Gelöst

Lokaler FTTC-Ausbau kürzlich erfolgt, dadurch bessere DSL-Anbindung am Hybrid-Anschluss möglich?

vor 2 Jahren

Hallo liebes @telekomhilft-Team,

 

ich wohne in sehr ländlicher Lage und nutze seit Längerem einen Hybrid-Anschluss. Über den DSL-Tunnel kommen hier ca. 0,6-0,7 MBps im Downstream an (kein Tippfehler), der Rest wird über den LTE -Tunnel bewerkstelligt.

 

Bis vor Kurzem ließ sich an der DSL-Anbindung nichts verbessern. Der Ausbau im Nahbereich ist vor etlichen Jahren noch auf Kupferbasis durch einen lokalen Netzbetreiber mit Fördermitteln der Gemeinde erfolgt und war offenbar an die Bedingung geknüpft, dass dieser Netzbetreiber exklusiven Zugriff auf die von ihm (mehr schlecht als recht) erschlossenen Kabelverzeiger hat.

 

Nun wurde  im Rahmen einer zweiten Förderrunde hier und in den umliegenden Orten Glasfaser verlegt und der Kabelverzweiger in unserem Ort hat hierdurch eine FTTC -Anbindung erhalten. Den Zuschlag zum Ausbau hat derselbe Netzbetreiber erhalten, der schon die erste kupferbasierte Ausbaurunde umgesetzt hat (es handelt sich um die Firma EFN eifel-net GmbH). Die Bestandskunden des Betreibers haben nun seit Dezember 2022 mindestens 16 MBps im Downstream und können auf Wunsch auf 50 MBps - Tarife buchen.

 

Die Fördermittel für diesen neuen Glasfaserausbau sind für den ausführenden Betreiber an die Verpflichtung geknüpft sind, anderen Anbietern offenen Zugang zu der geförderten Breitbandinfrastruktur zu gewähren. Daher möchte ich auf diesem Weg nachfragen, ob ich an meinem Telekom-Hybrid-Anschluss ebenfalls von höheren DSL-Übertragungsraten profitieren kann.

 

Besten Dank vorab und viele Grüße!

 

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    • vor 2 Jahren

      aushilfsbarista

      Hallo liebes @telekomhilft-Team, ich wohne in sehr ländlicher Lage und nutze seit Längerem einen Hybrid-Anschluss. Über den DSL-Tunnel kommen hier ca. 0,6-0,7 MBps im Downstream an (kein Tippfehler), der Rest wird über den LTE -Tunnel bewerkstelligt. Bis vor Kurzem ließ sich an der DSL-Anbindung nichts verbessern. Der Ausbau im Nahbereich ist vor etlichen Jahren noch auf Kupferbasis durch einen lokalen Netzbetreiber mit Fördermitteln der Gemeinde erfolgt und war offenbar an die Bedingung geknüpft, dass dieser Netzbetreiber exklusiven Zugriff auf die von ihm (mehr schlecht als recht) erschlossenen Kabelverzeiger hat. Nun wurde im Rahmen einer zweiten Förderrunde hier und in den umliegenden Orten Glasfaser verlegt und der Kabelverzweiger in unserem Ort hat hierdurch eine FTTC -Anbindung erhalten. Den Zuschlag zum Ausbau hat derselbe Netzbetreiber erhalten, der schon die erste kupferbasierte Ausbaurunde umgesetzt hat (es handelt sich um die Firma EFN eifel-net GmbH). Die Bestandskunden des Betreibers haben nun seit Dezember 2022 mindestens 16 MBps im Downstream und können auf Wunsch auf 50 MBps - Tarife buchen. Die Fördermittel für diesen neuen Glasfaserausbau sind für den ausführenden Betreiber an die Verpflichtung geknüpft sind, anderen Anbietern offenen Zugang zu der geförderten Breitbandinfrastruktur zu gewähren. Daher möchte ich auf diesem Weg nachfragen, ob ich an meinem Telekom-Hybrid-Anschluss ebenfalls von höheren DSL-Übertragungsraten profitieren kann. Besten Dank vorab und viele Grüße!

      Hallo liebes @telekomhilft-Team,

       

      ich wohne in sehr ländlicher Lage und nutze seit Längerem einen Hybrid-Anschluss. Über den DSL-Tunnel kommen hier ca. 0,6-0,7 MBps im Downstream an (kein Tippfehler), der Rest wird über den LTE -Tunnel bewerkstelligt.

       

      Bis vor Kurzem ließ sich an der DSL-Anbindung nichts verbessern. Der Ausbau im Nahbereich ist vor etlichen Jahren noch auf Kupferbasis durch einen lokalen Netzbetreiber mit Fördermitteln der Gemeinde erfolgt und war offenbar an die Bedingung geknüpft, dass dieser Netzbetreiber exklusiven Zugriff auf die von ihm (mehr schlecht als recht) erschlossenen Kabelverzeiger hat.

       

      Nun wurde  im Rahmen einer zweiten Förderrunde hier und in den umliegenden Orten Glasfaser verlegt und der Kabelverzweiger in unserem Ort hat hierdurch eine FTTC -Anbindung erhalten. Den Zuschlag zum Ausbau hat derselbe Netzbetreiber erhalten, der schon die erste kupferbasierte Ausbaurunde umgesetzt hat (es handelt sich um die Firma EFN eifel-net GmbH). Die Bestandskunden des Betreibers haben nun seit Dezember 2022 mindestens 16 MBps im Downstream und können auf Wunsch auf 50 MBps - Tarife buchen.

       

      Die Fördermittel für diesen neuen Glasfaserausbau sind für den ausführenden Betreiber an die Verpflichtung geknüpft sind, anderen Anbietern offenen Zugang zu der geförderten Breitbandinfrastruktur zu gewähren. Daher möchte ich auf diesem Weg nachfragen, ob ich an meinem Telekom-Hybrid-Anschluss ebenfalls von höheren DSL-Übertragungsraten profitieren kann.

       

      Besten Dank vorab und viele Grüße!

       

      aushilfsbarista

      Hallo liebes @telekomhilft-Team,

       

      ich wohne in sehr ländlicher Lage und nutze seit Längerem einen Hybrid-Anschluss. Über den DSL-Tunnel kommen hier ca. 0,6-0,7 MBps im Downstream an (kein Tippfehler), der Rest wird über den LTE -Tunnel bewerkstelligt.

       

      Bis vor Kurzem ließ sich an der DSL-Anbindung nichts verbessern. Der Ausbau im Nahbereich ist vor etlichen Jahren noch auf Kupferbasis durch einen lokalen Netzbetreiber mit Fördermitteln der Gemeinde erfolgt und war offenbar an die Bedingung geknüpft, dass dieser Netzbetreiber exklusiven Zugriff auf die von ihm (mehr schlecht als recht) erschlossenen Kabelverzeiger hat.

       

      Nun wurde  im Rahmen einer zweiten Förderrunde hier und in den umliegenden Orten Glasfaser verlegt und der Kabelverzweiger in unserem Ort hat hierdurch eine FTTC -Anbindung erhalten. Den Zuschlag zum Ausbau hat derselbe Netzbetreiber erhalten, der schon die erste kupferbasierte Ausbaurunde umgesetzt hat (es handelt sich um die Firma EFN eifel-net GmbH). Die Bestandskunden des Betreibers haben nun seit Dezember 2022 mindestens 16 MBps im Downstream und können auf Wunsch auf 50 MBps - Tarife buchen.

       

      Die Fördermittel für diesen neuen Glasfaserausbau sind für den ausführenden Betreiber an die Verpflichtung geknüpft sind, anderen Anbietern offenen Zugang zu der geförderten Breitbandinfrastruktur zu gewähren. Daher möchte ich auf diesem Weg nachfragen, ob ich an meinem Telekom-Hybrid-Anschluss ebenfalls von höheren DSL-Übertragungsraten profitieren kann.

       

      Besten Dank vorab und viele Grüße!

       


      Nur wenn es zw. dem Ausbauer und der Telekom eine Kooperation via Regio Angebote gibt. Ansonsten nein. Mach mal eine Probebestellung online bei der Telekom. 

      1

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Hybrid wird nicht über das Netz anderer Anbieter angeboten. 
      Das muss schon von der Telekom ausgebaut worden sein. 

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 2 Jahren

      @aushilfsbarista 

      schau doch mal ob bei Dir Hybrid 5G geht, da können die 16 oder 50MBit vom anderen Anbieter oft eh nicht mithalten:

      www.telekom.de/hybrid-5g

       

      0

    • vor 2 Jahren

      Hallo zusammen,

       

      erst einmal vielen Dank für Eure Antworten!

       

      @buenni, in der Tat wäre Hybrid via 5G hier verfügbar. Aber ich habe hier unter Schweiß und Tränen einen eigenen Speedport Pro (kein Mietgerät) mit herausgeführten Antennen-Pigtails versehen und eine gute Poynting-Aussenantenne ans Haus geschraubt. Vor dem Hintergrund täte mir der Gedanke an 530 Euro für neue Hardware echt weh. Ausserdem liege ich hier laut Verfügbarkeitskarte genau am Rand der 5G -Abdeckung, und das 5G -Signal kommt für meinen Antennen-Montageplatz auch noch aus der "falschen Richtung", so dass ich mit dem ganzen Gerödel auf die gegenüberliegende Hauswand umziehen müsste. Im Gegensatz dazu bin ich von der  LTE -Zelle hier recht gut ausgeleuchtet. Ich befürchte also, dass ich mit dem 5G -Hybrid, so groß die Verlockung auch wäre, eher schlechter abschneiden würde als jetzt.

       

      Ich habe mich oben vermutlich etwas missverständlich ausgedrückt. Ich bin bereits seit 2020 Telekom-Hybrid-Kunde. Die Schaltung war bis dahin nicht möglich, plötzlich konnte ich es bestellen - das heißt, irgendeine Art von Kooperation oder Durchgriff der Telekom auf den KVz hier im Ort muss ja seitdem gegeben sein. Es handelt sich auch nicht um ein Regio-Angebot - obwohl ich gern bereit wäre, für mehr Qualm via DSL einen Einödenzuschlag zu zahlen Fröhlich

       

      Die Verfügbarkeitsprüfung an meiner Adresse sagt nach wie vor "bis zu 2 MBps im Download und 480 kBps im Upload", plus der Hybrid-Option natürlich. Ich wäre ja froh, wenn die 2 MBps via DSL wenigstens zustande kämen, aber mein Speedport Pro synchronisiert sich stets nur mit einer provisioned data rate von 632 kBps. Da LTE als shared Medium nun mal ziemliche Schwankungen in der verfügbaren Bandbreite mit sich bringt, versprach ich mir von einem performateren DSL-Tunnel ein stabileres "Grundrauschen".

       

      Dadurch, dass die Telekom über die bisherige Kuperstrecke seit 2020 durchschalten konnte, stellte sich mir die Frage, ob sie das künftig vielleicht auch über die neue FTTC -Anbindung anbieten kann.

       

       

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      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Hallo @aushilfsbarista

       

      es hat leider nicht mit dem Rückruf geklappt. Besorgt 

       

      Sollen wir heute kurz dazu sprechen? Oder doch lieber morgen? Wann passt es dir? 

       

      Viele Grüße 

      Elvira H.

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Hallo @Elvira H. ,

       

      gestern ging es leider bei mir nicht. Aber ich würde mich freuen, wenn es heute nach 17:00h klappen würde.

       

      Viele Grüße!

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Hallo @aushilfsbarista,

       

      vielen Dank für das nette Telefonat. Bezüglich des Speedport Smart4 und dem 5G Empfänger habe ich die rückwirkende Kündigung über die zuständigen Kollegen in die Wege geleitet. 

      Sodas die Gutschrift auf der nächsten bzw. mit etwas Pech auf der übernächsten Rechnung zu sehen ist. 

      Leider ist zur Zeit kein weiterer Ausbau der Funkmasten in der Nähe geplant. Vielleicht kommt da noch was. Ich drücke die Daumen. 


      Viele Grüße und einen schönen Abend. 

      Heike B. 

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 2 Jahren

      Vielen Dank für das sehr nette Gespräch @aushilfsbarista,

       

      sofern du die 5G Situation/Lage abgeklärt hast, würde ich mich über einen kurzen Ping freuen. 😊👍

      Dann können wir alles Weitere veranlassen, damit du MagentaZuhause Hbyrid 5G mit dem 5G -Empfänger nutzen kannst.

      Testen kannst du es auch so über uns. Nach zwei Wochen kannst du dein finales Feedback zu geben und wir agieren dementsprechend. 

       

      Sag mir gerne im Nachgang Bescheid, wie du verbleiben möchtest. 😊

       

      Vielen Dank im Voraus & liebe Grüße

      Christina P.

      0

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 2 Jahren

      Hallo zusammen, um den Thread hier abzuschließen, wollte ich hier einen kurzen Erfahrungsbericht geben.

      Die Bestellung ist problemlos abgelaufen:

      • Die Hardware kam bereits zwei Tage nach dem Bestelleingang bei mir an.
      • Die Umbuchung der bisherigen Option "Hybrid LTE (1)" auf die neue Option "Hybrid 5G / LTE (1)" ist wie angekündigt für meine bisherige SIM-Karte erfolgt. Es ist keine neue SIM versendet worden und die Umbuchung der Option verlief ohne Serviceunterbrechung.
      • Ich kann die SIM auch mit der neuen Option weiterhin in meinem alten Speedport Pro verwenden. Dürfte vielleicht für den einen oder anderen interessant sein, der das Gerät als Backup in den Schrank stellen möchte oder der einen Test mit dem 5G -Empfänger scheut, weil er befürchtet, die SIM würde dann nur noch mit der neuen Hardware funktionieren.

      Soweit alles positiv. Trotzdem habe ich die Bestellung widerrufen. Der Grund ist nicht das Produkt - das ist tatsächlich beeindruckend ausgereift. Aber es bringt bei meiner Empfangssituation leider nicht so eine deutliche Verbesserung, dass ich dafür meine bisherige Hardware in Rente schicke. Ich habe hier grundsätzlich zwei Empfangsmöglichkeiten: Die bewährte 1800er LTE -Zelle von Nordosten oder der Versuch, 5G (in Kombination mit einer anderen LTE -Zelle) aus Südosten einzufangen. Entgegen meinen Erwartungen habe ich sogar eine Ecke an meinem Haus gefunden, an der der Empfänger 5G -Empfang hatte. Und wenn das lief, lief es richtig gut. Da waren dann frühmorgens Spitzenwerte von knapp über 200 MBps im Download drin. Aber leider liege ich hier in einer absoluten Randlage der 5G -Abdeckung. Meine besten 5G -Empfangswerte waren ein RSSP von -103 bis -106 und ein RSRQ von -16. Das hatte leider zur Folge, dass die Latenz stark schwankte. Die Ping-Zeiten schwankten zwischen 36ms und 390ms. Und das war der Showstopper für mich, denn ich nutze hier im Homeoffice recht intensiv Microsoft Teams und war in Videokonferenzen nur noch abgehackt zu hören.

       

      Wie gesagt, ich führe das auf die 5G -Abdeckung hier zurück, nicht auf das Produkt an sich. Es ist respektabel, was der Empfänger bei diesem schlechten Signal in Spitzenzeiten für einen Durchsatz rausgeholt hat.

       

      Die Alternative, also auf 5G zu verzichten und den Empfänger auf der anderen Seite des Hauses auf die bisher verwendete LTE1800-Zelle auszurichten, brachte zu Randzeiten auch besseren Durchsatz, allerdings im Schnitt nur rund 30% über dem, was ich hier mit dem umgebauten Speedport Pro und Richtantenne erreichen kann. Und leider nutzen wir das Netz meist nicht in den Randzeiten, sondern dann, wenn die Zelle stark frequentiert ist. Und da war auch mit dem 5G -Empfänger nicht mehr drin als mit der alten Technik. Gedrosselt werden sie beide...

       

      Lage Rede, kurzer Sinn: Sollte der Mobilfunkturm in 51588 Nümbrecht-Oberstaffelbach irgendwann einmal 5G -fähig gemacht werden, werde ich mit Freuden auf die neue Hardware umsteigen. Aktuell ist der Mehrwert für mich leider nicht gegeben. Vielleicht könnt Ihr ja mal nachsehen, ob da irgendwas in Sachen Ausbau geplant ist, @Christina P.  oder @Heike B. ? 😉

      Nochmals vielen Dank an alle, die mir hier bei meinen Fragen geholfen haben!

       

      0

    • vor 2 Jahren

      Hallo @Heike B. ,

       

      sorry, dass ich diesen Thread abermals aufwärmen muss.

       

      Nach unserem Telefonat, in dem Du mir sagtest, es könne noch die eine oder andere Abrechnung bis zur Erstattung ins Land gehen, habe ich zugegebenermaßen auch nicht direkt kontrolliert, wann denn nun die Erstattung käme und ging bei der Juli-Rechnung (vom 03.07.) noch davon aus, dass das System noch einmal eine Abrechnung mit zu hohem Betrag produziert hätte, weil sich die fälschlicherweise berechnete Miete für Router und Empfänger nicht mehr rechtzeitig aus dem Abrechnungslauf entfernen ließen.

       

      Danach kam am 04.07. eine Erstattung von 9,60€. Die Folgerechnungen (August, September, Oktober) waren dann zwar OK, d.h. die Miete für die Hybrid-Hardware tauchte nicht mehr auf. Aber ich wartete noch auf die Erstattung eines höheren Betrags, nämlich der Miete für März, April, Mai und Juni (und Juli, wie ich dachte). Nun habe ich mir die Juli-Abrechnung mal genauer angesehen. Und ich musste entdecken, dass diese bereits die Erstattungen der Miete für März, April, Mai und Juni enthielt. Dass die Rechnung trotzdem höher ausfiel (und mich dazu veranlasste zu denken, das läge hauptsächlich an einer weiteren Monatsmiete für die Hybrid-Hardware), lag daran, dass die Juli-Rechnung einen zusätzlichen Posten namens "Ablösebetrag wegen vorzeitiger Kündigung von Leistungen" in Höhe von 58,09€ enthilt, der die Mieterstattungen mehr als aufgezehrt hat.

       

      Nun bin ich absolut ratlos, was da passiert ist. Wie wir ja bereits festgestellt haben, habe ich ganz regulär fristgemäß innerhalb von 14 Tagen widerrufen und die Hardware fristgerecht zurück geschickt. Welche Leistung soll ich vorzeitig gekündigt haben, die eine Ablösezahlung auslöst?

       

      Das Ganze war unter dem Motto "Ausprobieren ohne Risiko" gestartet worden (siehe dieser Thread). Von daher kann ich aktuell nur hoffen, dass es sich bei dieser Ablösezahlung um einen erneuten Abrechnungsfehler handelt.

       

      Wäre prima, wenn sich noch einmal jemand die Sache ansehen könnte. Danke und viele Grüße!

       

      0

    • vor 2 Jahren

      Hallo @aushilfsbarista,

       

      das ist nicht schlimm, dass du diesen Thread noch mal wieder hoch geholt hast.

       

      Wir können uns gerne einen Überblick verschaffen. Da unser letzter Kontakt länger als 3 Monate her ist, müssen wir dich aus Datenschutz Gründen neu legitimieren. Wann können wir dich telefonisch am besten erreichen?

       

      Viele Grüße

      Svenja Ba.

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      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Hallo @Svenja Ba. ,

       

      vielen Dank für die Rückmeldung! Falls es von Eurer Seite möglich ist, können wir gern morgen zwischen 9 und 14 Uhr oder zwischen 17 und 19 Uhr telefonieren.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 2 Jahren

      Hallo @aushilfsbarista,

       

      vielen Dank für deine Rückmeldung.

       

      Dann melden wir uns morgen bei dir.

       

      Viele Grüße

      Svenja Ba.  

      0

    • vor 2 Jahren

      Guten Morgen @aushilfsbarista 

       

      Vielen Dank für das nette Telefonat. 

       

      Wie versprochen, habe ich eben die Gutschrift für dich erstellt. 

      Ich schaue morgen noch mal rein. Sobald diese auf deinem Buchungskonto ersichtlich ist, weise ich sie an dein Bankkonto aus. 

      Sobald alles erledigt ist, melde ich mich wieder bei dir.

       

      Wenn was ist, schrei, ich bin da. 


      Viele Grüße 
      Raphaela T. 

      0

    • vor 2 Jahren

      Hallo @aushilfsbarista,

       

      ich habe soeben die Gutschrift an dein Bankkonto ausgewiesen. 🙂

       

      Liebe Grüße

      Maria An.

      0

      Uneingeloggter Nutzer

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