Speedport Smart und VPN
vor 4 Jahren
Also ich habe hier viel gesucht und komme einfach nicht weiter. Ich habe einen Speedport Smart 3. Für unsere Mobilgeräte ein VPN Abo.
Da ich schon längere Zeit versuche die Technik zu verstehen , es aber nicht schaffe, wäre es toll wenn wir jemand meine bewusst ganz laienhaft gestellte Frage beantworten könnte: ist es möglich das bestehende Mesh Wlan inklusive aller Geräte über VPN anzubinden indem man einen VPN Router dem Speedport vorschaltet? Da die Speedports es ja leider nicht können , ohne jegliche Kritik, muss man es ja anders regeln. Also eine VPN Router an die DSL Leitung hängen und dann mit dem Speedport verbinden ? Dann wäre das Heimnetzwerk per VPN ans Internet angeschlossen?
Bitte spare sich jeder Kommentare wie : hast du was zu verbergen? warum willst du das so einrichten ? bist du übervorsichtig?
Es geht mir einfach um die technische Lösung. Und das wenn möglich zusammen mit Telekom Hardware.
578
0
13
Akzeptierte Lösungen
Alle Antworten
Sortieren
Älteste zuerst
Neueste zuerst
Älteste zuerst
Autor
Das könnte Ihnen auch weiterhelfen
vor 5 Jahren
1115
0
2
vor 5 Jahren
3468
2
1
vor 3 Jahren
1434
0
2
vor 2 Jahren
1981
0
5
fdi
vor 4 Jahren
@Oimen
du solltest den VPN -Client-fähigen Router mit seinem WAN hinter deinem Smart3 an dessen LAN anschließen und die Endgeräte dann im LAN dieses VPN -Routers. Dann bleiben dir die Funktionen des Smart3 (z.B. Telefonie) weiter erhalten und dein Heimnetzwerk ist gesamt hinter bzw. über das VPN verbunden. Es werden im Smart dazu auch keine Portweiterleitungen nötig.
2
1
Anonymous User
Antwort
von
fdi
vor 4 Jahren
Hast Du beachtet, dass der Rechenaufwand dafür recht ordentlich ist?
Billige Hardware limitiert dann den Durchsatz ganz ordentlich.
Das Vertrauensproblem mit dem VPN -Endpunkt hast Du schon gelöst?
Mit Telekom-Routern wird das schwierig. Die unterstützen zwar z.B. vorgeschaltete Modems, aber keinen IP-Clientbetrieb.
0
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
fdi
muc80337_2
vor 4 Jahren
Der Speedport arbeitet am WAN Interface nur mit PPPoE. D.h. er funktioniert am WAN nicht als normaler Ethernet Router, wie das z.B. bei einer Fritzbox möglich ist. Das hat zur Konsequenz, dass Du mit Deiner angedachten Konfiguration supersicher unterwegs bist, da alles was über den Speedport verbunden ist nicht mit dem Internet verbunden ist. Das wäre dann ähnlich wie wenn Du einen Speedport direkt am Anschluss betreibst, aber das DSL Kabel abziehst. Das willst Du vermutlich nicht.
Die andere Reihenfolge - der Speedport am DSL, die Telefonie wird vom Speedport gemacht - und dahinter einen Ethernetrouter gehängt über den alle Geräte ins Internet gehen, und dieser Ethernetrouter verbindet sich als VPN Client mit einem VPN Anbieter - das sollte auch mit einem Speedport funktionieren.
0
3
Ältere Kommentare anzeigen
muc80337_2
Antwort
von
muc80337_2
vor 4 Jahren
Leider nix im Sinne des TE.
Über die kommt man nur "normal" ins Internet, d.h. ohne den " VPN Schutz". Wobei man beim VPN Schutz sowieso gaaanz genau hinschauen muss, was der bringt und welche Nachteile man sich mit dem einfängt. Aber das ist ein anderes Thema.
Mit einer Fritzbox und AVM Repeatern hätte man diesen Ärger nicht, da würde funktionieren wie der TE das haben will.
Aber da hilft kein Jammern - Speedport/SpeedHome Geräte sind halt in der Regel von vorneherein nur mit einem sehr limitierten Funktionsumfang auf den Markt gebracht, hat den Vorteil dass man nicht viel konfigurieren muss und den Nachteil, dass man nicht viel konfigurieren kann.
Mit einem zusätzlichen SHW angeschlossen am VPN Router könnte man das WLAN des Speedport und des VPN Router ersetzen und trotzdem WLAN Mesh nutzen.
0
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
muc80337_2
Patti Müller
vor 4 Jahren
Hallo @Oimen , @fdi und @Gelöschter Nutzer ,
der Smart3 hat doch mittlerweile WireGuard bekommen. Ist das keine alternative?
2
6
Ältere Kommentare anzeigen
Anonymous User
Antwort
von
Patti Müller
vor 4 Jahren
Bitte oben lesen.
Solange das Handy im Mobilfunknetz ist, keine Gefahr und kein Nutzen durch ein VPN .
Sobald das Gerät im Nichtheimischen WLAN ist, ergibt es Sinn.
Zuhause im heimischen WLAN gibt es keinen Nutzen.
Den Zugriff aufs heimische NAS, wenn Du nicht zu Hause bist, IMMER mit VPN .
Gegen die Werbung hilft ein VPN nicht.
Und die IP ist nunmehr die Adresse, an die die Server im Internet ihre Antworten schicken.
Mit VPN wäre das die des VPN Servers. Aber der würde auch Werbung weitersenden....
0
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Patti Müller
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Oimen