Gelöst
Lastverteilung über Digibox(en) und VPN
vor 2 Jahren
Hallo, ich habe ein paar Verständnisfragen zum Thema Lastverteilung und Digiboxen. Habe hier schon einiges gelesen, mir "fehlen" aber ein paar Infos.
Aktuell geht es um eine Digibox Smart und eine Digibox Basic. Aktuell stellt die "Basic" den Zugang mit fester IP xxxx bereit. Jetzt kommt eine Digibox smart mit fester IP yyyy dazu.
Die Digibox smart kann Lastverteilung also ist der Plan, die Digibox Basic umzustellen, damit diese als Modem den bisherigen Anschluss IP xxxx über die Digibox Smart bereitstellt.
Aber : -)) Nach meinem Verständnis habe ich dann zwei IP-Adressen, eine xxxx und eine yyyy. Die VPN Verbindungen laufen jetzt alle über xxxx , ich müsste dann jeweils noch VPN Verbindungen für yyyy bereitstellen, damit ich eine echte Backupfunktion habe ?
Viele Grüße
Thomas
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vor 2 Jahren
ich müsste dann jeweils noch VPN Verbindungen für yyyy bereitstellen, damit ich eine echte Backupfunktion habe ?
Wenn jede Box Ihre feste IP hat, müsste es nach meinem Verständnis dann genauso sein.
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vor 2 Jahren
@TSchoessow : ich würde wohl eher Dual-WAN-Geräte einsetzen. Allerdings sind diese Geräte teils relativ teuer.Es gibt auch OpenSource-Firewalls, die sich eignen, z. PFsense und Opensense. Diese ermöglichen sowohl Loadbalancing als auch Failover-Konfiguration.
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von
vor 2 Jahren
Die Digitalisierungsbox Smart V1 ist ein Dual - WAN - Gerät mit Loadbalancing und Failover - Konfigurationsmöglichkeit. Das ändert aber nichts an der Problematik, das man bei zwei WAN - Verbindungen auch zwei WAN - IP-Adressen bekommt.
Die Digitalisierungsbox Smart V1 ist ein Dual - WAN - Gerät mit Loadbalancing und Failover - Konfigurationsmöglichkeit. Das ändert aber nichts an der Problematik, das man bei zwei WAN - Verbindungen auch zwei WAN - IP-Adressen bekommt.
Auf zwei Leitungen zwei IP-Adressen zu verwalten ist wohl kaum als „Problem“ zu bezeichnen. Man kann schließlich auch mit Hunderten und tausenden von öffentlichen IP-Adressen zurecht kommen. Dazu gibt es ja Router. Hier ist das zudem gewollt, weil man entweder die Bandbreite erhöhen oder ein Failover einrichten will.
von
vor 2 Jahren
Auf zwei Leitungen zwei IP-Adressen zu verwalten ist wohl kaum als „Problem“ zu bezeichnen.
Wenn es darum geht, die Bandbreite für EINE Session zu erhöhen, dann ist das ein Problem. Selbstverständlich kann die DigiBox in der Lastverteilung z.B. mit Sitzungs-Round-Robin arbeiten.
von
vor 2 Jahren
Auch wenn ich schon eine Lösung markiert habe und hier eine Diskussion vermeiden möchte -). Ihr habt beide irgendwo recht.
Für meinen Anwendungsfall reicht es, die entsprechenden Wireguard-Verbindungen "doppelt" zu haben. Es geht primär darum, mehr Ausfallsicherheit zu haben.
Schöner wäre eine IP, aber so ist es auch ok. Bandbreite ist eine sekundäre Sache in meinem Fall. Ein sehr gelegentlicher Ausfall dieser Verbindung hier hätte den "Ausfall" mehrerer Praxen zur Folge. Das ist schon passiert (Bauarbeiten, Portausfall etc.), aber SEHR selten. Die Gelegenheit war der gute Preis, LTE Backup war keine Alternative.
Uneingeloggter Nutzer
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
Die Digitalisierungsbox Smart V1 ist ein Dual - WAN - Gerät mit Loadbalancing und Failover - Konfigurationsmöglichkeit. Das ändert aber nichts an der Problematik, das man bei zwei WAN - Verbindungen auch zwei WAN - IP-Adressen bekommt.
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Uneingeloggter Nutzer
von