Gelöst
iPad-Kauf Erfahrung
vor 7 Jahren
Hallo Telekom,
ich möchte hier kurz über meinen ersten und erfolgreichen und rundum positiven Online-Produktkauf mit Shoplieferung und dortiger Abholung berichten.
Ich habe mich am Sonntag, 03.06.2018 um 11 Uhr dazu entschlossen, ein iPad mit Schutzhülle zu bestellen und mir in den Shop bei mir in der Nähe liefern zu lassen, um sicher zu gehen, dass Gerät auch noch am Tag der Lieferung in Empfang nehmen zu können (was bei Paketbotenlieferung so nicht möglich gewesen wäre).
Ich gab an per Rückruf auf Handy bei Wareneingang informiert werden zu wollen - klappte perfekt, Shop-MA rief an und Gerät konnte schon am Dienstag nach dem Feierabend in Empfang genommen werden.
Den Abend verbrachte ich dann mit der Installation des iPads aus der Cloudsicherung und heute nach der Arbeit noch mit etwas Endkonfiguration, sodaß ich es ab heute vollumfänglich nutzen kann.
Eine Frage blieb beim Bestellprozeß offen:
Warum ist nur Kreditkartenzahlung und kein Lastschriftverfahren möglich?
Alles in Allem aber Top gelaufen! Muß hier auch mal positive Erwähnung finden.
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vor 7 Jahren
Das habe ich heute schon mal geschrieben:
In der Regel haben Händler 3 bis 7 verschiedene Zahlungsarten!
Dort gibt es offenbar nur eine (1), und das ist Kreditkarte.
Ich habe meine Kreditkarte bewußt abgeschafft, weil das ein
grundsätzlich unsicheres Zahlungsmittel ist!
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Antwort
von
vor 7 Jahren
@maglite Da man aber sowieso überall eine Kreditkarte im Ausland brauch und das kontaktlose Bezahlen sehr komfortabel ist (ich würde es nie wieder abgeben wollen) ist so eine Kredikarte sinvoll, zudem sie ja auch nichts kostet. Auch finde ich sie garnicht so unsicher, da das Geld auch zuerst nicht abgebucht wird sondern erst vorgemerkt. Auch kann man es sofort zurückbuchen lassen.
Dennoch bin ich auch für andere Zahlmöglichkeiten wie Paypal etc. Das erleichtert das Bestellen manchmal, auch haben viele Leute keine Kreditkarte.
Antwort
von
vor 7 Jahren
@FelixKruemel
Next level ist dann Apple oder Google oder jetzt auch Garmin Pay.
Mit der apple watch im Restaurant oder an der Tankstelle zahlen, in Deutschland immer ein Show 😄
Antwort
von
vor 7 Jahren
@carl21 Google Pay werde ich demnächst auch mal testen. Seit neuestem verschwindet die App ja nicht mehr nach einer Stunde auf dem Smartphone. Aber selbst via Kontaktloser Kreditkarte staunen schon immer alle Verkäufer ^^
vor 7 Jahren
@zimso
Die Kreditkarte dürfte mit „verified by xxx“ belastet werden. Damit ist der Betrag für die Telekom gesichert und das Ausfallrisiko trägt die kartenausgebende Bank. Abgesehen davon erhält die Telekom sofort Rückmeldung, dass der Betrag gebucht wurde.
Ware wird somit nach Geldeingang ausgehändigt.
Bei Lastschrift hat man als Privatkunde gemäß SEPA-Richtlinien 8 Wochen lang die Möglichkeit eine Rücklastschrift (ohne Angabe von Gründen) durchzuführen. Der Betrag ist somit nicht wirklich gesichert. Ob Dein Konto überhaupt belastet werden kann, weiß die Telekom auch nicht sofort, sondern erst nach einigen Tagen.
Ware wird damit vor Geldeingang ausgehändigt, mit einem zusätzlich 8 wöchigen Risiko, dass selbst gebuchte Kohle wieder zurückgebucht wird.
Eine Alternative wäre hier aus meiner Sicht eher etwas wie „Sofortüberweisung“. Dort erhält die Telekom sofort eine Bestätigung, dass der Betrag angewiesen wurde und der Kunde kann das Geld auch nicht mehr zurückbuchen.
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Antwort
von
vor 7 Jahren
Eine Alternative wäre hier aus meiner Sicht eher etwas wie „Sofortüberweisung“. Dort erhält die Telekom sofort eine Bestätigung, dass der Betrag angewiesen wurde und der Kunde kann das Geld auch nicht mehr zurückbuchen.
Eine Alternative wäre hier aus meiner Sicht eher etwas wie „Sofortüberweisung“.
Dort erhält die Telekom sofort eine Bestätigung, dass der Betrag angewiesen wurde
und der Kunde kann das Geld auch nicht mehr zurückbuchen.
Ein besserer Ersatz für Sofortüberweisung ist GiroPay.
Dabei gibt es keinen Kontakt zu einer dritten Partei.
Eine Konkurrenz für PayPal ist nun PayDirekt.
Ich habe schon alle diese Verfahren benutzt.
Für Kreditkarte hatte ich anderes Girokonto, das doppelt so teuer war.
Die Kreditkarte selbst kostete nichts.
Ich wurde durch die Kreditkarte allerdings insgesamt etwa 70-mal bestohlen!
Bei Einkäufen mit der Karte hatten diverse Kriminelle die Kartendaten
abgegriffen und damit Geld meinem Kreditkartenkonto belastet.
Es waren auch erfundene Abbuchungs-Abonnements dabei!
Mir gelang es immer irgendwie, das zu stoppen und auch Geld zurückzubekommen.
Aber irgendwann ist man sowas endgültig leid!
Das liegt einfach am Konzept der Kreditkarte!
Antwort
von
vor 7 Jahren
Also 70x ist ne ordentliche Nummer, da hätte ich Dir als Bank die Kreditkarte entzogen
Erstmal wirst nicht Du bestohlen, sondern die kartenausgebende Bank, der Händler oder die Kreditkartenfirma.
Wenn Du nämlich einen Widerspruch einlegst, muss der Händler nachweisen, dass er zur Buchung legitimiert war. Beim Onlinekauf ohne „verified“ nahezu nicht möglich. Letztendlich wird Dir die Buchung storniert und der Händler bleibt auf den Kosten sitzen.
Ausnahme: es wurde über „verified“ gebucht, dann hätte aber auch jemand zusätzlich Dein Handy im Zugriff haben müssen um die TAN abzufangen.
Ich verwende jetzt seit 20 Jahren Kreditkarten.
Im Internet wurde ich noch nie betrogen und außerhalb des Internets ist es mir im Urlaub genau einmal passiert, dass ich an einem offensichtlich manipulierten Geldautomaten in Mexiko abgehoben hab und irgendwelche Kriminelle damit an Kartennummer und PIN gekommen sind. Daraufhin wurde innerhalb von 48h zweimal jeweils 200 Dollar in Lima abgehoben.
- Die Kreditkartenfirma hat sofort gemerkt, dass das nicht sein kann, hat die Karte gesperrt und mich telefonisch in Mexiko informiert.
- Mein Kreditkartenkonto wurde bis auf weiteres eingefroren, d.h. die Beträge wurden auch nicht von meinem Girokonto mit der nächsten Abrechnung abgebucht (kein Schaden für mich)
- ich musste ein Formular ausfüllen und auf der Internetwache eine Anzeige stellen. Nach 2 Wochen war das Kreditkartenkonto bereinigt.
- ich bekam eine neue Kreditkarte mit neuer Nummer und neue PIN (hätte ich auch innerhalb von 24h nach Mexiko geliefert bekommen)
Thema für mich erledigt.
Wäre mir das Gleiche mit meiner EC-Karte passiert:
- hätte das wahrscheinlich erstmal niemand gemerkt. Und es wäre auch an den Folgetagen abgebucht worden (bis zum Wochenlimit).
- Zudem wäre das Geld direkt von meinem Girokonto weg gewesen (also wirklich mein Geld und nicht nur ein virtuelles Konto)
- danach hätte ich mich wahrscheinlich mit meiner Bank rumschlagen müssen, da Banken primär von grober Fahrlässigkeit ausgehen, wenn jemand eine PIN zur EC-Karte hat und den Schaden nicht übernehmen.
@zimso
Sorry fürs Kapern Deines Threads
Ich bin jetzt auch ruhig 
Antwort
von
vor 7 Jahren
Also 70x ist ne ordentliche Nummer, da hätte ich Dir als Bank die Kreditkarte entzogen Erstmal wirst nicht Du bestohlen, sondern die kartenausgebende Bank, der Händler oder die Kreditkartenfirma.
Also 70x ist ne ordentliche Nummer, da hätte ich Dir als Bank die Kreditkarte entzogen
Erstmal wirst nicht Du bestohlen, sondern die kartenausgebende Bank, der Händler oder die Kreditkartenfirma.
Ich hatte eine Kreditkarte nur für Online-Bestellungen.
Chip war nicht aktiv.
Bestellungen im Ausland, weil im Inland favorisierte ich stets andere Zahlverfahren.
Ich erhielt laufend Kreditkarten-Rechnungen.
Einwände konnten bei einer Kartenservice-Firma in Passau gemacht werden.
Die Beträge wurden natürlich meinem Girokonto belastet.
Die Positionen in den Rechnungen waren nie mit Daten gekennzeichnet,
wie man es von Auszügen her kennt, sondern z.B. mit CFO-VERTFI82.
Außer dem gab es nur den Betrag und Datum.
Kriminelle hatten meine Kreditkartendaten abgegriffen:
bei jeweils irgendeinem Einkauf.
Danach wurden die Daten benutzt, um Einkäufe von mir zu erfinden.
Und die Daten wurden verteilt, an andere Kriminelle verkauft.
Einmal kamen erfundene Einkäufe 1,5 Jahre nach einem realen Einkauf.
In diesem Zeitraum hatte ich keinen realen Einkauf getätigt.
Es geht mir darum, daß ich mich mit solchen erfundenen Einkäufen
nicht herumschlagen will -- ich will mich nicht kümmern müssen!
Bei (allen) anderen Zahlungsarten scheint diese Art von Diebstahl
nicht oder kaum möglich zu sein!
Ich finde, wenn die Daten immer wieder abgegriffen und erfundene Einkäufe
generiert werden können, so kennzeichnet das ein unsicheres Zahlungsmittel!
GiroPay z.B. ist eine Sofortüberweisung, direkt vom Online-Banking der Bank.
Für den Händler 100% sicher, da Überweisungen nicht zurückgeholt werden können.
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 7 Jahren
freut mich sehr, dass du diese Methode erfolgreich getestet hast und alles so toll geklappt hat. So soll das sein und so wünschen wir uns das immer! Persönlich gehe ich davon aus, dass das auch bei den allermeisten Fällen so ist.
Ich muss privat auch alles an eine Packstation schicken lassen, weil das mit dem Paketmann heutzutage einfach nicht mehr gut funktioniert. Leider geht das ja auch nicht immer, daher finde ich solche Abholungs-Möglichkeiten auch spitze.
Was die Zahlungsmethoden angeht: Da ist nichts in Stein gemeißelt. Wir verschließen uns nicht für neue Zahlungsmethoden. Natürlich hat die Kreditkarte aber für beide Parteien Vorteile.
Ich wünsche dir viel Freude mit dem iPad!
Viele Grüße Marco K.
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Antwort
von
vor 7 Jahren
Hallo @carl21,
ja auf der Unterseite des Ladesteckteils stehen die 12 W.
Habe es sowohl mit dem Originalladekabel des iPads, wie meinem Originalladekabel meines iPhones als auch mit meinem zertifizierten Nachkaufkabel probiert, wie auch mit 3 Applenetzteilen.
Antwort
von
vor 7 Jahren
@zimso
Perfekt.
dann bleibt nur noch:
der Softreset mit gleichzeitig drücken von power und homebutton bis der Apfel kommt.
Ganz zurücksetzen kannst du ja zum spaß auch da dus ja eh tauschen musst, wenn das nichts bring.
das 2018er iPad ist für den Preis so ein geiles Teil...
Antwort
von
vor 7 Jahren
wenn der Fehler beim originalen und auch all deinen anderen Kabeln weiter auftritt und ein Zurücksetzen nix bringt, wirst du um den Tausch wahrscheinlich nicht rumkommen.
Viele Grüße
Jasmin B.