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Latenz/Ping und Upload Speed bei g.fast (FTTB) vs FTTH
vor 2 Monaten
Servus,
hat hier jemand einen FTTB -Anschluss (also Glasfaseranschluss und DPU im Keller, g.fast über die Hausverkabelung zum Router) und kann Erfahrungswerte aus der Praxis, insbesondere zur Latenz abgeben?
Bei mir im Gebäude steht die Innenverkabelung an und es ist noch unklar ob man sich das Treppenhaus mit Kabelkanälen verschandeln möchte (keine andere Verlegemöglichkeit in die Wohnungen gegeben) oder FTTB eine angemessene Alternative ist.
Leider scheint FTTB recht selten zu sein und man findet wenige Erfahrungsberichte, daher hier einmal die Nachfrage.
In Sachen Geschwindigkeit sollten ja wie in den meisten Gebieten die selben erreicht werden wie bei FTTH .
Edit: Laut Produktinformationsblatt ist der Upload leider auf 200mbit/s beschränkt. Das ist natürlich nicht so gut.
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fdi
5 Sterne Mitgestalter
vor 2 Monaten
@MjcoleRoger
Die Latenz zum Gateway auf Telekom-Seite differiert nur um wenige ms, bei GF so 1–2 ms, bei DSL 4–6 ms. Der weitere Weg ist nicht kalkulierbar.
Ich denke mal, dass FTTB ähnlich zu DSL ist, weil ist ja quasi ein DSLAM im Keller.
Ich habe SVDSL (XL 250):
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MjcoleRoger
Antwort
von
fdi
vor 2 Monaten
Ja den habe ich auch gerade, deswegen würde mich der Unterschied auch Interessieren.
Und besonders würde mich interessieren ob der Upload wirklich auf 200mbit/s gecapped ist, obwohl vom Standard her eigentlich 1800 mbit/s aggregiert möglich sind, also 1000 mbit/s + 500 mbit/s an sich möglich sein sollten. Oder zumindest 900+900
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CyberSW
5 Sterne Mitgestalter*in
vor 2 Monaten
Es werden die Bandbreiten geschaltet, die im Tarif angeboten werden.
Also ja - es gibt "nur" 200 Mbit/s Upload beim g.fast.
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Mr. Oizo
Antwort
von
CyberSW
vor 2 Monaten
Eher technisch nicht mehr möglich.
Die Maximalrate der Anschlüsse ist 1168Down/292Up. Denke das Profil gibt da nicht mehr her aktuell.
Aber vlt setzt man irgendwann auf ein anderes. Nur dann bräuchte es wieder neue Router und die sind bei G.Fast eh schon sehr übersichtlich.
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UlrichZ
Community Guide
vor 2 Monaten
@MjcoleRoger: Das kann ich echt nicht nachvollziehen. Die Kabelkanäle sind gerade mal nur halb so groß wie eine 1 Euro Münze
und bei ordentlicher Montage fallen sie doch gar nicht auf. Und mit der Glasfaserübertragung vom Keller in die Wohnung werden potienzelle externe Störungen durch Hochfrequenzen verhindert.
Gruß Ulrich
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Stefan
Antwort
von
UlrichZ
vor 2 Monaten
Das der Elektriker Pfuscht ist für die Eigentümer aber Ok gewesen
Der Glasfaserausbau hat es nicht leicht gegen die Dummheit von so manchem Eigentümer anzukommen
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HappyGilmore
5 Sterne Mitgestalter*in
vor 2 Monaten
@MjcoleRoger FTTB wird nur in den seltensten Fällen und in ganz wenig Ausnahmen gebaut. Wie schon erwähnt müssen es glaube ich mindestens 3 Wohneinheiten sein aber nicht mehr wie 16. Es kommt noch eine Aufgabe bei FTTB auf den Hauseigentümer zu. Er müßte nach Vorgaben der Telekom eine Stromversorgung für die DPU herstellen und dafür auch die Kosten für die Installation und die später anfallenden Betriebskosten übernehmen. Für die Installation könnte dann schon mal ein Betrag im vierstelligen €-Bereich anfallen. Die könnte er dann später auf die Mieter umlegen.
Was das Inhousenetz angeht. Hier sollte im Idealfall Cat.7 von der DPU bis in die Wohnung liegen oder eben eine geeignete Endleitung .
Wo wir bei den Bandbreiten wären. Buchbar nur das was die Telekom anbietet. Latenzen. Vergleiche FTTB mit FTTC . Ist im Grunde nichts anderes. Außer das du nun den DSLAM im Keller hast und nicht wie aktuelle von dem DSLAm an der Straße versorgt wirst.
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MjcoleRoger
Antwort
von
HappyGilmore
vor 2 Monaten
Wird nicht sooo selten gebaut, aber man findet nicht viel dazu. Mehr als 16 gibt es halt mehrere DPU , das ist kein Thema.
Ja ist bekannt und hoffentlich ein Argument ggü. meiner Vermieterin dagegen.
Ja das passt, sind neue, einzelne CAT-Kabel in die Wohnungen.
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