Hallo zusammen.

Im März d.J. ging mein alter Speedport 921 in die Knie und wurde im Rahmen einer Störungsmeldung gegen einen Speedport 925 ausgetauscht. Seitdem hatte ich mit der Verbindung Probleme, es gab immer wieder kurze IP Verbindungsabbrüche (Sync war immer stabil). Auch Telefongespräche wurden plötzlich unterbrochen. Vor kurzem hat sich das so gehäuft, dass teilweise alle 30 Sekunden die Verbindung unterbrochen war, was ein arbeiten im Home Office unmöglich machte.
Eine erneute Störungsmeldung (Nr. im Profil) vom 5.8. hat messtechnisch zu keinem Ergebnis geführt, erst nachdem ich mir zum Test jetzt eine Fritzbox von einem Freund geliehen habe, hat sich der Speedport 925 selbst jetzt als Ursache in diesem Fall gezeigt. Da ich, auch nach dem Lesen ähnlicher Artikel hier im Forum, keinen Speedport mehr einsetzen möchte, habe ich im Zuge der Störungsbeseitigung um Rücknahme des 925 gebeten.
Beim Gespräch mit der Technikerin habe ich dann erfahren, dass ich angeblich im März (im Zuge der alten Störung) einen neuen Mietvertrag für den 925 abgeschlossen hätte, den ich vor Ablauf des ersten Jahres nicht kündigen kann. Ein folgendes Gespräch mit dem Kundenservice hat das soweit geändert, als dass ich den Router wohl zurücksenden kann, dann aber wegen der Restlaufzeit des Vertrages mit erheblichen Kosten zu rechnen habe. Der nette Kollege der Kundenbetreuung konnte wegen dieser Kosten oder dem angeblich neuen Mietvertrag leider nicht weiter helfen, auch ein Tausch gegen eine Fritzbox sei nicht möglich, die werde ich mir aber gerne selber beschaffen.

Meine Fragen zum Ganzen:

- Wieso wurde im Zuge der Störungsbeseitigung durch Routertausch im März eine neue Vertragslaufzeit begründet?

- Warum muss ich (indirekte) Kosten im Zusammenhang mit der Störungsbeseitigung tragen, wie die Rücknahmeentschädigung?

Danke und schöne Grüße
Thorsten