Im Grunde haben sie alles richtig gemacht. Und ja. Ein Gewicht an dem Glasfaserkabel, sei es nur ein 6mm SDS-Bohrer ist ungemein hilfreich. 😉

Wurde denn schon in den anderen Etagen Glasfaser  durch den Kamin gelegt? 

Wurde der Kamin für die Verlegung überhaupt durch den Eigentümer freigegeben?

Danke erst einmal.

War das Gewicht trotzdem nicht groß/schwer genug? Immerhin sind das 13-14 Meter. 

Und ja, selbstverständlich wurde der Kamin durch die Hausverwaltung frei gegeben.

Nein, in den anderen Wohnungen wurde m.W. noch nicht installiert; vor allem nicht im 4. Stock gearbeitet. 

Die anderen Anschlüsse liegen in den unteren Etagen und im EG … 🫤

Weiß ich nicht. Ich bin da ABSOLUTE(r) Laie. Und auch nicht handwerklich in diesem Sinne begabt oder so. 

Ich gehe allerdings davon aus,  dass er durchgängig ist – da der Kamin inkl. eines Plans der Kaminwege im Haus von der Hausverwaltung angegeben wurden,

Nachtrag:

Das Kabel hat den letzten Meter, also 1 Meter vor dem Zugang/Ausgang des Kamins im Keller nicht geschafft. 

sa-ullrich

Im vierten Stock des Mehrfamilienhauses waren heute die Mitarbeiter des Ausbaupartners vor Ort anwesend und nicht in der Lage, das Glasfaserkabel durch den Kamin zu lotsen – zum Anschluss im Keller. Also von oben nach unten.

 

Ein Nachbar meinet, das gebohrte Loch in den Kamin sei zu klein, das sehr leichte, dünne und biegsame Kabel bräuchte ein schwereres Gewicht, das man daran befestigt, damit es besser nach unten fällt. 

 

Die Mitarbeiter haben sogar eine Videokamera-Beleuchtung genutzt und waren unfassbare 3 Stunden zugange. Um dann die bereits gebohrten Löcher wieder zu zu spachteln. Ich kenne mich mit so etwas gar nicht aus. 

 

Deshalb: Über konstruktive Hilfestellung freue ich mich sehr!

 

Sabine 

 

Also bei mir wurde eine 12 mm Bohrung am Kaminschacht gemacht. Gewicht runtergelassen und dann hochgezogen, ohne Probleme. 6 mm sollte allerdings etwas zu schmal sein. 

OK. Danke. Das Gewicht bzw. das Bohrloch sah eher nach 6mm aus. … Vielleicht ist das tatsächlich das Problem. 

sa-ullrich

Im vierten Stock des Mehrfamilienhauses waren heute die Mitarbeiter des Ausbaupartners vor Ort anwesend und nicht in der Lage, das Glasfaserkabel durch den Kamin zu lotsen – zum Anschluss im Keller. Also von oben nach unten.

 

Ein Nachbar meinet, das gebohrte Loch in den Kamin sei zu klein, das sehr leichte, dünne und biegsame Kabel bräuchte ein schwereres Gewicht, das man daran befestigt, damit es besser nach unten fällt. 

 

Die Mitarbeiter haben sogar eine Videokamera-Beleuchtung genutzt und waren unfassbare 3 Stunden zugange. Um dann die bereits gebohrten Löcher wieder zu zu spachteln. Ich kenne mich mit so etwas gar nicht aus. 

 

Deshalb: Über konstruktive Hilfestellung freue ich mich sehr!

also wenn der Kamin durchgängig ist, bekomme ich normal auch ein GF-Kabel durch,
einfach ist es natürlich, wenn es Revisionsklappen oder alte Ofenzuführungen gibt (wo man mit der Hand rein fassen kann),

auch macht es einen Unterschied ob es ein gemauerter Kamin oder einer mit Zugrohr ist,

weil bei gemauert verhält sich der Backstein manchmal unerwünscht,

im Zimmer kleines Loch, im Kamin fällt ein großes Stück Backstein nach unten ;-(
der liegt irgendwo quer und hier stapelt sich der Bauschutt.

Hier bräuchte mal wirklich einen alten Kaminkehrer,

der nicht nur ein Gewicht mit Bürste nach unten werfen kann,

sondern es gibt auch die alte Technik,

mit Stangen von unten zu arbeiten.

Wichtig ist erst mal einen Duchgang zu schaffen egal ob Angelschnur (ich bevorzuge Hechtschnur oder ne Schnur für Hochsee),

Einziehspirale,....

geht die durch, bekomme ich auch die GF durch.