Seit über 2 Jahren haben wir immer wieder Internetabbrüche, so dass mehrfach Techniker bei uns im Haus waren, die sich sehr viel Zeit und Mühe gaben dem Problem auf den Grund zu gehen. Nachdem man die Fritzbox vom Dachgeschoss in den Keller verlegt hatte und auch die Kabelverbindung zum Übergabepunkt erneuert hatte schien das Problem gebannt. Leider traten die Probleme wieder auf, die dann von einem engagierten und kompetenten Serviceingenieur als EMV-Störung in der Nähe der Ortsvermittlung identifiziert wurden. Einer der beiden Störer nahm sein nicht zugelassenes Netzteil außer Betrieb und das Störverhalten besserte sich. In der jetzt virherrschenden nassen Witterungslage traten die Fehler wieder auf und der erwähnte Serviceingenieur udentifizierte durch seine Messungen ein scgadgafte Muffe, die sich in der Nöhe unseres Hauses befindet. Diese ust eigentlich durch öffnen eines Decjels leicht zu erreichen, so dass der zuständige Baubezirk mit der Behebung des Schadens beauftragt wurde. Offensichtlich sind die Kapazitäten der großen Telekom erschöpft, so dass diese Baumaßnahme immer weiter in die Ferne geschiben wird, fachsprachlich, sie wurde depriorisiert! Das ist für mich ein unverständlicher Vorgang, wenn man die lange Zeit der Störungen berücksichtigt, zumal eine adäquate Entschädigung nicht erfolgt.