Fragwürdige Kunden-Akquise für Glasfaseranschlüsse
vor 12 Stunden
Ich würde mich gerne über die aktuellen Praktiken der Telekom zur Kunden-Akquise für Glasfaseranschlüsse beschweren, weiß aber leider nicht genau wo es am effektivsten ist.
Seit Wochen laufen bei uns im einem Mehrparteien-Haus mit hauptsächlich Eigentumswohnungen Werber für die Telekom umher und versuchen Glasfaseranschlüsse zu verkaufen.
Sie weisen sich zumindest als Telekom-"Personal" aus und mein Eindruck ist auch, dass sie gezielt Telekomkunden wie mich ansprechen.
Nach Details oder schriftlichen Unterlagen gefragt erhält man leider nur sehr wage Aussage und schriftlich schon mal gar nichts.
Ich habe im Frühjahr einen neuen DSL Vertrag abgeschlossen und bei der Gelegenheit schon mal nach dem Stand zum Glasfaserausbau in meiner Region gesucht, war damals aber noch in weiter Ferne. Es passte auch gut, dass in meiner alten Wohnung der Vertrag passend zu meinem Umzugstermin ausgelaufen ist.
Es ist ja nicht unüblich, dass hier Subunternehmer oder Call-Center beauftragt werden. Ob und wie viele hier beauftragt wurden, konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen. Leider war den bisher 4 "Mitarbeitern" auch nicht bekannt, dass bereits jemand vor Ort war und ich einen Vertragsabschluss daher schon mehrfach abgelehnt habe.
Ist die Telekom wirklich auf solche Methoden (Drückerkolonnen und Haustürgeschäfte) angewiesen? So werde ich sicher keinen Vertrag abschließen und auch bei nächster Gelegenheit den Anbieter wechseln.
Es würde mich freuen, wenn jemand von verantwortlicher Stelle hierzu Stellung nehmen könnte. Meine Kundennummer ist im Profil hinterlegt.
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vor 11 Stunden
Ist die Telekom wirklich auf solche Methoden (Drückerkolonnen und Haustürgeschäfte) angewiesen? So werde ich sicher keinen Vertrag abschließen und auch bei nächster Gelegenheit den Anbieter wechseln.
Ich würde mich gerne über die aktuellen Praktiken der Telekom zur Kunden-Akquise für Glasfaseranschlüsse beschweren, weiß aber leider nicht genau wo es am effektivsten ist.
Seit Wochen laufen bei uns im einem Mehrparteien-Haus mit hauptsächlich Eigentumswohnungen Werber für die Telekom umher und versuchen Glasfaseranschlüsse zu verkaufen.
Sie weisen sich zumindest als Telekom-"Personal" aus und mein Eindruck ist auch, dass sie gezielt Telekomkunden wie mich ansprechen.
Nach Details oder schriftlichen Unterlagen gefragt erhält man leider nur sehr wage Aussage und schriftlich schon mal gar nichts.
Ich habe im Frühjahr einen neuen DSL Vertrag abgeschlossen und bei der Gelegenheit schon mal nach dem Stand zum Glasfaserausbau in meiner Region gesucht, war damals aber noch in weiter Ferne. Es passte auch gut, dass in meiner alten Wohnung der Vertrag passend zu meinem Umzugstermin ausgelaufen ist.
Es ist ja nicht unüblich, dass hier Subunternehmer oder Call-Center beauftragt werden. Ob und wie viele hier beauftragt wurden, konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen. Leider war den bisher 4 "Mitarbeitern" auch nicht bekannt, dass bereits jemand vor Ort war und ich einen Vertragsabschluss daher schon mehrfach abgelehnt habe.
Ist die Telekom wirklich auf solche Methoden (Drückerkolonnen und Haustürgeschäfte) angewiesen? So werde ich sicher keinen Vertrag abschließen und auch bei nächster Gelegenheit den Anbieter wechseln.
Es würde mich freuen, wenn jemand von verantwortlicher Stelle hierzu Stellung nehmen könnte. Meine Kundennummer ist im Profil hinterlegt.
Ist so. Bei mir waren ais eauch unzählig oft obwohl bereits angeschlossen. Liegt wohl am Doppelnamen an der Haustür. Glasfaserausbau ist teuer, lebt von Umsatz.
Das sie sich al reine Mitarbeiter ausgeben passt natürlich überhaupt nicht. Einfach Danke nein sagen, fertig.
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vor 11 Stunden
Ich würde mich gerne über die aktuellen Praktiken der Telekom zur Kunden-Akquise für Glasfaseranschlüsse beschweren
Ich würde mich gerne über die aktuellen Praktiken der Telekom zur Kunden-Akquise für Glasfaseranschlüsse beschweren, weiß aber leider nicht genau wo es am effektivsten ist.
Seit Wochen laufen bei uns im einem Mehrparteien-Haus mit hauptsächlich Eigentumswohnungen Werber für die Telekom umher und versuchen Glasfaseranschlüsse zu verkaufen.
Sie weisen sich zumindest als Telekom-"Personal" aus und mein Eindruck ist auch, dass sie gezielt Telekomkunden wie mich ansprechen.
Nach Details oder schriftlichen Unterlagen gefragt erhält man leider nur sehr wage Aussage und schriftlich schon mal gar nichts.
Ich habe im Frühjahr einen neuen DSL Vertrag abgeschlossen und bei der Gelegenheit schon mal nach dem Stand zum Glasfaserausbau in meiner Region gesucht, war damals aber noch in weiter Ferne. Es passte auch gut, dass in meiner alten Wohnung der Vertrag passend zu meinem Umzugstermin ausgelaufen ist.
Es ist ja nicht unüblich, dass hier Subunternehmer oder Call-Center beauftragt werden. Ob und wie viele hier beauftragt wurden, konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen. Leider war den bisher 4 "Mitarbeitern" auch nicht bekannt, dass bereits jemand vor Ort war und ich einen Vertragsabschluss daher schon mehrfach abgelehnt habe.
Ist die Telekom wirklich auf solche Methoden (Drückerkolonnen und Haustürgeschäfte) angewiesen? So werde ich sicher keinen Vertrag abschließen und auch bei nächster Gelegenheit den Anbieter wechseln.
Es würde mich freuen, wenn jemand von verantwortlicher Stelle hierzu Stellung nehmen könnte. Meine Kundennummer ist im Profil hinterlegt.
Warum? Mit was für nen Ziel?
So werde ich sicher keinen Vertrag abschließen und auch bei nächster Gelegenheit den Anbieter wechseln.
Ich würde mich gerne über die aktuellen Praktiken der Telekom zur Kunden-Akquise für Glasfaseranschlüsse beschweren, weiß aber leider nicht genau wo es am effektivsten ist.
Seit Wochen laufen bei uns im einem Mehrparteien-Haus mit hauptsächlich Eigentumswohnungen Werber für die Telekom umher und versuchen Glasfaseranschlüsse zu verkaufen.
Sie weisen sich zumindest als Telekom-"Personal" aus und mein Eindruck ist auch, dass sie gezielt Telekomkunden wie mich ansprechen.
Nach Details oder schriftlichen Unterlagen gefragt erhält man leider nur sehr wage Aussage und schriftlich schon mal gar nichts.
Ich habe im Frühjahr einen neuen DSL Vertrag abgeschlossen und bei der Gelegenheit schon mal nach dem Stand zum Glasfaserausbau in meiner Region gesucht, war damals aber noch in weiter Ferne. Es passte auch gut, dass in meiner alten Wohnung der Vertrag passend zu meinem Umzugstermin ausgelaufen ist.
Es ist ja nicht unüblich, dass hier Subunternehmer oder Call-Center beauftragt werden. Ob und wie viele hier beauftragt wurden, konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen. Leider war den bisher 4 "Mitarbeitern" auch nicht bekannt, dass bereits jemand vor Ort war und ich einen Vertragsabschluss daher schon mehrfach abgelehnt habe.
Ist die Telekom wirklich auf solche Methoden (Drückerkolonnen und Haustürgeschäfte) angewiesen? So werde ich sicher keinen Vertrag abschließen und auch bei nächster Gelegenheit den Anbieter wechseln.
Es würde mich freuen, wenn jemand von verantwortlicher Stelle hierzu Stellung nehmen könnte. Meine Kundennummer ist im Profil hinterlegt.
Dann mach es halt nicht?
Schließ halt einfach die Tür. Wüsste nicht, weshalb man sich deswegen irgendwo beschweren sollte.
Zumal es, zumindest aus dem was du schreibst, auch keinen Grund gibt.
Per Papier gibts eigentlich nichts mehr, dass vereinbarte gibts danach digital als PDF und später auch nochmal als Bestätigung.
Die Erfassung erfolgt aufn Tablet.
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von
vor 6 Stunden
weshalb man sich deswegen irgendwo beschweren sollte.
Zumal es, zumindest aus dem was du schreibst, auch keinen Grund gibt.
Ich würde mich gerne über die aktuellen Praktiken der Telekom zur Kunden-Akquise für Glasfaseranschlüsse beschweren
Ich würde mich gerne über die aktuellen Praktiken der Telekom zur Kunden-Akquise für Glasfaseranschlüsse beschweren, weiß aber leider nicht genau wo es am effektivsten ist.
Seit Wochen laufen bei uns im einem Mehrparteien-Haus mit hauptsächlich Eigentumswohnungen Werber für die Telekom umher und versuchen Glasfaseranschlüsse zu verkaufen.
Sie weisen sich zumindest als Telekom-"Personal" aus und mein Eindruck ist auch, dass sie gezielt Telekomkunden wie mich ansprechen.
Nach Details oder schriftlichen Unterlagen gefragt erhält man leider nur sehr wage Aussage und schriftlich schon mal gar nichts.
Ich habe im Frühjahr einen neuen DSL Vertrag abgeschlossen und bei der Gelegenheit schon mal nach dem Stand zum Glasfaserausbau in meiner Region gesucht, war damals aber noch in weiter Ferne. Es passte auch gut, dass in meiner alten Wohnung der Vertrag passend zu meinem Umzugstermin ausgelaufen ist.
Es ist ja nicht unüblich, dass hier Subunternehmer oder Call-Center beauftragt werden. Ob und wie viele hier beauftragt wurden, konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen. Leider war den bisher 4 "Mitarbeitern" auch nicht bekannt, dass bereits jemand vor Ort war und ich einen Vertragsabschluss daher schon mehrfach abgelehnt habe.
Ist die Telekom wirklich auf solche Methoden (Drückerkolonnen und Haustürgeschäfte) angewiesen? So werde ich sicher keinen Vertrag abschließen und auch bei nächster Gelegenheit den Anbieter wechseln.
Es würde mich freuen, wenn jemand von verantwortlicher Stelle hierzu Stellung nehmen könnte. Meine Kundennummer ist im Profil hinterlegt.
Warum? Mit was für nen Ziel?
So werde ich sicher keinen Vertrag abschließen und auch bei nächster Gelegenheit den Anbieter wechseln.
Ich würde mich gerne über die aktuellen Praktiken der Telekom zur Kunden-Akquise für Glasfaseranschlüsse beschweren, weiß aber leider nicht genau wo es am effektivsten ist.
Seit Wochen laufen bei uns im einem Mehrparteien-Haus mit hauptsächlich Eigentumswohnungen Werber für die Telekom umher und versuchen Glasfaseranschlüsse zu verkaufen.
Sie weisen sich zumindest als Telekom-"Personal" aus und mein Eindruck ist auch, dass sie gezielt Telekomkunden wie mich ansprechen.
Nach Details oder schriftlichen Unterlagen gefragt erhält man leider nur sehr wage Aussage und schriftlich schon mal gar nichts.
Ich habe im Frühjahr einen neuen DSL Vertrag abgeschlossen und bei der Gelegenheit schon mal nach dem Stand zum Glasfaserausbau in meiner Region gesucht, war damals aber noch in weiter Ferne. Es passte auch gut, dass in meiner alten Wohnung der Vertrag passend zu meinem Umzugstermin ausgelaufen ist.
Es ist ja nicht unüblich, dass hier Subunternehmer oder Call-Center beauftragt werden. Ob und wie viele hier beauftragt wurden, konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen. Leider war den bisher 4 "Mitarbeitern" auch nicht bekannt, dass bereits jemand vor Ort war und ich einen Vertragsabschluss daher schon mehrfach abgelehnt habe.
Ist die Telekom wirklich auf solche Methoden (Drückerkolonnen und Haustürgeschäfte) angewiesen? So werde ich sicher keinen Vertrag abschließen und auch bei nächster Gelegenheit den Anbieter wechseln.
Es würde mich freuen, wenn jemand von verantwortlicher Stelle hierzu Stellung nehmen könnte. Meine Kundennummer ist im Profil hinterlegt.
Dann mach es halt nicht?
Schließ halt einfach die Tür. Wüsste nicht, weshalb man sich deswegen irgendwo beschweren sollte.
Zumal es, zumindest aus dem was du schreibst, auch keinen Grund gibt.
Per Papier gibts eigentlich nichts mehr, dass vereinbarte gibts danach digital als PDF und später auch nochmal als Bestätigung.
Die Erfassung erfolgt aufn Tablet.
Doch.
Wenn es stimmt, dann wird mit "Glasfaser" geworben, um Verträge abzuschließen, obwohl es auf absehbare Zeit gar keinen Glasfaserausbau gibt.
So tief magenta-farbig kann deine Brille doch gar nicht sein, dass du diese "Legende" nicht schon hundertfach gelesen hast.
Da der Vermögensvorteil nicht "unrechtmäßig" ist (die Provision erfolgt rechtskonform, der Vertrag ist ebenfalls nicht "unrechtmäßig") erfüllt diese Lüge aber nicht den Tatbestand des Betruges.
Es handelt sich lediglich um "irreführende geschäftliche Handlungen" im Sinne des § 5 UWG, welche lediglich eine OWi darstellen.
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Uneingeloggter Nutzer
von
vor 10 Stunden
Hallo @KundeSH,
Ich verstehe sehr gut, wie frustrierend und unangenehm diese Situation ist. Wenn man mehrfach von wechselnden Werbern angesprochen wird, entsteht schnell ein schlechter Eindruck. Unsere Kundenakquise soll transparent und nachvollziehbar sein.
Ich entschuldige mich für die Umstände.
Wenn Sie sich im konkreten Fall beschweren möchten, haben Sie die Möglichkeit das hier zu tun.
Grüße Detlev
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vor 9 Stunden
Solange sie höflich und freundlich sind und keinen Blödsinn erzählen gibt es auch keinen Grund sich zu beschweren.
Die Telekom ist nicht die einzige die auf externe Vertriebler setzen.
(Ist im Prinzip auch nichts dagegen zu sagen und gab es auch schon Früher, nannte sich Handelsvertreter)
Selbst Verkehrsclubs und auch div. Rettungsdienste senden einem da externe Profis an die Haustüre.
Der Wortlaut dürfte gewesen sein "Im Auftrag der Telekom", damit wird einem zwar suggeriert das sie Telekom wären, aber es ist so nicht zu beanstanden, da sie ja von der Telekom beauftragt wurden.
Unterschreiben würde ich an der Haustüre aber auch nichts.
Und ja, es würde mir auch besser gefallen wenn die Vertriebler an der Türe sagen würde das sie von der Firma XY kommen und im Auftrag der Telekom unterwegs sind.
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1
von
vor 6 Stunden
div. Rettungsdienste senden einem da externe Profis an die Haustüre.
Solange sie höflich und freundlich sind und keinen Blödsinn erzählen gibt es auch keinen Grund sich zu beschweren.
Die Telekom ist nicht die einzige die auf externe Vertriebler setzen.
(Ist im Prinzip auch nichts dagegen zu sagen und gab es auch schon Früher, nannte sich Handelsvertreter)
Selbst Verkehrsclubs und auch div. Rettungsdienste senden einem da externe Profis an die Haustüre.
Der Wortlaut dürfte gewesen sein "Im Auftrag der Telekom", damit wird einem zwar suggeriert das sie Telekom wären, aber es ist so nicht zu beanstanden, da sie ja von der Telekom beauftragt wurden.
Unterschreiben würde ich an der Haustüre aber auch nichts.
Und ja, es würde mir auch besser gefallen wenn die Vertriebler an der Türe sagen würde das sie von der Firma XY kommen und im Auftrag der Telekom unterwegs sind.
Das sind nicht die Rettungsdienste, denn diese werden von Kreisen und Städten betrieben.
Es sind Hilfsorganisationen und Stiftungen, die Fördermitglieder suchen.
Dabei wird gezielt der falsche Eindruck erweckt, es ginge um "den Rettungsdienst". Das ist gelogen.
Etwaige Beiträge gehen viele Monate in die Kasse der Drücker, danach in den großen Topf der Organisation, aus welchem was-auch-immer bezahlt wird, nur halt nicht "der Rettungsdienst".
Und wie bei der Telekom gilt auch da: Man kann ja gerne die Informationen der Drücker als Anreiz nehmen, sich über die tatsächlichen Gegebenheiten zu informieren und dann wendet man sich an die Telekom selber, um den Vertrag zu machen. Da soll es ja dieses neue "Internetz" geben, wo das alles im Self-Service geht.
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 4 Stunden
Ist die Telekom wirklich auf solche Methoden (Drückerkolonnen und Haustürgeschäfte) angewiesen?
Ich würde mich gerne über die aktuellen Praktiken der Telekom zur Kunden-Akquise für Glasfaseranschlüsse beschweren, weiß aber leider nicht genau wo es am effektivsten ist.
Seit Wochen laufen bei uns im einem Mehrparteien-Haus mit hauptsächlich Eigentumswohnungen Werber für die Telekom umher und versuchen Glasfaseranschlüsse zu verkaufen.
Sie weisen sich zumindest als Telekom-"Personal" aus und mein Eindruck ist auch, dass sie gezielt Telekomkunden wie mich ansprechen.
Nach Details oder schriftlichen Unterlagen gefragt erhält man leider nur sehr wage Aussage und schriftlich schon mal gar nichts.
Ich habe im Frühjahr einen neuen DSL Vertrag abgeschlossen und bei der Gelegenheit schon mal nach dem Stand zum Glasfaserausbau in meiner Region gesucht, war damals aber noch in weiter Ferne. Es passte auch gut, dass in meiner alten Wohnung der Vertrag passend zu meinem Umzugstermin ausgelaufen ist.
Es ist ja nicht unüblich, dass hier Subunternehmer oder Call-Center beauftragt werden. Ob und wie viele hier beauftragt wurden, konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen. Leider war den bisher 4 "Mitarbeitern" auch nicht bekannt, dass bereits jemand vor Ort war und ich einen Vertragsabschluss daher schon mehrfach abgelehnt habe.
Ist die Telekom wirklich auf solche Methoden (Drückerkolonnen und Haustürgeschäfte) angewiesen? So werde ich sicher keinen Vertrag abschließen und auch bei nächster Gelegenheit den Anbieter wechseln.
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@KundeSH
Ja, das ist sie, denn stell Dir mal vor die Telekom will FTTH ausbauen und keiner hat Interesse daran. Dann würde die Telekom in diesem Ort vergeblich FTTH ausbauen. Da ist es dann besser man sucht sich einen Ort, bei dem eine höhere Zahl an Vorverträgen zustandekommt.
So werde ich sicher keinen Vertrag abschließen und auch bei nächster Gelegenheit den Anbieter wechseln.
Ich würde mich gerne über die aktuellen Praktiken der Telekom zur Kunden-Akquise für Glasfaseranschlüsse beschweren, weiß aber leider nicht genau wo es am effektivsten ist.
Seit Wochen laufen bei uns im einem Mehrparteien-Haus mit hauptsächlich Eigentumswohnungen Werber für die Telekom umher und versuchen Glasfaseranschlüsse zu verkaufen.
Sie weisen sich zumindest als Telekom-"Personal" aus und mein Eindruck ist auch, dass sie gezielt Telekomkunden wie mich ansprechen.
Nach Details oder schriftlichen Unterlagen gefragt erhält man leider nur sehr wage Aussage und schriftlich schon mal gar nichts.
Ich habe im Frühjahr einen neuen DSL Vertrag abgeschlossen und bei der Gelegenheit schon mal nach dem Stand zum Glasfaserausbau in meiner Region gesucht, war damals aber noch in weiter Ferne. Es passte auch gut, dass in meiner alten Wohnung der Vertrag passend zu meinem Umzugstermin ausgelaufen ist.
Es ist ja nicht unüblich, dass hier Subunternehmer oder Call-Center beauftragt werden. Ob und wie viele hier beauftragt wurden, konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen. Leider war den bisher 4 "Mitarbeitern" auch nicht bekannt, dass bereits jemand vor Ort war und ich einen Vertragsabschluss daher schon mehrfach abgelehnt habe.
Ist die Telekom wirklich auf solche Methoden (Drückerkolonnen und Haustürgeschäfte) angewiesen? So werde ich sicher keinen Vertrag abschließen und auch bei nächster Gelegenheit den Anbieter wechseln.
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