Gelöst
FTTH 1.7 Migration auf GGS - Umstellung / Fremdanbieter
vor 2 Jahren
Hallo,
nach meinen Informationen wird bei einem FTTH 1.7 Anschluss kein L2 bzw. L3- BSA geschaltet, d.h. ein Wechsel zum Versatel oder o2 Backbone ist nicht möglich, sodass auch bei 1&1 weiterhin das Deutsche Telekom Backbone für den Internetverkehr verwendet wird.
Ist dies korrekt?
1&1 hat mir mitgeteilt, dass "erfahrungsgemäß nachträglich keine Umstellung auf GGS ( FTTH 2.0) erfolgt, zunächst nur bei Neuverlegungen". Sind diese Informationen richtig?
Werden definitiv alle FFTH 1.7 Anschlüsse im Laufe des Jahres auf GGS umgestellt?
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vor 2 Jahren
Werden definitiv alle FFTH 1.7 Anschlüsse im Laufe des Jahres auf GGS umgestellt?
Werden definitiv alle FFTH 1.7 Anschlüsse im Laufe des Jahres auf GGS umgestellt?
Ja . Ob es in diesen Jahr schon klappt steht auf einen anderen Blatt. Der Plan ist bis Ende 23
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vor 2 Jahren
1&1 hat mir mitgeteilt, dass "erfahrungsgemäß nachträglich keine Umstellung auf GGS ( FTTH 2.0) erfolgt, zunächst nur bei Neuverlegungen". Sind diese Informationen richtig?
Korrekt.
Der OLT wird auf GBGS gebracht aber wirklich am Anschluss auf "QR Code Level" wird dann nur bei (Neu-)Beauftragung oder Tarifwechsel gemacht.
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vor 2 Jahren
Aber das hat keine Auswirkung aufs Backbone.
Sämtliche Anschlüsse inkl DSL in dem Ort, laufen über die gleichen BNG Server.
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vor 2 Jahren
nach meinen Informationen wird bei einem FTTH 1.7 Anschluss kein L2 bzw. L3- BSA geschaltet, d.h. ein Wechsel zum Versatel oder o2 Backbone ist nicht möglich, sodass auch bei 1&1 weiterhin das Deutsche Telekom Backbone für den Internetverkehr verwendet wird.
FTTH ist nicht reguliert (m.W. gibt es nur Koperationsverträge von Telekom, GF+ und 1+1),
wenn es Koopertationsverträge mit Versatel oder o2 gibt,
kann man sich auch mal Gedanken um L2 bzw. L3- BSA machen,
vorher nicht.
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Antwort
von
vor 2 Jahren
Gibt es doch. Wobei es genau genommen 1&1 Versatel heißt und O2 kann auch normal bestellt werden.
Gibt es doch.
Wobei es genau genommen 1&1 Versatel heißt und O2 kann auch normal bestellt werden.
Wüste nicht das O² ne Kooperation mit GF+ bei GBGS hat.
bei 1+1 Sitz Montabaur wäre ich vorsichtig, die haben einen Kooperationsvertrag mit Telekom + GF+
weiß aber nicht ob ein Kooperationsvertrag mit 1&1 Versatel GmbH (Tochterunternehmen) besteht.
(es geht um FTTH nicht um Kupfer).
Ist wie bei Congstar (Telekomtochter), da finde ich auch nur Regio oder FLEX GF-Tarife,
selbst Congstar hat z.Z. noch keinen Kooperationsvertrag mit der Telekom
(hier sieht man das selbst die Mutter, die Tochter als eigenständiges Unternehmen betrachtet.)
Antwort
von
vor 2 Jahren
FTTH ist nicht reguliert (m.W. gibt es nur Koperationsverträge von Telekom, GF+ und 1+1), wenn es Koopertationsverträge mit Versatel oder o2 gibt, kann man sich auch mal Gedanken um L2 bzw. L3- BSA machen, vorher nicht.
FTTH ist nicht reguliert (m.W. gibt es nur Koperationsverträge von Telekom, GF+ und 1+1),
wenn es Koopertationsverträge mit Versatel oder o2 gibt,
kann man sich auch mal Gedanken um L2 bzw. L3- BSA machen,
vorher nicht.
FTTH ist reguliert, aber anders als bei DSL werden der Telekom nicht im voraus die Vorleistungspreise vorgegeben. Die Telekom musste aber bis März ein sogenanntes Standardangebot bei der Bundesnetzagentur vorlegen, dass die Bedingungen beinhaltet zu denen sie jeden Netzbetreiber Vorleistungen auf ihrem FTTH Netz anbietet. Wobei das Verfahren da noch nicht abgeschlossen ist.
Unabhängig davon gibt es bereits Vereinbarungen mit Vodafone, PlusNet, o2 und 1&1, wobei die beiden letzteren schon Tarife anbieten.
GlasfaserPlus wiederum hat - bisher -entsprechende Verträge mit PlusNet und der Telekom. Letzteres logischerweise, da die Telekom ja zu 50% Eigner von GF+ ist.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Die Telekom musste aber bis März ein sogenanntes Standardangebot bei der Bundesnetzagentur vorlegen, dass die Bedingungen beinhaltet zu denen sie jeden Netzbetreiber Vorleistungen auf ihrem FTTH Netz anbietet. Wobei das Verfahren da noch nicht abgeschlossen ist,
OK; Angebot ist gemacht, jetzt müßen die anderen Provider handeln.
GlasfaserPlus wiederum hat - bisher -entsprechende Verträge mit PlusNet und der Telekom. Letzteres logischerweise, da die Telekom ja zu 50% Eigner von GF+ ist.
GF+ ist ja nur Netzausbauer ohne nachfolgende Infrastruktur,
logisch das die nen Provider brauchen;
Aber, entweder übernimmt die Telekom irgendwann GF+ oder verkauft ihre Anteile (so lange die Verträge nicht gekündigt werden, läuft ja der Support weiter);
Blos weil ein Unternehmen an einer Firma beteiligt ist, bedeutet es ja nicht, das man Anteile auch abstoßen kann;
manchmal trifft eine AG Entscheidungen, die der Kunde nicht nachvollziehen kann
)
(Aktiengeschäft ist manchmal grausam
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
Hallo, nach meinen Informationen wird bei einem FTTH 1.7 Anschluss kein L2 bzw. L3- BSA geschaltet, d.h. ein Wechsel zum Versatel oder o2 Backbone ist nicht möglich, sodass auch bei 1&1 weiterhin das Deutsche Telekom Backbone für den Internetverkehr verwendet wird. Ist dies korrekt? 1&1 hat mir mitgeteilt, dass "erfahrungsgemäß nachträglich keine Umstellung auf GGS ( FTTH 2.0) erfolgt, zunächst nur bei Neuverlegungen". Sind diese Informationen richtig? Werden definitiv alle FFTH 1.7 Anschlüsse im Laufe des Jahres auf GGS umgestellt?
Hallo,
nach meinen Informationen wird bei einem FTTH 1.7 Anschluss kein L2 bzw. L3- BSA geschaltet, d.h. ein Wechsel zum Versatel oder o2 Backbone ist nicht möglich, sodass auch bei 1&1 weiterhin das Deutsche Telekom Backbone für den Internetverkehr verwendet wird.
Ist dies korrekt?
1&1 hat mir mitgeteilt, dass "erfahrungsgemäß nachträglich keine Umstellung auf GGS ( FTTH 2.0) erfolgt, zunächst nur bei Neuverlegungen". Sind diese Informationen richtig?
Werden definitiv alle FFTH 1.7 Anschlüsse im Laufe des Jahres auf GGS umgestellt?
Zu 1) Nein das ist falsch. FTTH 1.7 und Gigabit gehen auch mit L2BSA.
zu 2) Nein, es werden auch Bestandsanschlüsse migriert, es muss komplett Gebietsweise migriert werden. Wenn du die GF-TA vor Ort meinst: Das erfolgt wohl bei der nächsten Bereitstellung.
zu 3) Interna stehen hier nicht zur Diskussion. Im welchen Zeitraum das erfolgt, weiß wohl nur die Telekom Technik.
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vor 2 Jahren
Momentan ist mein Anschluss seit fast 2 Monaten in der Übergangsphase von FTTH 1.7 zu FTTH 2.0.
Wie lange dauert der Wechsel in der Regel?
3
Antwort
von
vor 2 Jahren
Wie lange dauert der Wechsel in der Regel?
Es gibt keine. Hängst sicher auch von der Anzahl der Anschlüsse ab.
Wenn alles gut geht 2 Monate, wenn es schief geht und nachgearbeitet werden muss auch 3 Monate oder länger.
Antwort
von
vor einem Jahr
Die Migration zu FTTH 2.0 nähert sich bei mir dem Ende und interessanterweise kann ich nun plötzlich auch die anderen Provider wie Z.B. Vodafone und o2 buchen.
Somit scheint FTTH 2.0 GGS eine zwingende Voraussetzung zu sein, um einen anderen Provider (außer 1&1) nutzen zu können.
Antwort
von
vor einem Jahr
Nein ist es nicht
Es wird nur alles einfacher
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor einem Jahr
Deswegen wird sie ja gemacht .......
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Uneingeloggter Nutzer
Frage
von