LTE Internet als Überganslösung von der Telekom angeboten, bis die Glasfaser eingeschaltet wird, jetzt wird dennoch Schadenersatz verrechnet
vor 2 Jahren
In 2023 habe mich für Glasfaser angenmeldet und die Telekom hat mir als ÜBERGANGSLÖSUNG (!) einen LTE Anschluß angeboten, den ich gern genommen habe. Jetzt ist die neue Glasfaser-Verbindung da und ich möchte meinen LTE Router zurükcschicken und den alten Vertrag abschließen. Die Telekom will "natürlich" aber Schadenersatz aufrechnen, da ich das vor dem Ablauf der Mindestlaufzeit tun möchte/muß. Warum ist das sooooo kompliziert??? Die Telekom hat das mir so geliefert und jetzt bin ich natürlich im Nachteil.
Ich habe dieses Thema mehrmals per Telefon mit verschiedenen Mitartbeitern der Telekom angesprochen und besprochen und sie haben mir versprochen, es wird alles automatisch und reibungslos gehen.... Der Übergang der Verträge ist nicht mein Problem, sondern es wir von der Telekom selbstverständlich erledigt. Warum ist das nicht so? Warum muß man wieder für etwas kämpfen, was ihm ganz einfach und vertragsgemäß hätte zustehen müssen??
Was kann man da tun?
Ich bin nicht bereit Schadenersatz zu zahlen, denn es wurde von der Telekom so indiziert!
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