Vor mehr als einem Jahr wurde Antrag auf neuen Hausanschluss für ein neu errichtetes Wohnhaus gestellt. Auf dem Grundstück gibt es jedoch schon einen Anschluss in einem Bestandsgebäude, der auch genutzt wird. Leider kam bei der Anmeldung kein Fehlermeldung oder Ähnliches und ich konnte trotzdem auf bestehender Adresse einen Neuanschluss beantragen. Im Februar 2024  rückte Baufirma an, um Stromanschluss und APL neu zu errichten. Der Stromanschluss konnte schon hergestellt werden, der Telekomanschluss aber nicht. Hätte ich nicht reagiert, wäre nämlich der bestehende Anschluss im Bestandsgebäude gekappt  und ins neue Haus verlängert worden. Dann hätte die Bewohnerin des Bestandsgebäudes natürlich keinen Anschluss mehr gehabt.

Im Gespräch mit Telekom kam dann heraus, dass nur ein Anschluss pro Adresse möglich ist. Daraufhin ließ ich für das neue Wohnhaus eine neue Hausnummer und damit eigene Adresse vergeben. Dann wurde Antrag auf Neuanschluss entsprechend auf die neue Adresse abgeändert.

Leider kann die beauftragte Firma für den Anschluss keine Abzweigmuffe setzen und somit den neuen Anschluss fertigstellen. Laut Aussage der Firma kann das nur die Technikabteilung der Telekom selbst. Die beauftragte Firma hätte nur das bestehende Kupferkabel kappen und stumpf verlängern können.

Jetzt ist das Kopfloch vor dem Haus immer noch geöffnet und ich seit Wochen auf eine Rückmeldung der Telekom, ob und wann eine Abzweigmuffe gesetzt werden kann.