Du bist hier primär im Kunden-helfen-Kunden-Forum.

Und es gibt genügend Leute, die hier immer wieder aufschlagen, die ein weniger ausgeprägts Verständnis als Du haben.

Wenn das so gelaufen ist wie von Dir beschrieben, dann reicht das möglicherweise sogar ins Strafrecht rein.

Du hast leider noch nicht Dein Forenprofil zumindest um eine funktionierende Rückrufnummer ergänzt (den Link findest Du in meiner Fußzeile). Dann schreib noch in einer Antwort auf meinen Beitrag, zu welchen Uhrzeiten ein Telekom Teamie Dich anrufen darf.

Hi,

danke für Deine Rückmeldung.

Daten hab ich reingeschrieben.

Was mir wichtig wäre, dass diese Vorgehensweise sich nicht lohnt, sondern gestoppt wird. Bei uns im Wohngebiet hatte das System.

Oder man trainiert den Verkäufern diese Versprechen ab und schreibt diese auch net in Werbebroschüren, wenn der Vertragspartner diesen gar nicht einhalten will...

Jetzt bin ich halt der Depp und hab dann halt kein Glasfaser. Was nützt mir hier das Strafrecht? Ich möchte ja niemanden anzeigen. Ich wollte die Leitungsführung vor der Verlegung wie aufgeführt besprechen. Das ist rum. Entweder ich trete zurück oder gehe das Risiko ein, dass das Kabel beschädigt wird und ich dann die Kosten und Ausfälle tragen muss.

Und da sage ich: lieber Kupferkabel.

Liebe Grüßle,

Frank Huber

Gelonter

Entweder ich trete zurück oder gehe das Risiko ein, dass das Kabel beschädigt wird und ich dann die Kosten und Ausfälle tragen muss.

Vielleicht gibt es ja noch einen Zwischenweg.

Ich hätte mir auf jeden Fall mal den Namen des ausführenden Unternehmens aufgeschrieben und dort Rabatz gemacht. Und eine andere Leitungsführung gefordert.

Hi,

die Hotline hat sich wie beschrieben herausgewunden mit dem Verweis auf Subunternehmer. Klare Aussagen wie es denn ablaufen sollte geschweige denn Lösungsansätze ergab das nicht. 

Ich würde es freundliche Ruhigstellung nennen; erwarte von Hotlines aber nicht wirklich mehr.

Aber verantwortlich scheint sich tatsächlich niemand zu fühlen.

Deshalb ja auch meine Vermutung, dass das nach Unterzeichnung des Vorvertrages nicht wirklich noch jemanden interressiert.

Für mich bedeutet das, dass ich so ein Vorgehen stillschweigend akzeptiere und damit weiterhin billige, wenn ich den Anschluss so wie er nun ist, nehme. Vielleicht erwacht da zu sehr der Rebell in mir, aber es kann doch nicht sein, dass so etwas (Versprechungen/Vertrag vorher - Willkür nachher) mittlerweile zum Standard gehört. ich möchte das jedenfalls nicht unterstützen. Ich bemühe mich, bei meiner Arbeit eben vertrauensvoll zu arbeiten.

Noch einmal: mein Vertragspartner im Vorvertrag ist die Telekom und diese ist für mich auch verantwortlich. Ein Verweis auf Subunternehmer als Erklärung hilft mir nicht. ich erwarte, dass sich mein Vertragspartner an Vertrag/Absprachen hält; oder zumindest wesentlich und zielführend reagiert, falls dies durch einen Fehler nicht passiert ist. Dies konnte ich bisher nicht wahrnehmen.

Mit freundlichen Grüßen,

Frank Huber

Hallole,

danke fürs Kümmern.

Es kam nun ein Verantwortlicher der Firma vorbei und hat nachgefragt, was es für eine Beschwerde gibt.

Ich habe ihm das Problem erklärt und sie werden wohl in naher Zeit noch einmal aufmachen und einen anderen Verlegeweg, den wir nun besprachen, wählen.

Es wurde wohl intern der Vermerk gemacht, dass eine Vorbesprechung stattgefunden hätte, nachdem ein Mitarbeiter von meinem 13-jährigen Sohn ins Haus gelassen wurde, der ihm dann mitteilte, dass eine bestimmte Wand frei gemacht werden müsse.

Ich habe ihm dann gesagt, dass es gut wäre, künftig eine richtige Vorbesprechung - wie verabredet - zu suchen.

Seis drum.

Wenn das jetzt geregelt wird, ist alles gut.

Danke und liebe Grüßle,

Gelonter