Hallo liebe Community,

Hallo liebes Telekom-Team,

Meine Partnerin und ich leben jetzt seit 2 Monaten den Kampf "Glasfaser in der Wohnung" zu erhalten. Jetzt am 06.11.2024 (zwischen 0800-1200) ist der 4. Termin eines Technikers.

Alle Termine vorher waren das selbe Spiel. Techniker kommt, "wo Hausanschluss", schiebt in jede Dose in der Wohnung die Spirale durch, stellt fest es kommt im Keller nirgens an, Techniker sagt geht nicht und geht. (Teils denkt man sich die Wortlaute, da Deutsch in Deutschland auch ein Problem ist im Service).

Nach dem 2. Techniker habe ich dann mal festgestellt, dass alle Dosen in der Wohnung die Leerrohre zum Sicherungskasten (in der wohnung) geht. Im Sicherungskasten selber verlaufen alle Leerrohre (von der Wohnung) nach unten in den Keller zum Hausanschluss. Diesen Sicherungskasten müsste man "aufschrauben", nur die Verkleidung abnehmen, dann könnte man ein Glasfaserkabel von der wohnung bis in den Keller ziehen. Ab Techniker Nr. 2 erzähl ich das jedem, der Hotline für die Terminvereinbarung, das Vortelefonat von den Glasfaserleuten (In welcher Etage? Alles zugänglich? ...) und dem Techniker Vorort. Wird wohl nie beachtet was der Kunde einem erzählt und auch nirgens dokumentiert... traurig in meinen Augen. Dementsprechend ist jeder Technikerbesuch ein Neustart von allem, nur meine Geduld startet nicht neu.

Nach Techniker 2 wurde eine neue Begehung vom Haus mit der Hausverwaltung gemacht, wie man Glasfaser in die Wohnungen bringen kann, da die letzte von 2012 war. Diese Begehung war leider nicht in der betroffenen Wohnung selber. Weis also nicht was das Ergebnis derren war. Techniker 3, kaum ein Wort deutsch, fing das gleiche Spiel von vorne an, wiedermal.

Das Telefonat heute der Hotline, wurde ich direkt zur Glasfaserterminvereinbarung durchgestellt. Ich denke, dass die Probleme weiter hin und her gereicht werden, zumindest fühle ich mich so. Bei diesem Kollegen der Telekom habe ich dann erstmals erfahren, dass es evtl. möglich ist statt FTTH auf FTTB anzuschließen. Ich selber habe von Konvertern mal auf google gelesen.

Frage 1: Ist das möglich den Glasfaseranschluss im Keller auf den vorhandenen Kupferdraht (Telefonleitung) zu setzten, sodass in der Wohnung über die Kupferleitung Festnetz verfügbar ist? Bzw. anderswie (keine Hybride Lösung mit Mobilfunk) mehr als nur DSL 16000 an der Anschrift zu erhalten? Benutzt Telekom die Lösung von Kovertern (kostenfrei für Endkunde)?

Kurze Information zum Haus:

Mietwohnung - 4 Stöckiges Haus - 7 Parteien im Haus - Baujahr ca. 2010

Wie gesagt, wir sind seit 2 Monaten dran. Haben solange natürlich auch kein Festnetzanschluss. Wir sind beide Berufstätig und müssen das ein oder andere Homeoffice auch machen. Übergangsweise haben wir den Telekom Schnellstart bekommen, mit 60GB Datenvolumen. Diese sind gefühlt natürlich alle 3 Tage leer. Mir wurde bei der Abholung des Schnellstarts in einem Telekom Store gesagt, dass 2x das Datenvolumen wieder aufgeladen wird kostenlos und danach dann auf unlimited gesetzt wird.

Frage 2: In einem anderen Forumeintrag habe ich gelesen, dass einer Übergangsweise auch den Schnellstart bekommen hat, auch ständig aufladen muss und Ihm dann der Schnellstart auf unlimited gesetzt wurde. Geht das bei mir auch?

Ich Entschuldige mich im Vorraus, wenn das ein oder andere Kommentar oder Satz sarkastisch/ironisch oder sonst wie klingt. Aber mittlerweile ist mein Geduldsfaden am Ende. Über Hilfe und Vorallem ein "Entgegenkommen" seitens Telekom würde ich mich als treuen Kunden sehr wünschen bzw. erwarte ich.

Viele Grüße

MarvinMagGlasfaserButNo