Glasfaseranschluss

vor 2 Jahren

Letzte Woche waren zwei "Beauftragte" von Telekom unangemeldet vor unserer Haustüre, da der Glasfaseranschluss bei uns im Ort derzeit massiv beworben wird. Da ich ebenfalls Bedenken habe mit welchem Aufwand die Verlegung ins Haus erfolgen soll, wurde expliziert gebeten dies zu erläutern. Nach Aussagen der Mitarbeiter würde das Glasfaserkabel durch die erforderliche Kernbohrung vom Keller aus zum Verteilerkasten verlegt, ein Aufgraben der Einfahrt wäre nicht erforderlich. Auf weiteres Nachfragen wurde erklärt, das nähere Ermitteln der erforderlichen Arbeiten erfolge dann durch weitere Mitarbeiter mit entsprechendem Fachwissen direkt vor Ort. Obwohl ich darauf hinwies das ein Vertragsabschluss ohne vorheriges Abklären der Leitungswege nicht erfolgen soll, erhielt ich noch am gleichen Tag eine telefonischen Rückruf zur Auftragserteilung und gleichzeitig die Auftragsbestätigung durch E-Post. Da mir dann das Ganze doch etwas suspekt erschien nahm ich Kontakt mit dem TK-Glasfaserservice auf, dieser erklärte mir dann auch, dass er am Telefon keine konkrete Auskunft erteilen kann, dies würde dann durch die Experten nach Ansicht der örtlichen Gegebenheiten erfolgen.

Fazit, nach wie vor weiss ich nicht wie die Leitung ins Haus kommen soll. Was mich aber gewaltig stört ist, dass man sofort einen Vertrag (ich nenne es hier untergeschoben) bekommt den man noch gar nicht will. Ist zwar nicht so schlimm, da die Telekom ja ein seriöses Unternehmen darstellt, und eine Kündigung, wie in meinem Fall, problemlos erfolgt ist.

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    • vor 2 Jahren

      Und die Frage ist jetzt?

      Warum bist Du nicht beim anderen Beitrag geblieben?

      So wird's eher unübersichtlich.

       

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    • vor 2 Jahren

      Meine Frage ist, wie erfolgt die Verlegung vom Verteilerkasten der Straße ins Haus. Ist es dazu erforderlich eine Grube vor der Kellerwand auszuheben oder ist es möglich vom Kelleranschluss hindurch nach aussen zu "schiessen"?

      (Welchen anderen Beitrag meintst du?)

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      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Guten Tag @Rosef

       

      es wundert mich nicht, dass Sie über das Vorgehen verärgert sind.

      Gut, dass der Kundenservice den Auftrag stornieren konnte.

      Nun können Sie sich in Ruhe überlegen, ob Sie einen Glasfaseranschluss haben möchten.

       

      Ist Ihre Frage bzgl. der Leitungsverlegung durch @*PazVizsla*  beantwortet?

       

      Oder haben Sie weitere Fragen zu einem Glasfaseranschluss.

       

      Freundliche Grüße

      Marita W.

       

       

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      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Danke für die Rückmeldung, allerdings bin ich nicht verärgert, eine Stornierung war ja problemlos möglich, sondern nur etwas pikiert über die falschen Aussagen der Haustür-Mitarbeitern.

      In der Frage wie die Verlegung der Glasfaserleitung von der Verteilerstelle zum Haus abläuft, bin ich jetzt aufgeklärt, allerdings noch nicht in der Installation des Kabels im Haus. Nach telefonischer Rückfrage beim Glasfaser-Service ist ein Einziehen in die vorhandenen Leerrohre nicht möglich, da die Verlegung über Ecken nicht möglich ist (Knickgefahr) , allerdings habe ich gelesen dass ein Mindestradius von 30 mm eingehalten werden muss, der eigentlich bei mir gegeben ist.

       

      Schöne Grüsse 

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      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Hallo @Rosef

       

      das hört sich doch sehr gut an.

       

      Herzliche Grüße

      Marita W.

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