Gelöst
Mehrfamilienhaus - Port Beschädigung - nur ein Anschluss/Port verfügbar
vor 2 Jahren
Hallo liebes Telekom Team/Community,
nach knapp 3 Wochen des Wartens, ist es mir nun wieder möglich meinen Telekom Anschluss "halbwegs" nutzen zu können.
"Information zum Sachverhalt/Situation":
Meine Eltern sind Eigentümer eines 4-stöckigen Mehrfamilienhauses. Vor knapp 3 Wochen bin ich von der Dachgeschoss Wohnung, runter in die Erdgeschoss Wohnung eingezogen.
Beim "ersten" Techniker Termin verlief alles reibungslos. Die TAE Dose konnte direkt angeschlossen werden und das Internet funktionierte auf Anhieb.
Nach jedoch 3 Stunden bemerkte ich mehrere Internet Abbrüche und einen Downgrade der Geschwindigkeit "Anstelle 100Mbits im Down/40Mbits im Upload kamen nur noch 50Mbits DOWN und 35Mbits im UP an"
Ein zweiter Techniker musste also hergerufen werden, da die Kollegen von der Hotline das Problem nicht lösen konnten.
Der zweite Techniker Termin verlief relativ schnell. Es liege an einer Störung/Beschädigung vom Verteilerkasten bis hinzu dem APL Kasten vor, die nur die Außenstelle beheben könnte.
Diese "Störung" sollte nach 1 1/2 Wochen behoben worden sein, so zumindest die Information übers Störungs Ticket/SMS.
Behoben wurde hierbei jedoch nichts.
Ein dritter Techniker musste demnach rausgeschickt werden.
Dieser kam auch Heute "08.05.2023" vorbei. Die Prognose war dann "Port Beschädigt" oder zumindest funktionieren diese nicht, da etwas am Kabel vom "Verteilerkasten - APL Kasten" nicht stimme.
Von 6 benutzbaren/freien Ports sind 5 vollkommen hinüber. Der Techniker konnte mit etwas mühe einen einzigen Port noch zum laufen bringen, da dieser noch halbwegs funktioniere.
Eine 250Mbits Leitung ist an meinem Anschluss laut dem Techniker nicht mehr so möglich, da der Port gerade so die 100Mbits Leitung stabil stemmen tut. "Wollte eigt. nochmals auf Magenta XL upgraden, da ich ein neues Angebot erhalten habe"
Der Techniker hat mir eine Rufnummer von der "Bauherren Abteilung" weitergeben, da diese seiner Meinung nach die bessere Wahl wäre.
Bis zu dem Punkt kann man sich halbwegs schon vorstellen, was getan werden muss.
Man müsste schauen inwiefern man die restlichen Ports wieder zum laufen bringen kann. An welcher Stelle genau das Problem liegt und wie man diesen beseitigen tut.
Das auch "Wir" die Eigentümer des Hauses nicht daran schuld sind, müsste bis hierhin auch klar sein.
Umso verwunderter und genervter bin ich von den ersten "Lösungsvorschlägen, die ich nach knapp 3 Stunden des rum Telefonieren bekommen habe.
1. Möglichkeit: Neue APL Anbringen/Verlegen. - Kostenpunkt, mehrere tausende €
2. Möglichkeit: Ein anderer Mieter müsste einen neuen DSL Anschluss abschließen "Telekom", damit die Technik Abteilung nach einer kostenlosen Lösung und Bereitstellung des Anschlusses suchen können.
Es gäbe potenziell einen Mieter, die dies tun würde, jedoch nicht unter den Angebotenen Konditionen am Telefon.
"Am Telefon wurden schlechtere Angebote verbreitet, als wie auf eurer Online Webseite... Magenta Young M "DSL" Neukunde
Allgemein finde ich jedoch diese angehensweise vollkommen falsch von der Telekom.
Man sollte niemanden zur Wahl stellen, entweder in die Tasche zu greifen "2.te APL " und oder einen neuen Kunden zu finden.
Wenn wir potenziellen Mietern eine Wohnung anbieten, können wir diesem schlecht sagen, dass diese doch bitte einen Telekom Anschluss abschließen müssen, damit überhaupt eine Internet Anschluss möglich ist. Wenn überhaupt, reden wir auch von Wochen und oder Monaten des Wartens, bis das beschädigte Teil schlussendlich repariert oder ausgetauscht wird.
Keine Sau würde damit einverstanden sein und ich kann mich nur wiederholen, der Fehler liegt nicht bei uns den Eigentümern des Mehrfamilienhauses. Es wurden schon von 2 Technikern bestätigt, dass der Fehler seitens der Telekom liegt, sprich an einer Stelle vom "Verteilerkasten bis zum APL Kasten".
Die Bauherren Abteilung konnte mir demnach nicht besonders weiterhelfen.
Eure Störungs/Technik Abteilung hat auch nach nicht mal 2 Minuten des Erklärens, den Überblick verloren und mich an eine andere Abteilung verwiesen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir auf eine entgegenkommende Lösung einig werden.
Liebe Grüße
2201
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vor 2 Jahren
Die Ports befinden sich NICHT im Hausanschluss ... sondern in der Vermittlungsstelle oder einen Outdoor DSLAM (großer Kasten auf der Straße).
Nun ist also die Frage ... was das Problem ist.
Die Endleitung im Haus ist schlecht .. und der Verlust/die Störungen befinden sich zwischen Hausanschluss und den Telefondosen ... oder einzelne Adern im Verzweigerkabel sind defekt, die sich auf der Straße befinden und eine gewisse Anzahl an Doppeladern zu euern Haus abgezweigt werden.
Wenn es wirklich defekte Ports sind, dann hat weder euer Hausanschluss noch das Kabel auf der Straße was damit zutun.
2
Antwort
von
vor 2 Jahren
Vielleicht bringt es etwas:
Die Kollegen von der Technik Abteilung konnten direkt an ihrem System sehen, dass nur noch ein Port benutzbar ist "Den Port den ich benutze"
Die anderen seien auf "Offline" hat man mir erklärt.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Damit jedoch überhaupt wer das überprüfen tut, "woran und wo genau das Problem liegt" müsste man einen Kriftigen Grund der jeweiligen Abteilungen bieten und diese wären halt die 2 Erwähnten Punkte.
Einfach so würde man sich nicht darum kümmern, vorallem wenn die Telekom "€ "ausgeben müsste, um das Problem zu beseitigen 😕
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
Hallo @CemKara,
das ergibt für mich alles überhaupt keinen Sinn.
Du hast eine Störung, bei dem der Port oder das Verzweigerkabel defekt ist.
Von 6 benutzbaren/freien Ports sind 5 vollkommen hinüber. Der Techniker konnte mit etwas mühe einen einzigen Port noch zum laufen bringen, da dieser noch halbwegs funktioniere.
Das hört sich für mich nach Hauszuführung an. Da gibt es aber keine Ports, sondern Stifte am APL , was gleichbedeutend mit der Doppelader im Kabel ist. Wenn im Kabel von den 6 Doppeladern 5 defekt sind, dann muss das Kabel instandgesetzt werden.
Wie hier die Bauherrenhotline ins Spiel kommt, erschließt sich mir überhaupt nicht. Sicher, dass es dabei um eine Störung ging?
Wenn die Leitung galvanisch nicht in Ordnung ist, dann muss der Servicetechniker die Störung an die DTT weiterleiten.
Eure Störungs/Technik Abteilung hat auch nach nicht mal 2 Minuten des Erklärens, den Überblick verloren und mich an eine andere Abteilung verwiesen.
Ich verstehe es auch nicht.
30
Antwort
von
vor 2 Jahren
Hallo @CemKara,
freut mich, dass hier noch immer alles top läuft.
Leider kann ich zu dem Anruf bei deiner Schwester wenig sagen, hier bei deinem Anschluss gibt es auf jeden Fall keine offenen Störungsmeldungen mehr.
Bereitstellungtermine können leider nie vorgezogen werden. Das System bietet immer den frühestmöglichen Buchungstermin an. Leider kann der Wunschtermin daher nicht immer eingehalten werden.
Laut System ist hier in der Tat kein 250 Mbit/s Port frei. Ein automatisches Upgrade gibt es nicht und dürfen wir ohne dein Einverständnis auch nicht durchführen. Bedeutet hier, man müsste immer mal wieder reinschauen, ob irgendwann ein Port mit 250 Mbit/s frei wird. Ist also leider keine Garantie, dass es in naher Zukunft etwas wird. Tut mir leid.
Beste Grüße
Julia U.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Laut System ist hier in der Tat kein 250 Mbit/s Port frei.
Es gibt keine getrennten 175er oder 250er Ports, sondern nur supervectoringfähgie Ports. Wenn @CemKara eine AB mit Schaltung für den 20.07. für Zuhause XL mit 175 Mbit erhalten hat, sieht das in Bezug auf Supervectoring gut aus.
Sofern die Werte nach Schaltung gut sind, sollte in absehbarer Zeit eine automatische Hochstufung oder die Freigabe für das manuelle Buchen vom 250er Profil erfolgen.
Oder hast du versehentlich für die Schwester geprüft, ob SV möglich ist und nicht bei @CemKara seinem Anschluss?
@CemKara
Zeig uns die Leitungswerte nach der Schaltung am 20.07.. Dann lässt sich mehr sagen.
Antwort
von
vor 2 Jahren
@eifelman85
Ich wollte gerade sowas ähnliches schreiben xD
Durch die Erfahrung der letzten Jahre wäre es mir auch vollkommen Neu, dass kein 250Mbits Port verfügbar ist, aber dafür ein 175Mbits ^^
Du hast es schon gesagt eifelman85,... Entweder wird die normale Vectoring Technologie verwendet oder die Super Vectoring. Zwischen diesen 2 Leitungen gibt es keine andere Profile. Entweder ist es das Profil 17a oder 35b.
Und jaaa, sobald XL freigeschaltet wird hätte ich direkt die Werte mal überprüft.
Ich denke ich habe von früher noch die alten Werte von der 175Mbits Phase "Screenshot".... Dann kann ich es mal vergleichen.
Lg
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
Hi @Julia U. & TelekomHilftTeam
Der Techniker kam und hat tatsächlich das Problem gelöst ^^
Er musste weder den APL überprüfen noch die TAE Dose.
Es wurde lediglich eine Neu Konfiguration am Verteilerkasten durchgeführt und das Problem war gelöst.
Was genau das Problem all die Zeit war, konnte der Techniker mir nicht sagen, es zählte nur das Problem nun gelöst ist
"-Stimme ich persönlich vollkommen zu ^^"
Ich hoffe und bete das die Leitung nun bis zum Glasfaser Ausbau fehlerfrei weiter läuft und ich mir nur noch Gedanken drum machen muss, welche Leistung ich zukünftig wähle ^^
Zu dem Zeitraum der Störung:
Die Störung war knapp 2 1/2 Monate aktiv.
Ungefähr 1 Woche (~7Tage funktionierte das Internet überhaupt nicht)
Knapp 2 Monate gab es bis zu 10 Internet Ausfälle am Tag
Zum Schluss gab es knapp 2 1/2 Monate die Beeinträchtigung der Internet Geschwindigkeit.
Wenn ihr es in eurem System anderweitig notiert habt, dann könnt ihr die Angaben von mir gerne verbessern "Meine Angaben kamen vom Gedächtnis ^^"
Lg
Cem
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Uneingeloggter Nutzer
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