Marcel2605

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Du musst explizit einen Umzug nach TKG beantragen.

 

Das TKG gibt diese Interpretation nicht her!

Aber ich weis, wenn man die Telekom nicht ausdrücklich auf die geltende Rechtslage verweist, ist sie sehr gerne in ihrem Sinne kreativ, wenn es darum geht, Anschlüsse umzuziehen.

Sie haben das Problem erkannt. Es wurde, ohne Mitteilung, mindestens ein unnötiger Leistungsbestandteil eingemogelt und der Umzug, ebenfalls ungewollt,  als Anlass für eine Laufzeitverlängerung mit Preiserhöhungsautomatik genommen.

Hallo @LukasK1 ,

ich fände es zielführender eine Lösung und Klärung herbeizuführen, aber dazu müsste man sachlich den Sachverhalt darstellen.

LukasK1

Es wurde, ohne Mitteilung, mindestens ein unnötiger Leistungsbestandteil eingemogelt und der Umzug, ebenfalls ungewollt,  als Anlass für eine Laufzeitverlängerung mit Preiserhöhungsautomatik genommen.

Es weiss derzeit hier niemand was tatsächlich besprochen wurde.

Aber "ohne Mitteilung" kann ich mir schwer vorstellen, es muss doch eine Auftragsbestätigung geben?

Wo auch genau die von Dir gerügten Konditionen drinstehen, oder wo hast Du die Info her?

Bitte mal genauer beschreiben, dann klärt sich das sicher.

RoadrunnerDD

Bei TrustPilot schreiben in 99,95% der Fälle nur unzufriedene Kunden oder solche, die aus anderen Gründen grundsätzlichen Hass gegenüber dem Provider hegen.

Diesen Eindruck hatte ich schon beim Durchlesen der ersten Beiträge dort. Ganz anders als hier im Forum.

Auf mich erweckt es den Eindruck als würde bei TrustPilot ein falscher Eingangskanal bedient.

(Ich kannte dieses Forum bisher nicht.)

LukasK1

Tatsächlich ist der Beitrag von gestern Mittag. Die angegebene Zeit bezieht sich auf meine Ergänzung nachdem sich Frau P. nicht gemeldet hat. Demnach hatte Sie durchaus hinreichend Zeit.

@LukasK1 

die Teamies haben "offen" von 07:00 Uhr bis 23:00 mit wechselnden Schichten, denn keinem Menschen, auch keinem Telekommitarbeiter ist es zuzumuten 16 Stunden am Tag zu arbeiten. Es gibt frühe Schichten, mittlere und spätere Schichten. Je nachdem, welche Schicht die Teamie hatte, war ihre Schicht schon längst herum als die Antwort geschrieben war und/oder braucht wieder mehrere Stunden bis die nächste Schicht beginnt.

Und da Telekom hilft 7 Tage die Woche offen hat, haben auch Teamies wie andere Mitarbeiter auch das Anrecht auch mal freie Tage zu haben, wobei sie ein besonderes Schichtmodell haben, das ihnen auch mal unter der Woche freie Tage statt am Wochenende gibt zur Erholung, damit auch am Wochenende der Telekom Kundendienst besetzt ist. Und das wird dann durchgetauscht, dass es jeden Mal trifft.

Teamies sind keine Roboter, sondern Menschen. Das scheint im Eifer der Aufregung vergessen worden sein.

Es gibt zudem Fälle, bei denen sie schneller eingreifen müssen, weil bespielsweise ein Anschluss eine Störung hat, also gar nicht oder extrem schlecht genutzt werden kann. Und andere, bei denen man zwar sauer ist, weil etwas schief gelaufen ist, man es aber auch noch ein paar Tage im Nachgang regeln kann, weil es sich nur um eine kaufmännische Angelegenheit dreht, was man auch noch im Nachhinein berichtigen könnte, falls notwendig, also so stellen könnte, falls erforderlich, als ob es von Anfang an anders gewesen wäre.

Deshalb einfach mal zum Nachdenken diese zwei Fragen notiert:

1) Wurde beachtet bei der Einschätzung der Reaktionszeit auf die Antwort, welche Arbeitszeiten Menschen zugemutet werden können?

2) Ist es ein Fall, bei dem der Anschluss durch Zögern der Reaktion nicht oder kaum genutzt werden kann, so dass dringendes Handeln erforderlich ist, also kein Fall, bei dem man auch noch Tage später etwas kaufmännisch zurecht rücken könnte im Nachgang?

Huhu,

inzwischen hat sich meine Kollegin in Vertretung schon vor einigen Stunden zurückgemeldet. Ich will hier nur kurz ergänzen, dass ich erst seit 17 Uhr im Dienst bin und mich daher persönlich nicht früher melden konnte. Wir lassen unsere Kund*innen nicht länger als nötig warten. Generell ist es, wie mein Kollege Matthias hier schon geschrieben hat, ist eine Kommunikation auf einer Plattform immer besser, damit es nicht unübersichtlich wird.

Viele Grüße

Natalie P.

Wie Sie bereits dem Wortlaut meines Beitrages entnehmen können, war der Inhalt meiner Aussage, dass dieses Verhalten an Betrug grenzt. Die Behauptung unwahrer Tatsachen - das zentrale Merkmale des objektiven Tatbestandes der Verleumdung  - fehlt damit bereits gänzlich. Meine Äußerung erschöpft sich in der schlichten Wiedergabe meiner Einordnung der Ereignisse. Vom Fehlen des subjektiven Tatbestandes ganz zu schweigen. Die Stellung einer entsprechenden Strafanzeige steht der Telekom selbstverständlich frei. Über den Ausgang halte ich Sie dann gerne in Kenntnis