Gelöst
Feste IP mit Netgear BR500 Router Speedport smart 3
vor 4 Jahren
Zwei Netgear Router sollen über IPSec VPN verbunden werden. Dem einen ist eine Fritzbox/Telekom DSL (Standort 1), dem anderen ein Smart3/Telekom DSL (Standort 2) vorgeschaltet. Speedport und Fritzbox haben die jeweiligen Dyndns Einträge akzeptiert, die Netgear BR500 mit ihren eingebauten Update Clients ebenfalls.
Dienstleister ist DynDNS.com
Bei Standort 1 antwortet die Fritzbox auf einen ping, der Smart bei Standort 2 nicht. Dabei ist es egal, den Dyndns Eintrag oder die IP Adresse direkt zu verwenden.
Im Dyndns.com Update Log melden sich bei Standort 1 die Fritzbox und der BR500 erfolgreich und erhalten unterschiedliche IPs zugewiesen (sinnvoll?), bei Standort 2 nur der BR500, der Smart3 hingegen nicht.
Muss ich den Smart3 durchstarten, obwohl der DynDNS schon registriert zeigt? Oder warum antwortet der nicht?
Welche Ports müssen geöffnet sein und auf die WAN-IP des Routers zeigen, damit später IPSec funktioniert??
Mein Verständnis ist, dass beide Standorte ping erreichbar sein müssen, bevor man zum eigentlichen IPSec weitergeht.
Bitte um Anleitung.
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 4 Jahren
Im Prinzip war alles richtig, ein Netgear Techniker hat heute manuell in den IPSec Policies editiert und siehe da... es geht.
Kurze Zusammenfassung:
Dyndns Einträge erstellen und die Dyndns Clients aktivieren, damit stets die neuen IPs übernommen werden. Speedport, Fritzbox und BR500 haben alle so einen Update Client.
Nslookup xxx.dyndns.org zur Prüfung der Adressauflösung. Die Fritzbox beantwortet Pings, der Speedport nicht, ist für IPSec das jedoch nicht relevant.
Die Ports 4500/udp und 500/udp auf die WAN IP des jeweiligen BR500 weiterleiten.
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