Gelöst

Kupfer zu Koax Converter möglich?

vor 2 Jahren

Moin zusammen,

ich hatte mit meinem Problem bei der Telekom Hotline leider weniger Erfolg und versuche daher meine Frage von euch klären zu lassen.

Vllt. kennt jemand von euch diese Problemstellung und kann aus eigener Erfahrung sprechen.

 

Wir sind derzeit bei Kabel Deutschland und haben immer wieder massive Latenzprobleme und Abbrüche mit der Internetverbindung, weshalb wir überlegen zu Telekom zu wechseln.

 

Allerdings gibt es da mit der internen Hausverkabelung ein Problem. Und zwar, dass wir den Router gerne da haben möchten, wo derzeit der KD-Kabel-Router steht.

 

Alle Anschlüsse kommen bei uns im Keller an. Derzeit wird das eingehende "Kabel"-Signal einfach nur verstärkt und über einen Splitter durch das Haus gejagd. Bei uns wird es dann über die Kabel-Buchse im Wohnzimmer verwendet, wo der Router dran steckt.

 

Hat die Telekom evtl. die Möglichkeit, den Kupferanschluss in unserem Keller zu nehmen und umzuwandeln, dass dieses ebenfalls über unsere Koax-Leitungen geschickt werden kann?

 

Das würde uns ermöglichen, weiterhin einen Kabel-Router zu verwenden, über dem die Einwahl vorgenommen werden würde.

 

Wir würden ja gerne einen Techniker selbst drauf schauen lassen aber der kommt ja nur bei Buchung eines Tarifs und ich habe Angst, dass wenn unser Vorhaben nicht technisch umsetzbar ist, der Vertrag nicht mehr stornierbar ist und wir eine Leitung bezahlen die wir dann nicht nutzen.

 

Danke im Voraus für alle Tipps. 😃

 

LG,

Flo

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    • vor 2 Jahren

      @Zargan: Willkommen in der Community! Damit die Telekom- Teamies Dir helfen können, trage bitte hier:

      https://telekomhilft.telekom.de/t5/user/myprofilepage/tab/personal-profile%3Atelekom-custom-user-profile-userdata

      Deine Kontaktdaten ein, auf die nur die Telekom Teamies Zugriff haben.

       

      Ich fürchte, Dein Wunsch wird nicht umgesetzt werden können.

      Gruß Ulrich

      0

    • vor 2 Jahren

      Zargan

      Hat die Telekom evtl. die Möglichkeit, den Kupferanschluss in unserem Keller zu nehmen und umzuwandeln, dass dieses ebenfalls über unsere Koax-Leitungen geschickt werden kann?

      Hat die Telekom evtl. die Möglichkeit, den Kupferanschluss in unserem Keller zu nehmen und umzuwandeln, dass dieses ebenfalls über unsere Koax-Leitungen geschickt werden kann?
      Zargan
      Hat die Telekom evtl. die Möglichkeit, den Kupferanschluss in unserem Keller zu nehmen und umzuwandeln, dass dieses ebenfalls über unsere Koax-Leitungen geschickt werden kann?

      Grüße @Zargan 

      Das darf die Telekom nicht.

      Das Gehört einem anderen Anbieter und da gehen 2 verschiedene nicht drüber.

      Da muss ein DSL-Kabel aus dem Keller in die Wohnung gezogen werden, wenn in  der Wohnung keine TAE -Dose ist.

      4

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      mboettcher

      Auch wenn die Hausverkabelung aus Koax-Kabeln besteht, kann sie sehr wohl dem Hausbesitzer gehören.

      Auch wenn die Hausverkabelung aus Koax-Kabeln besteht, kann sie sehr wohl dem Hausbesitzer gehören. 
      mboettcher
      Auch wenn die Hausverkabelung aus Koax-Kabeln besteht, kann sie sehr wohl dem Hausbesitzer gehören. 

      @mboettcher 

      Und dann kann da der aktuelle Anbieter (z.B. Kabel-Deutschland) und die Telekom Internet drauf setzten?

      Beim Coax ist ja eigentlich alles exklusiv. 

       

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      →Mataimaki←

      mboettcher Auch wenn die Hausverkabelung aus Koax-Kabeln besteht, kann sie sehr wohl dem Hausbesitzer gehören. Auch wenn die Hausverkabelung aus Koax-Kabeln besteht, kann sie sehr wohl dem Hausbesitzer gehören. mboettcher Auch wenn die Hausverkabelung aus Koax-Kabeln besteht, kann sie sehr wohl dem Hausbesitzer gehören. @mboettcher Und dann kann da der aktuelle Anbieter (z.B. Kabel-Deutschland) und die Telekom Internet drauf setzten? Beim Coax ist ja eigentlich alles exklusiv.

      mboettcher

      Auch wenn die Hausverkabelung aus Koax-Kabeln besteht, kann sie sehr wohl dem Hausbesitzer gehören.

      Auch wenn die Hausverkabelung aus Koax-Kabeln besteht, kann sie sehr wohl dem Hausbesitzer gehören. 
      mboettcher
      Auch wenn die Hausverkabelung aus Koax-Kabeln besteht, kann sie sehr wohl dem Hausbesitzer gehören. 

      @mboettcher 

      Und dann kann da der aktuelle Anbieter (z.B. Kabel-Deutschland) und die Telekom Internet drauf setzten?

      Beim Coax ist ja eigentlich alles exklusiv. 

      →Mataimaki←
      mboettcher

      Auch wenn die Hausverkabelung aus Koax-Kabeln besteht, kann sie sehr wohl dem Hausbesitzer gehören.

      Auch wenn die Hausverkabelung aus Koax-Kabeln besteht, kann sie sehr wohl dem Hausbesitzer gehören. 
      mboettcher
      Auch wenn die Hausverkabelung aus Koax-Kabeln besteht, kann sie sehr wohl dem Hausbesitzer gehören. 

      @mboettcher 

      Und dann kann da der aktuelle Anbieter (z.B. Kabel-Deutschland) und die Telekom Internet drauf setzten?

      Beim Coax ist ja eigentlich alles exklusiv. 


      Was ist an meiner obigen Festsstellung unverständlich? Die Hausverkabelung kann derjenige nutzen, dem sie gehört. Ist der Hausbesitzer auch Besitzer der Verkabelung, dann kann er damit machen, was er will. Ist das nicht der Fall, dann nicht.

      In meinem Haus gehört jeder Zentimeter der Infrastruktur mir, egal ob das Kommunikations-, Strom- oder Wasserleitungen betrifft. Lediglich die Übergabepunkte von Telekom, Gas-, Strom- und Wasserzähler gehören den Lieferanten.

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      @mboettcher  schrieb:
      Ist der Hausbesitzer auch Besitzer der Verkabelung, dann kann er damit machen, was er will.

      Ich glaube auch nicht dass man das ausschließen kann. Die Koaxleitung hinter dem Antennenverstärker gehört zur NE4 und liegt somit im Verantwortungsbereich des Hauseigentümers. Der Betreiber ist nur bis zum HÜP zuständig, ähnlich wie bei der Telekom.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 2 Jahren

      Theoretisch und praktisch möglich? Ja! 

      Das ABER an der Geschichte ist so groß und da ist viel drum herum zu klären UND es ist teuer (einmalig & betriebe) sodass man nur sagen kann, dass es keinen Sinn macht. 

       

      Maximal wäre drin, wenn das Haus groß genug ist und die Telekom mit macht, dass der Eigentümer sich beim Kontakt für Wohnungswirtschaften meldet. Aber wenn es nur ein Haus ist, stehen da die Chancen schlecht. 

      0

    • vor 2 Jahren

      @Zargan  schrieb:
      Hat die Telekom evtl. die Möglichkeit, den Kupferanschluss in unserem Keller zu nehmen und umzuwandeln, dass dieses ebenfalls über unsere Koax-Leitungen geschickt werden kann?

      So einfach wie Du dir das vorstellst funktioniert es nicht.

      Erstens muß ein APL vorhanden sein, zweitens eine Endleitung zur TAE -Dose in deine Wohnung.

      Über ein Koaxialkabel gehen 75 Ohm, keine geforderten 135 Ohm. Für DSL völlig ungeeignet. Hinzu kommt noch, dass u.U. andere (Miet-)parteien über dieselbe Stammleitung versorgt werden und eine Umwandlung im Kabelnetz Störungen verursacht.

      0

    • vor 2 Jahren

      @Zargan  schrieb:
      Alle Anschlüsse kommen bei uns im Keller an. Derzeit wird das eingehende "Kabel"-Signal einfach nur verstärkt und über einen Splitter durch das Haus gejagd. Bei uns wird es dann über die Kabel-Buchse im Wohnzimmer verwendet, wo der Router dran steckt.

      Reden wir hier von einem Mehrfamilienhaus mit vielen Teilnehmern oder von einem EFH wo alles Euch gehört?

      2

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      @lejupp  schrieb:
      Reden wir hier von einem Mehrfamilienhaus mit vielen Teilnehmern oder von einem EFH wo alles Euch gehört?

      Da fehlen leider noch merh Antworten wie zum Beispiel ob überhaupt ein APL vorhanden ist und auch überhaupt etwas zu buchen gehen würde. Ist kein APL vorhanden, hat sich das ganze ohnehin erledigt.

       

      Wenn es ständig Abbrüche gibt, sollte man erstmal eine Störung beim Betreiber melden. Wenn ich schon lese, dass es außerdem "massive Latenzprobleme" geben soll, stellen sich ohnehin bei mir alle Haare. Sind es Peeringprobleme ist es fraglich ob die "Latenzprobleme" anschließend weg sein werden.

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      holzher24

      Da fehlen leider noch merh Antworten wie zum Beispiel ob überhaupt ein APL vorhanden ist und auch überhaupt etwas zu buchen gehen würde. Ist kein APL vorhanden, hat sich das ganze ohnehin erledigt.

      Da fehlen leider noch merh Antworten wie zum Beispiel ob überhaupt ein APL vorhanden ist und auch überhaupt etwas zu buchen gehen würde. Ist kein APL vorhanden, hat sich das ganze ohnehin erledigt.
      holzher24
      Da fehlen leider noch merh Antworten wie zum Beispiel ob überhaupt ein APL vorhanden ist und auch überhaupt etwas zu buchen gehen würde. Ist kein APL vorhanden, hat sich das ganze ohnehin erledigt.

      Das erfährt er ja spätestens wenn er einen Auftrag bucht.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 2 Jahren

      Puh, das sind viele Fragen in kurzer Zeit. xD

      Ja, eine "theoretische" Verfügbarkeit ist lt. Telekom vorhanden.

      Es ist ein Endreihenhaus. Also gibt es keine anderen Parteien die irgendwie relevant sein könnten.

       

      Wenn aber nun aber das Signal nicht von Kupfer auf Koaxial umgewandelt werden kann, hat sich meine Frage schon erledigt weil das Ziel ist, den Verbindungsaubau am Ende über einen Kabel-Router zu machen und nicht über einen Router der an die TAE Buchse geknallt wird. 😃

       

      Danke an alle.

       

      LG

      3

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Zargan

      weil das Ziel ist, den Verbindungsaubau am Ende über einen Kabel-Router zu machen

      weil das Ziel ist, den Verbindungsaubau am Ende über einen Kabel-Router zu machen
      Zargan
      weil das Ziel ist, den Verbindungsaubau am Ende über einen Kabel-Router zu machen

      Das wäre ohnehin nicht gegangen.

      DOCSIS vs PPPoE.

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Zargan

      das Ziel ist, den Verbindungsaubau am Ende über einen Kabel-Router zu machen und nicht über einen Router der an die TAE Buchse geknallt wird.

      das Ziel ist, den Verbindungsaubau am Ende über einen Kabel-Router zu machen und nicht über einen Router der an die TAE Buchse geknallt wird. :grinsendes_Gesicht_mit_großen_Augen:
      Zargan
      das Ziel ist, den Verbindungsaubau am Ende über einen Kabel-Router zu machen und nicht über einen Router der an die TAE Buchse geknallt wird. :grinsendes_Gesicht_mit_großen_Augen:

      Warum willst Du unbedingt den "Kabelrouter" weiter nutzen?

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      @Gelöschter Nutzer  schrieb:

      Das wäre ohnehin nicht gegangen.

      DOCSIS vs PPPoE.

      Och brauchst doch nur ein CMTS und mit ner passenden Karte ist da PPPoE kein Problem. 

      ABER ... selbst gebraucht wäre die Config teurer als neuer VDSL Router und ne neu verlegte Endleitung

       

      @Zargan 

      Man könnte theoretisch aber auch nen DSL Router im Keller setzen. Da aus DSL normales Ethernet machen.

      Das Coax Netz Auftrennen und könnt mit passenden Geräten mit G.HN ne Brücke bis zur Wohnung machen. 
      Dann holt man sich darüber das Ethernet in die Wohnung. 

       

      In dem Fall redet man nur noch um die 300-400€.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 2 Jahren

      Zargan

      weil das Ziel ist, den Verbindungsaubau am Ende über einen Kabel-Router zu machen

      weil das Ziel ist, den Verbindungsaubau am Ende über einen Kabel-Router zu machen
      Zargan
      weil das Ziel ist, den Verbindungsaubau am Ende über einen Kabel-Router zu machen

      Das wäre ohnehin nicht gegangen.

      DOCSIS vs PPPoE.

      0

    • vor 2 Jahren

      @Zargan 

      Zusammengefasst: Es ist ein EFH bei dem niemand anderes davon betroffen ist. Ist es gemietet oder Dein Eigentum? Sind die Kabel Aufputz und eingegipst zur Dose oder Unterputz eingegipst oder liegen die Kabel in Leerrohren Unterputz?

      Bei Leerohren besteht schon noch ein Chance, eine für Dich akzeptable Lösung zu finden. Wenn auch nicht in der technischen Ausführung, die Du Dir derzeit vorstellst.

      2

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Alles korrekt soweit. Blöderweise haben die damals beim Bau einfach alle Koax-Leitungen ohne Leerrohre eingemauert. Die einzige Wahl die ich hätte, wäre Schlitze zu ziehen aber auf die Sauerei hab ich tbh überhaupt keine Lust. Das ist keine Alternative.

       

      Hintergrund ist einfach, dass ich mir nen eigenes UniFi Netzwerk aufgebaut habe, was alles am jetzigen Ort gemeinsam mit dem Router gut versteckt in nem Wohnzimmer-Schrank verstaut ist.

       

      Das kann ich am Ort der TAE Dose nicht machen ohne da irgendwas hässliches in den Weg zu stellen, wo alles drin ist. Da bekomme ich von ganz anderer Seite viel größere Probleme. xD

       

      Wir suchen uns einen alternativen Weg zur Telekom. Wird schon werden.

       

      Danke euch. 😃

       

      LG

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Kannst halt schauen, ob du an diese Teile noch kommst.

      Aber denk dran, du musst dein Inhouse Netz von außen abtrennen. 

      https://www.allnet.de/de/allnet-brand/produkte/pointopoint/ghn-lan-over-2-wire-and-coaxial/p/allnet-all-ghn102-coax-ghn-bridge-konverter-bundle-fuer-coax-verbindungen/

       

      Gibt sonst auch noch so Geräte von axing, bekommst auf Otto als Beispiel die Master & Slaves. 

      Musst aber nicht wenig Geld auf den Tisch legen. 

      Uneingeloggter Nutzer

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