Ich habe am 24.01.25 bei der Telekom eine Umstellung von Magenta L auf Glasfaser300 beantragt. Der Mitarbeiter sagte mir auf meine Frage, ob für die bereits vorhandene Fritzbox-Fiber der Anschluß vom alten GF-Modem auf GF-Abschluss umgebaut werden kann, das es kein Problem sei und da ein Techniker vorbei kommt und das erledigt.

Am 07.02.25 war dann der Umstellungstermin, aber es kam kein Techniker, sodass ich den Router erstmal per WAN nutzen mußte. Nach 2 weiteren Telefonaten mit dem Telekom Service am 14.02.25 war dann die Sachlage folgende: ein Umbau bei Tarifwechsel ist nicht nötig, da die Funktion gewährleistet ist, wenn ich das möchte kostet es 299,-€.  Davon hatte mir der Kollege bei Buchung des Tarifs aber nichts gesagt. Abgesehen davon ist eine Nutzung eines Glasfaserrouters per WAN ja nicht die wirkliche Bestimmung des Gerätes. Und wenn die GF schon bis in die Wohnung liegt ja auch eine sinnfreie Nutzung.

Die Mitarbeiterin hat dann Kontakt mit ihrem Teamleiter aufgenommen und mir wurde danach zugesagt, das ich nach Zahlung der gestellten Rechnung für den Umbau eine Gutschrift über diesen Betrag erhalte. Die Mitarbeiterin hat mir das sogar auf meinen Wunsch hin per Mail bestätigt. Am 10.03.25 wurde der Betrag von der Telekom von meinem Konto abgebucht und seither warte ich auf die zugesagte Gutschrift.

Ich bin seit sehr vielen Jahren ein bisher zufriedener Kunde der Telekom, aber wenn man dann so behandelt wird fühlt man sich irgendwie verschaukelt. Ich hoffe das sich das schnell klären läßt.