frequenzen emittieren die VDSL stören,
Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist. Warum etabliert sie nicht gleich flächendeckend diese Notches.
wenn jemand eine Blume auf der viel befahrenen Straße pflanzt, wer ist Schuld?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Finde ich nicht. Denn sie hat ja eine offizielle Zulassung diese Frequenzen zu nutzen. Da ist die Bezeichnung "Sekundärnutzer" eigentlich missverständlich bzw. unzutreffend. Egal ob Funker zuerst da waren oder nicht.
Es sei denn es steht irgendwo geschrieben, das die Amateurfunker die Frequenzen vorrangig nutzen dürfen und dann erst die Telekom.
Gibt es da eine Quelle?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Die Telekom oder die billige Lichterkette?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Lichterkette, denn dies darf keine Frequenzen emittieren die VDSL stören,
Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist. Warum etabliert sie nicht gleich flächendeckend diese Notches.
wenn jemand eine Blume auf der viel befahrenen Straße pflanzt, wer ist Schuld?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Richtig. Die Diskussion dreht sich im Kreis. Aber zunächst muß der Funker handeln. In dem er die Telekom bittet die Notches zu setzen. Verpflichtet ist die Telekom pauschal dazu nicht.
Und bei gerade mal einer Hand voll Funker im Vergleich zu Breitbandkunden wird sich das Thema über kurz oder lang erledigt haben ohne das die Telekom irgendetwas ändern oder handeln muß.
https://merkst.de/amateurfunk-vorlaeufiges-ende-eines-hobbys/
Im Frequenznutzungsplan der Bundesnetzagentur ist für die Amateurfunkbänder der Amateurfunk als Frequenznutzer eingetragen und sonst niemand.
Das war mir bewußt. Daher die Frage wo geschrieben steht wer die Frequenzen in welcher Form oder Reihenfolge nutzen darf. Wie kommt die Telekom an die Genehmigung bzw. Zulassung von Vectoring und Supervectoring die ihr den Betrieb offiziell erlaubt?
War nicht von Anfang an klar das es Probleme gibt?
Gibt es Konflikte muss DSL Vectoring weichen.
@HappyGilmore
Genau, hat sie - wie auch 5 GHz Wlan die Frequenzen ab Kanal 100 nutzen darf, solange da nicht ein Bevorrechtigter Service diese nutzt. Deshalb die Radarerkennung im 5 GHz WLAN. Genau so ist es mit den DSL Frequenzen. Gibt es Konflikte muss DSL Vectoring weichen. Einziger Unterschied ist, dass hier in der Regel der sekundänutzer also DSL sowieso schneller ausfällt als der bevorrechtigte Amateurfunk , was einfach an der erlaubten Sendeleistung liegt.
Gibt es da bisher Beispiele in denen die Telekom kein Vectoring betreiben durfte? Mir sind einige Fälle bekannt. Allerdings nicht im Zusammenhang mit Amateurfunk.
Da hat die Telekom in den sogenannten Nahbereichen über Indoortechnik Vectoring und Supervectoring betrieben. Ja bis ein örtlicher Netzbetreiber den Nahbereich ausgebaut hat und Vectoring betreiben wollte Ab da wurden alle Telekomkunden angeschrieben, das sie sich von ihren VDSL-Tarifen verabschieden konnten und entweder auf ADSL umgeschaltet werden, ein Sonderkündigungsrecht bekommen oder auf einen Regio-Tarif wechseln.
Aber mal ganz ehrlich. Die Handvoll Amateurfunker im Vergleich zu Breitbandkunden hat VDSL bis heute verkraftet und überlebt.
DSL und VDSL sind keine Funkdienste, sondern kabelgebundene Technologien zur Datenübertragung über Kupfer-Telefonleitungen. Wenn es hier zu Beeinflussungen durch Funkanlagen kommt, muss der DSL-Betreiber Abhilfemaßnahmen ergreifen wie z. B. den Einbau von Filtern.
Habe ich ja verstanden. Mir ist bewußt das es um zwei völlig voneinander unabhängige Übertragungsmedien handelt.
Und trotzdem beeinflussen sie sich. Daher die Frage.
Und mir ist bisher kein Fall bekannt wo ein Servicetechniker irgendwo irgenwelche Filter einbaut. Zumindest habe ich noch keine gesehen. Wie sehen die aus?
Mir ist nur bekannt, das die Telekom softwareseitig etwas auf dem Anschluss des Kunden tut was unter Umständen zu Lasten der verfügbaren Bandbreite geht.
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lejupp
Answer
from
Has
3 months ago
Und mir ist bisher kein Fall bekannt wo ein Servicetechniker irgendwo irgenwelche Filter einbaut. Zumindest habe ich noch keine gesehen. Wie sehen die aus?
DSL und VDSL sind keine Funkdienste, sondern kabelgebundene Technologien zur Datenübertragung über Kupfer-Telefonleitungen. Wenn es hier zu Beeinflussungen durch Funkanlagen kommt, muss der DSL-Betreiber Abhilfemaßnahmen ergreifen wie z. B. den Einbau von Filtern.
Daher die Frage wo geschrieben steht wer die Frequenzen in welcher Form oder Reihenfolge nutzen darf. Wie kommt die Telekom an die Genehmigung bzw. Zulassung von Vectoring und Supervectoring die ihr den Betrieb offiziell erlaubt?
Im Frequenznutzungsplan der Bundesnetzagentur ist für die Amateurfunkbänder der Amateurfunk als Frequenznutzer eingetragen und sonst niemand.
s sei denn es steht irgendwo geschrieben, das die Amateurfunker die Frequenzen vorrangig nutzen dürfen und dann erst die Telekom.
Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist.
Die Telekom oder die billige Lichterkette?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
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Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
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Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
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Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
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Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Lichterkette, denn dies darf keine Frequenzen emittieren die VDSL stören,
Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist. Warum etabliert sie nicht gleich flächendeckend diese Notches.
wenn jemand eine Blume auf der viel befahrenen Straße pflanzt, wer ist Schuld?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Finde ich nicht. Denn sie hat ja eine offizielle Zulassung diese Frequenzen zu nutzen. Da ist die Bezeichnung "Sekundärnutzer" eigentlich missverständlich bzw. unzutreffend. Egal ob Funker zuerst da waren oder nicht.
Es sei denn es steht irgendwo geschrieben, das die Amateurfunker die Frequenzen vorrangig nutzen dürfen und dann erst die Telekom.
Gibt es da eine Quelle?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Die Telekom oder die billige Lichterkette?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Lichterkette, denn dies darf keine Frequenzen emittieren die VDSL stören,
Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist. Warum etabliert sie nicht gleich flächendeckend diese Notches.
wenn jemand eine Blume auf der viel befahrenen Straße pflanzt, wer ist Schuld?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Richtig. Die Diskussion dreht sich im Kreis. Aber zunächst muß der Funker handeln. In dem er die Telekom bittet die Notches zu setzen. Verpflichtet ist die Telekom pauschal dazu nicht.
Und bei gerade mal einer Hand voll Funker im Vergleich zu Breitbandkunden wird sich das Thema über kurz oder lang erledigt haben ohne das die Telekom irgendetwas ändern oder handeln muß.
https://merkst.de/amateurfunk-vorlaeufiges-ende-eines-hobbys/
Im Frequenznutzungsplan der Bundesnetzagentur ist für die Amateurfunkbänder der Amateurfunk als Frequenznutzer eingetragen und sonst niemand.
Das war mir bewußt. Daher die Frage wo geschrieben steht wer die Frequenzen in welcher Form oder Reihenfolge nutzen darf. Wie kommt die Telekom an die Genehmigung bzw. Zulassung von Vectoring und Supervectoring die ihr den Betrieb offiziell erlaubt?
War nicht von Anfang an klar das es Probleme gibt?
Gibt es Konflikte muss DSL Vectoring weichen.
@HappyGilmore
Genau, hat sie - wie auch 5 GHz Wlan die Frequenzen ab Kanal 100 nutzen darf, solange da nicht ein Bevorrechtigter Service diese nutzt. Deshalb die Radarerkennung im 5 GHz WLAN. Genau so ist es mit den DSL Frequenzen. Gibt es Konflikte muss DSL Vectoring weichen. Einziger Unterschied ist, dass hier in der Regel der sekundänutzer also DSL sowieso schneller ausfällt als der bevorrechtigte Amateurfunk , was einfach an der erlaubten Sendeleistung liegt.
Gibt es da bisher Beispiele in denen die Telekom kein Vectoring betreiben durfte? Mir sind einige Fälle bekannt. Allerdings nicht im Zusammenhang mit Amateurfunk.
Da hat die Telekom in den sogenannten Nahbereichen über Indoortechnik Vectoring und Supervectoring betrieben. Ja bis ein örtlicher Netzbetreiber den Nahbereich ausgebaut hat und Vectoring betreiben wollte Ab da wurden alle Telekomkunden angeschrieben, das sie sich von ihren VDSL-Tarifen verabschieden konnten und entweder auf ADSL umgeschaltet werden, ein Sonderkündigungsrecht bekommen oder auf einen Regio-Tarif wechseln.
Aber mal ganz ehrlich. Die Handvoll Amateurfunker im Vergleich zu Breitbandkunden hat VDSL bis heute verkraftet und überlebt.
DSL und VDSL sind keine Funkdienste, sondern kabelgebundene Technologien zur Datenübertragung über Kupfer-Telefonleitungen. Wenn es hier zu Beeinflussungen durch Funkanlagen kommt, muss der DSL-Betreiber Abhilfemaßnahmen ergreifen wie z. B. den Einbau von Filtern.
Habe ich ja verstanden. Mir ist bewußt das es um zwei völlig voneinander unabhängige Übertragungsmedien handelt.
Und trotzdem beeinflussen sie sich. Daher die Frage.
Und mir ist bisher kein Fall bekannt wo ein Servicetechniker irgendwo irgenwelche Filter einbaut. Zumindest habe ich noch keine gesehen. Wie sehen die aus?
Mir ist nur bekannt, das die Telekom softwareseitig etwas auf dem Anschluss des Kunden tut was unter Umständen zu Lasten der verfügbaren Bandbreite geht.
Das kann z.B. ein Ferritkern sein, der als Klappferrit auf das Kabel geklemmt wird, der kann gegen Gleichtaktstörungen helfen.
Das ist eher ein Mittel der Selbsthilfe, wenn der Funkamateur erstmal selbst tätig werden will. Die Telekom macht es sich einfacher und schaltet die betroffenen OFDM-Unterträger einfach aus. Wenn man es so sehen will ist das ein Softwarefilter.
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3 months ago
Und mir ist bisher kein Fall bekannt wo ein Servicetechniker irgendwo irgenwelche Filter einbaut. Zumindest habe ich noch keine gesehen. Wie sehen die aus?
DSL und VDSL sind keine Funkdienste, sondern kabelgebundene Technologien zur Datenübertragung über Kupfer-Telefonleitungen. Wenn es hier zu Beeinflussungen durch Funkanlagen kommt, muss der DSL-Betreiber Abhilfemaßnahmen ergreifen wie z. B. den Einbau von Filtern.
Daher die Frage wo geschrieben steht wer die Frequenzen in welcher Form oder Reihenfolge nutzen darf. Wie kommt die Telekom an die Genehmigung bzw. Zulassung von Vectoring und Supervectoring die ihr den Betrieb offiziell erlaubt?
Im Frequenznutzungsplan der Bundesnetzagentur ist für die Amateurfunkbänder der Amateurfunk als Frequenznutzer eingetragen und sonst niemand.
s sei denn es steht irgendwo geschrieben, das die Amateurfunker die Frequenzen vorrangig nutzen dürfen und dann erst die Telekom.
Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist.
Die Telekom oder die billige Lichterkette?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Lichterkette, denn dies darf keine Frequenzen emittieren die VDSL stören,
Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist. Warum etabliert sie nicht gleich flächendeckend diese Notches.
wenn jemand eine Blume auf der viel befahrenen Straße pflanzt, wer ist Schuld?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Finde ich nicht. Denn sie hat ja eine offizielle Zulassung diese Frequenzen zu nutzen. Da ist die Bezeichnung "Sekundärnutzer" eigentlich missverständlich bzw. unzutreffend. Egal ob Funker zuerst da waren oder nicht.
Es sei denn es steht irgendwo geschrieben, das die Amateurfunker die Frequenzen vorrangig nutzen dürfen und dann erst die Telekom.
Gibt es da eine Quelle?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Die Telekom oder die billige Lichterkette?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Lichterkette, denn dies darf keine Frequenzen emittieren die VDSL stören,
Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das?
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden
Ich bin Funkamateur habe hier DSL-Ausfälle beim Senden auf den Amateurfunk-Bändern 160m, 80m, 60m, 40m und 20m.
Alle Frequenzen darüber sind nicht betroffen.
Hier im Forum ist schon mehrfach die Thematik besprochen und danach durch das Setzen von RFI Notches, das Problem behoben worden.
Ich hoffe, mir kann auch geholfen werden.
Nicht nur du, sondern auch alle deinen Nachbarn in der näheren Umgebung. Sei so nett und informiere die Nachbarn darüber, das du möglicherweise Probleme mit deinem Amateurfunk verursachst und die Ursache für Störungen bist. Dann gibst du den Nachbarn den Tipp mit den RFI-Notches und profitierst nicht alleine davon.
Die Probleme verursacht nicht @linuxfan1 sondern die Telekom. Der Amateurfunkdienst nutzt die genannten Kurzwellenbänder seit über 90 Jahren und ist weiterhin legitimer Primärnutzer dieser Bänder.
Bitte verdrehe nicht die Tatsachen.
Und wo genau habe ich das? Natürlich war der Amateurfunk zuerst da. Und er hat auch seine Daseinsberechtigung.
Soll ja auch ein schönes und unterhaltsames Hobby sein. Keine Frage.
Nur nehmen wir mal die Anzahl der Nutzer. Eine Statistik beziffert die Anzahl der "zugelassenen Amateurfunker" Ende 2022 auf ca 61.000 Nutzer.
Laut Statistik gab es in Deutschland Ende 2024 ca. 38 Millionen Breitbandanschlüsse. Mehr als 20 Millionen nutzen DSL.
Was glaubst du wen es mehr interessiert?
In dem Du den Funkamateur als Verursacher der Störungen darstellst. Verursacher ist die Telekom, die bei der Auslegung ihres VDSL-Systems möglicher Störungen durch den Primärnutzer außer Acht gelassen hat.
Dann umschreiben ich es mal so.
Die Telekom hat für die Nutzung von Vectoring und Supervectoring und den damit nutzbaren Frequenzspektrum eine Zulassung.
In der Nachbarschaft nutzen beispielsweise 100 Menschen einen Vectoring -/Supervectoring Anschluss. Störungsfrei. Es gibt weder Beeinflussungen von außen noch sonst was.
Nun schaltet ein Amateurfunker sein Gerät ein. Fängt an zu Funken und sein Anschluss und auch möglicherweise der der Nachbarn schmiert ab. Wer hat in diesem Moment die Störung verursacht? Für mein Empfinden der Funker.
Anderes Beispiel. Vectoring und Supervectoring läuft ohne Probleme. Es kommt die Weihnachtszeit und alle hängen ihre Chinabiligelekronik-Lichterketten auf. Die es ja auch schon vor Vectoring und Supervectoring gab. Nun beginnen die Probleme. Wer ist Schuld? Die Telekom oder die billige Lichterkette?
Also. Was will ich damit sagen? Ganz einfach. Das ich die Tatsachen nicht verdrehe. Ja. Es ist ein Problem und afür gibt es ja zum Glück eine Lösung.
die Telekom, denn sie weiß ja, dass sie nur Sekundärnutzer der Frequenz ist. Warum etabliert sie nicht gleich flächendeckend diese Notches.
wenn jemand eine Blume auf der viel befahrenen Straße pflanzt, wer ist Schuld?
Aber die Diskussion dreht im Kreis fakt ist, die Telekom muss handeln, nicht der Funker
Richtig. Die Diskussion dreht sich im Kreis. Aber zunächst muß der Funker handeln. In dem er die Telekom bittet die Notches zu setzen. Verpflichtet ist die Telekom pauschal dazu nicht.
Und bei gerade mal einer Hand voll Funker im Vergleich zu Breitbandkunden wird sich das Thema über kurz oder lang erledigt haben ohne das die Telekom irgendetwas ändern oder handeln muß.
https://merkst.de/amateurfunk-vorlaeufiges-ende-eines-hobbys/
Im Frequenznutzungsplan der Bundesnetzagentur ist für die Amateurfunkbänder der Amateurfunk als Frequenznutzer eingetragen und sonst niemand.
Das war mir bewußt. Daher die Frage wo geschrieben steht wer die Frequenzen in welcher Form oder Reihenfolge nutzen darf. Wie kommt die Telekom an die Genehmigung bzw. Zulassung von Vectoring und Supervectoring die ihr den Betrieb offiziell erlaubt?
War nicht von Anfang an klar das es Probleme gibt?
Gibt es Konflikte muss DSL Vectoring weichen.
@HappyGilmore
Genau, hat sie - wie auch 5 GHz Wlan die Frequenzen ab Kanal 100 nutzen darf, solange da nicht ein Bevorrechtigter Service diese nutzt. Deshalb die Radarerkennung im 5 GHz WLAN. Genau so ist es mit den DSL Frequenzen. Gibt es Konflikte muss DSL Vectoring weichen. Einziger Unterschied ist, dass hier in der Regel der sekundänutzer also DSL sowieso schneller ausfällt als der bevorrechtigte Amateurfunk , was einfach an der erlaubten Sendeleistung liegt.
Gibt es da bisher Beispiele in denen die Telekom kein Vectoring betreiben durfte? Mir sind einige Fälle bekannt. Allerdings nicht im Zusammenhang mit Amateurfunk.
Da hat die Telekom in den sogenannten Nahbereichen über Indoortechnik Vectoring und Supervectoring betrieben. Ja bis ein örtlicher Netzbetreiber den Nahbereich ausgebaut hat und Vectoring betreiben wollte Ab da wurden alle Telekomkunden angeschrieben, das sie sich von ihren VDSL-Tarifen verabschieden konnten und entweder auf ADSL umgeschaltet werden, ein Sonderkündigungsrecht bekommen oder auf einen Regio-Tarif wechseln.
Aber mal ganz ehrlich. Die Handvoll Amateurfunker im Vergleich zu Breitbandkunden hat VDSL bis heute verkraftet und überlebt.
DSL und VDSL sind keine Funkdienste, sondern kabelgebundene Technologien zur Datenübertragung über Kupfer-Telefonleitungen. Wenn es hier zu Beeinflussungen durch Funkanlagen kommt, muss der DSL-Betreiber Abhilfemaßnahmen ergreifen wie z. B. den Einbau von Filtern.
Habe ich ja verstanden. Mir ist bewußt das es um zwei völlig voneinander unabhängige Übertragungsmedien handelt.
Und trotzdem beeinflussen sie sich. Daher die Frage.
Und mir ist bisher kein Fall bekannt wo ein Servicetechniker irgendwo irgenwelche Filter einbaut. Zumindest habe ich noch keine gesehen. Wie sehen die aus?
Mir ist nur bekannt, das die Telekom softwareseitig etwas auf dem Anschluss des Kunden tut was unter Umständen zu Lasten der verfügbaren Bandbreite geht.
Störfrequenzen können auch durch entsprechende Einstellungen in der Software ausgeblendet werden.
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Sarah Ti.
Telekom hilft Team
2 months ago
Hey @linuxfan1, wir haben in der Diagnose gerade deinen Anschluss geprüft und können hier keine Auffälligkeiten feststellen. Warst du in den letzten 7 Tagen auf Sendung? Liebe Grüße, Sarah Ti.
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Jacqueline G.
Telekom hilft Team
Answer
from
Sarah Ti.
2 months ago
@linuxfan1
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linuxfan1
Answer
from
Sarah Ti.
2 months ago
Hallo Sarah,
verbleiben wir so. Ich melde mich die Tage, wenn ich es ausgiebig getestet habe.
LG
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Isabel M.
Telekom hilft Team
Answer
from
Sarah Ti.
2 months ago
Hi @linuxfan1,
wie sieht es mittlerweile aus? Hast du alles getestet?
Viele Grüße
Isabel M.
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Sarah Ti.
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linuxfan1