Gelöst

Glasfaseranschluss - Hausinterne Verkabelung

vor 3 Jahren

Hallo zusammen,

 

ich habe letzte Woche von der Telekom eine Glasfaserleitung ins Haus verlegt bekommen.

Ich habe erst einmal nur den Gebäudeanschluss bestellt.

 

Da wir im Moment ohnehin umbauen, bietet es sich an gleich die Leerrohre für die Glasfaserleitungen zu berücksichtigen.

Da ich an der Stelle keinen Fehler machen will, habe ich die Telekom Hotline angerufen um meine Fragen zu klären. Dies hat aber zu noch mehr Verwirrung geführt, deswegen möchte ich meine Fragen nun an dieser Stelle anbringen.

 

Das Haus hat zwei eigenständige Wohnungen.

Mein Plan wäre nun in jeder Wohnung einen GF-TA + Glasfaser Modem + Router vorzusehen.

 

Frage 1:

Der Weg von HÜP zu dem GF-TA wird ca. 10m betragen. Welche Beschaffenheit muss das eingesetzte Leerrohr haben?

Wie es der Zufall will ist für eine Wohnung bereits ein M25 Leerrohr (geriffelt) vorhanden. Das ist unbenutzt und hat glaube ich einen Innendurchmesser von 17mm.

 

Frage 2:

Welches Kabel wird zwischen HÜP und GT-TA verwendet? Das müsste doch ein Glasfaserkabel sein.

Der Telekom Mitarbeiter sprach von einem CAT7, das kann ich nicht ganz glauben.

 

Frage 3:

Für mich sah es so aus als wurde nur 1 Glasfaserkabel ins Haus gelegt. Kann man daran dann überhaupt zwei eigenständige Anschlüsse betreiben? Wie / wo wird das aufgeteilt? Der Telekom Mitarbeiter sprach davon, dass 10 Anschlüsse pro HÜP möglich sind, stimmt das?

 

Frage 4:

Könnte man in einem M25 geriffelten Leerrohr auch zwei Leitungen für die beiden Wohnungen durch ziehen? Oder müssen die Glasfasern zwingend in eigenen Kanälen liegen?

 

Vielen Dank und ich freue mich auf eure Antworten.

 

Viele Grüße,

Klaus

 

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