FTTH Anschluss ohne Telekom Glasfasermodem / Lancom

vor 2 Jahren

Guten Tag.

 

Bei uns in der Gemeinde wird bis März 2023 FTTH durch die Telekom ausgebaut.

Ich würde gerne jetzt schon den Anschluss "Magenta Zuhause Giga" beauftragen .

 

Als Router soll ein bestehende Gerät (Lancom 1900EF) verwendet werden.

Dieser soll mit entsprechendem SFP Modul "LANCOM SFP-GPON-1" auch direkt kompatibel sein mit dem Telekom FTTH Anschluss. (Lancom sagt, es sei sogar mit der Telekom zertifiziert).

 

Kann ich nun also den Tarif "Magenta Zuhause Giga" komplett ohne Endgeräte beauftragen und dann wenn der Anschluss geschaltet wird das SFP Modul im Lancom Router in Betrieb nehmen ?

 

Wird die LWL Dose bis zum Standort des Routers gelegt ?

Kann ich das LWL Strecke ggf. schon vorbereiten, da wir gerade ohnehin im Umbau sind ?

Welches Kabel soll /könnte der Elektriker vom Technikraum bis zum Standort des Routers jetzt schon verlegen ?

 

Ich würde mich freuen, wenn sich jemand Sachkundiges meinen Fragen annehmen würde und freue mich auf eine qualifizierte Antwort Fröhlich

 

Vielen Dank im Voraus.

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  • vor 2 Jahren

    In den nächsten 2 Jahren kann sich noch so viel ändern, dass ich ausschließlich die Verlegung eines Leerrohrs empfehlen kann.

     

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    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    Hubert Eder

    Die 20 Meter vorbereiteter Leitungsweg gelten trotzdem. Aber eben für den GF-AP XS. Das Problem ist nur, das der PTI das bis jetzt noch gar nicht auf dem Schirm hatte und seine Sub überhaupt nicht dahingehend instruiert hat

    Die 20 Meter vorbereiteter Leitungsweg gelten trotzdem. Aber eben für den GF-AP XS. Das Problem ist nur, das der PTI das bis jetzt noch gar nicht auf dem Schirm hatte und seine Sub überhaupt nicht dahingehend instruiert hat
    Hubert Eder
    Die 20 Meter vorbereiteter Leitungsweg gelten trotzdem. Aber eben für den GF-AP XS. Das Problem ist nur, das der PTI das bis jetzt noch gar nicht auf dem Schirm hatte und seine Sub überhaupt nicht dahingehend instruiert hat

    Genau, der Sub hat das Ding einfach im Keller oberhalb der Einführung an die Wand genagelt… Und da die weder deutsch noch englisch sprachen war die Verständigung etwas schwierig.Ganz genau hatten die gar keinen Plan Von der Telekom als GU hab ich hier niemanden gesehen, ganz schwaches Bild und die absolut planloseste Projektabwicklung die ich in meinen Leben bislang erlebt habe. Da ist selbst Deutsche Glasfaser um Längen besser.

    Das Ende vom Lied hier war, dass ich von dem hingepfuschten GF AP mit abgebrochenen Plastikdeckel selbst GF zum Modem Einbauort gelegt habe, natürlich ohne Dose weil ich diese GF TA mit Verlängerung nirgends bekommen habe.

    Naja, wenn PTI das nicht auf dem Schirm hat, das spricht schon Bände…

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 2 Jahren

    Die Telekom baut neue FTTH Anschlüsse passiv - also mit einem passiven Netzabschluss wie es das TKG will.

    Brauchst also einen GPON fähigen Router ... 

     

    Was für einen Router ist deine Sache - solange du ein passendes GPON Modul hast und der Router das richtig ansteuert, ist es der Telekom egal was du da ansteckst. 

     

     

    fhanig1

    Kann ich das LWL Strecke ggf. schon vorbereiten, da wir gerade ohnehin im Umbau sind ?

    Kann ich das LWL Strecke ggf. schon vorbereiten, da wir gerade ohnehin im Umbau sind ?
    fhanig1
    Kann ich das LWL Strecke ggf. schon vorbereiten, da wir gerade ohnehin im Umbau sind ?

    Ja klar - Leerrohr von der Telefondose zum Hausanschluss legen - da kann dann später die Glasfaser durchgezogen werden (und die Kupferleitung dabei rausgezogen werden). Oder machst es im Keller. Bedenke das es sinnig ist, die Räume mit einer LAN Verkabelung auszustatten und im besten Fall immer 2 LAN Kabel zu ziehen. (auch im Leerrohr)

     

    So kannst du alle Räume mit ordentlicher Bandbreite anbinden. 

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    Uneingeloggter Nutzer

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Uneingeloggter Nutzer

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