Gelöst

Fernzugriff mit dyndns auf Speedport Pro Plus

vor 3 Jahren

Hallo zusammen,

ich möchte gerne über eine feste URL auf den Speedport Pro Plus (SPP) zugreifen können. Dazu habe ich DynDNS aktiviert, eine Adresse über ddnss.de eingerichtet und die Daten in den Einstellungen des SPP eingegeben. Dort wurde die Anmeldung auch Grün bestätigt. Die Adresse habe ich als Ausnahme beim DNS-Rebind-Schutz eingetragen. Genaue Angaben für eine mögliche Portweiterleitung habe ich leider nicht gefunden. VPN über WireGuard funktioniert.

Was kann/muss ich bitte noch tun, um den SPP über die Adresse von extern erreichen zu können?

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  • vor 3 Jahren

    Wenn ich Dich richtig verstehe, dann ist es so nicht möglich. Der Zugriff geht nur via VPN auf den Router.

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    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Ja, kann sein, habe die Speedport VPN nie probiert.

    Wenn ich jetzt nur noch wüsste worin das begründet war, dass die Auflösung über VPN oft nicht funktioniert.

    Ich weiß nur, dass es vor Jahren bei der Fritzbox und dem derzeit (wg. der besseren Geschwindigkeit gegenüber der Fritzbox) genutzen Syxnology VPN genau so war/ist.

     

    Nachtrag:

    Jetzt nach längerem Nachdenken, habe ich das Ganze wohl mit der Auflösung der Hostnamen bei den Netzwerkfreigaben verwechselt.   kopf-kratzen-smilie

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Rico A.

    da AVM den Anschluss bei WiFi-6 irgendwie komplett verpasst hat

    da AVM den Anschluss bei WiFi-6 irgendwie komplett verpasst hat
    Rico A.
    da AVM den Anschluss bei WiFi-6 irgendwie komplett verpasst hat

    Wie meinst Du das?

    Es gibt mehrere Fritzboxmodelle und mehrere AVM WLAN Repeater, die WiFi 6 (also "WLAN AX") unterstützen. Angefangen bei der Fritzbox 7590 AX.

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    sicher, mit 1/4 der maximal möglichen Geschwindigkeit (2.400 statt 8.600 Mbit/s) - außerdem ist die Verbindung des SPP mit Speed Home WLAN (nach dem FW -Update im Spätjahr 2021) deutlich stabiler und schneller als FritzBox 7590ax mit Repeater 6000 oder mit einer weiteren FritzBox 7590. Dass die Speed Home WLAN Repeater nur rund 1/3 des Fritz Repeaters 6000 kosten macht diese zusätzlich interessant. Deshalb bin ich jetzt komplett umgestiegen, allerdings bin ich auch von der viel schlechteren Benutzeroberfläche und vielen fehlenden Funktionen und Informationsmöglichkeiten enttäuscht. Hier könnte die Telekom noch massiv nachlegen. Auch den bisher extrem guten AVM-Support möchte ich nicht unerwähnt lassen.  

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 3 Jahren

    Rico A.

    Die Adresse habe ich als Ausnahme beim DNS-Rebind-Schutz eingetragen. Genaue Angaben für eine mögliche Portweiterleitung habe ich leider nicht gefunden.

    Die Adresse habe ich als Ausnahme beim DNS-Rebind-Schutz eingetragen. Genaue Angaben für eine mögliche Portweiterleitung habe ich leider nicht gefunden.
    Rico A.
    Die Adresse habe ich als Ausnahme beim DNS-Rebind-Schutz eingetragen. Genaue Angaben für eine mögliche Portweiterleitung habe ich leider nicht gefunden.

    @Rico A. 

    beides überflüssig.

     

    Rico A.

    Was kann/muss ich bitte noch tun, um den SPP über die Adresse von extern erreichen zu können?

    Was kann/muss ich bitte noch tun, um den SPP über die Adresse von extern erreichen zu können?
    Rico A.
    Was kann/muss ich bitte noch tun, um den SPP über die Adresse von extern erreichen zu können?

    Nichts, Router üer die VPN -Verbindung aufrufen.

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  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 3 Jahren

    Nach der Antwort von @Has  drösel ich das nochmal auf...

     

    Auf die Konfigurationsoberflache des Speedport kann im Gegensatz z.B. zur Fritzbox ohne VPN nicht aus dem Internet zugegriffen werden. Sprich es muß zuerst eine VPN -Verbindung aufgebaut werden.

    Für den Aufbau der VPN -Verbindung kann natürlich DynDNS genutzt werden.

    Hat man sich per VPN mit dem Heimnetz verbunden kann die Konfigoberfläche des Speedport mit dessen IP-Adresse (im normalfall 192.168.2.1) aufgerufen werden.

    Der Aufruf per IP-Adresse ist notwendig, da die Namensauflösung der Geräte im Heimnetzwerk über die VPN -Verbindung nicht funktioniert.

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