175 MBit/s nur auf einem einzigen Port im Wohngebiet?
vor 10 Stunden
Guten Tag,
vor einigen Jahren wurden alle Anschlusskästen im Ort auf 250 MBit/s umgestellt, sodass die Bewohner nun Supervectoring-Anschlüsse buchen können. Nun planen wir einen Hauskauf ein paar Straßen weiter und mussten feststellen, dass nur 175 MBit/s verfügbar sind. Nach mehreren Anrufen bei der Telekom (da die Berater nicht verstanden hatten, dass 4m links und rechts neben dem Haus die Nachbar-Anschlüsse alle mit 250 MBit/s online ausgewiesen werden), habe ich nun die Info bekommen, dass es am Port liegen könnte, welcher dieses Haus versorgt. Offenbar ist dies der einzige Port im gesamten Baugebiet von 2014, welcher nur auf 175 MBit/s umgestellt wurde. Der Kollege sagte mir ebenfalls, dass die Techniker "sporadisch" die Anschlüsse erweitern würden, damit auch dieses Haus dann 250 MBit/s empfangen könnte. Das erscheint mir aber alles sehr schwammig.
Wie kann es sein, dass das so passiert ist, wenn alle anderen Anschlüsse aktualisiert wurden? Habe ich hier irgendwelche Möglichkeiten, den Port "umstellen" zu lassen? Wenn ich daran nichts ändern könnte, dann würde ich das auch akzeptieren, wenn nicht sogar der volle 250 MBit/s Preis (Magenta Home XL) abgerufen werden würde.
Da hier keine personenbezogenen Daten geteilt werden dürfen, kann ich keinen konkreten Anschluss nennen. Vielleicht geht dies ja via PN.
Liebe Grüße!
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vor 10 Stunden
Offenbar ist dies der einzige Port im gesamten Baugebiet von 2014, welcher nur auf 175 MBit/s umgestellt wurde.
Guten Tag,
vor einigen Jahren wurden alle Anschlusskästen im Ort auf 250 MBit/s umgestellt, sodass die Bewohner nun Supervectoring-Anschlüsse buchen können. Nun planen wir einen Hauskauf ein paar Straßen weiter und mussten feststellen, dass nur 175 MBit/s verfügbar sind. Nach mehreren Anrufen bei der Telekom (da die Berater nicht verstanden hatten, dass 4m links und rechts neben dem Haus die Nachbar-Anschlüsse alle mit 250 MBit/s online ausgewiesen werden), habe ich nun die Info bekommen, dass es am Port liegen könnte, welcher dieses Haus versorgt. Offenbar ist dies der einzige Port im gesamten Baugebiet von 2014, welcher nur auf 175 MBit/s umgestellt wurde. Der Kollege sagte mir ebenfalls, dass die Techniker "sporadisch" die Anschlüsse erweitern würden, damit auch dieses Haus dann 250 MBit/s empfangen könnte. Das erscheint mir aber alles sehr schwammig.
Wie kann es sein, dass das so passiert ist, wenn alle anderen Anschlüsse aktualisiert wurden? Habe ich hier irgendwelche Möglichkeiten, den Port "umstellen" zu lassen? Wenn ich daran nichts ändern könnte, dann würde ich das auch akzeptieren, wenn nicht sogar der volle 250 MBit/s Preis (Magenta Home XL) abgerufen werden würde.
Da hier keine personenbezogenen Daten geteilt werden dürfen, kann ich keinen konkreten Anschluss nennen. Vielleicht geht dies ja via PN.
Liebe Grüße!
Es gibt keine Ports mit SVDSL175
Entweder können sie SVDSL oder sie können es nicht.
Eher denkbar dass es an der Leitungsqualität liegt dass das System erst einmal sagt es lässt nur SVDSL175 zu.
Wenn dann alles sauber läuft ist auch eine Erhöhung auf SVDSL250 ggfs möglich.
18
von
vor 7 Stunden
Hi nochmal @Klaudija D. ,
ich habe die Daten nun hinterlegt.
Beste Grüße!
0
von
vor 6 Stunden
Vielen Dank, @Dictyosom!
Tatsächlich sind mehr als bis zu 175Mbit/s nicht realisierbar. Häufig ist es so, dass im Vergleich zu den Nachbarn ein anderer Leitungsweg im Erdreich ausgewählt wurde oder der Leitungsweg über mehr Verzweigungen/Muffen verfügt, sodass momentan einfach nicht mehr drin ist. Dies würde zumindest die Unstimmigkeiten erklären.
Denn schon 20–50 m Unterschied können bei SVDSL entscheiden, ob 250 oder nur ~175 stabil geht.
Lieben Gruß,
Klaudija
von
vor 6 Stunden
Danke für die Info @Klaudija D. .
Dann werden wir das wohl erst einmal so hinnehmen müssen. Es bleibt mir allerdings ein Rätsel, wie das genau 1 aus 21 Häusern dort betrifft (zumindest wenn ich alle Adressen in euerem Verfügbarkeitscheck eintrage). Die Hauptsache ist, dass ich nicht die Katze im Sack kaufe und somit grobe "Leitungsfehler" ausgeschlossen sind, die mich den Tiefbau oder sonst was im Worst-Case kosten würden.
Lieben Dank euch allen!
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 10 Stunden
Nun planen wir einen Hauskauf ein paar Straßen weiter und mussten feststellen, dass nur 175 MBit/s verfügbar sind. Nach mehreren Anrufen bei der Telekom (da die Berater nicht verstanden hatten, dass 4m links und rechts neben dem Haus die Nachbar-Anschlüsse alle mit 250 MBit/s online ausgewiesen werden), habe ich nun die Info bekommen, dass es am Port liegen könnte,
Guten Tag,
vor einigen Jahren wurden alle Anschlusskästen im Ort auf 250 MBit/s umgestellt, sodass die Bewohner nun Supervectoring-Anschlüsse buchen können. Nun planen wir einen Hauskauf ein paar Straßen weiter und mussten feststellen, dass nur 175 MBit/s verfügbar sind. Nach mehreren Anrufen bei der Telekom (da die Berater nicht verstanden hatten, dass 4m links und rechts neben dem Haus die Nachbar-Anschlüsse alle mit 250 MBit/s online ausgewiesen werden), habe ich nun die Info bekommen, dass es am Port liegen könnte, welcher dieses Haus versorgt. Offenbar ist dies der einzige Port im gesamten Baugebiet von 2014, welcher nur auf 175 MBit/s umgestellt wurde. Der Kollege sagte mir ebenfalls, dass die Techniker "sporadisch" die Anschlüsse erweitern würden, damit auch dieses Haus dann 250 MBit/s empfangen könnte. Das erscheint mir aber alles sehr schwammig.
Wie kann es sein, dass das so passiert ist, wenn alle anderen Anschlüsse aktualisiert wurden? Habe ich hier irgendwelche Möglichkeiten, den Port "umstellen" zu lassen? Wenn ich daran nichts ändern könnte, dann würde ich das auch akzeptieren, wenn nicht sogar der volle 250 MBit/s Preis (Magenta Home XL) abgerufen werden würde.
Da hier keine personenbezogenen Daten geteilt werden dürfen, kann ich keinen konkreten Anschluss nennen. Vielleicht geht dies ja via PN.
Liebe Grüße!
Völlig uninteressant was andere gebucht haben. Ist die Dämpfung zu hoch gibt es nur 175 . Das kann auch nicht geändert werden auch nicht mit solchen typischen Stammtisch Infos der Port sei defekt.
Mit Physik@Dictyosom auseinander setzen
0
4
von
vor 10 Stunden
Das hat mir gerade der Techniker des Bauherren-Service in genau diesem Wortlaut geschildert und bestätigt.
Wer spricht hier von Stammtisch-Parolen? Das hat mir gerade der Techniker des Bauherren-Service in genau diesem Wortlaut geschildert und bestätigt. Aber wie schaut die Physik denn dann aus, wenn das komplette Baugebiet 2014 erschlossen und versorgt wurde? Die Kästen arbeiten m.W.n. in Stern-Topologie, sodass die Kabellänge für alle Anschlüsse relevant sein müsste. Angenommen, die Querschnitte und Materialien der Kabel sind identisch, kann doch nur die Länge die Dämpfung beeinflussen. Dieses Haus steht aber mit unter am nächsten an diesem Kasten dran. Baulich könnte ich natürlich innerhalb des Hauses die Kabel vom APL neu verlegen, aber es würde mich sehr wundern, wenn die Telekom in ihrer offiziellen Verfügbarkeits-Messung auch die Strecke bis zum Router des Kunden mit in Betracht zieht.
Die haben nichts damit zu tun
von
vor 10 Stunden
aber es würde mich sehr wundern, wenn die Telekom in ihrer offiziellen Verfügbarkeits-Messung auch die Strecke bis zum Router des Kunden mit in Betracht zieht.
Wer spricht hier von Stammtisch-Parolen? Das hat mir gerade der Techniker des Bauherren-Service in genau diesem Wortlaut geschildert und bestätigt. Aber wie schaut die Physik denn dann aus, wenn das komplette Baugebiet 2014 erschlossen und versorgt wurde? Die Kästen arbeiten m.W.n. in Stern-Topologie, sodass die Kabellänge für alle Anschlüsse relevant sein müsste. Angenommen, die Querschnitte und Materialien der Kabel sind identisch, kann doch nur die Länge die Dämpfung beeinflussen. Dieses Haus steht aber mit unter am nächsten an diesem Kasten dran. Baulich könnte ich natürlich innerhalb des Hauses die Kabel vom APL neu verlegen, aber es würde mich sehr wundern, wenn die Telekom in ihrer offiziellen Verfügbarkeits-Messung auch die Strecke bis zum Router des Kunden mit in Betracht zieht.
nicht bis zum Router aber bis zum APL und dann gibt es noch, je nach Gebäude, einen Zuschlag.
Die Telekom hat in ihren Datenbanken ja die verlegten Längen und auch die Querschnitte so dass sie daraus schon sehr gut ableiten kann was möglich ist, das passt nicht immer hundertprozentig aber dich sehr gut.
dann würde ich das auch akzeptieren, wenn nicht sogar der volle 250 MBit/s Preis (Magenta Home XL) abgerufen werden würde.
Guten Tag,
vor einigen Jahren wurden alle Anschlusskästen im Ort auf 250 MBit/s umgestellt, sodass die Bewohner nun Supervectoring-Anschlüsse buchen können. Nun planen wir einen Hauskauf ein paar Straßen weiter und mussten feststellen, dass nur 175 MBit/s verfügbar sind. Nach mehreren Anrufen bei der Telekom (da die Berater nicht verstanden hatten, dass 4m links und rechts neben dem Haus die Nachbar-Anschlüsse alle mit 250 MBit/s online ausgewiesen werden), habe ich nun die Info bekommen, dass es am Port liegen könnte, welcher dieses Haus versorgt. Offenbar ist dies der einzige Port im gesamten Baugebiet von 2014, welcher nur auf 175 MBit/s umgestellt wurde. Der Kollege sagte mir ebenfalls, dass die Techniker "sporadisch" die Anschlüsse erweitern würden, damit auch dieses Haus dann 250 MBit/s empfangen könnte. Das erscheint mir aber alles sehr schwammig.
Wie kann es sein, dass das so passiert ist, wenn alle anderen Anschlüsse aktualisiert wurden? Habe ich hier irgendwelche Möglichkeiten, den Port "umstellen" zu lassen? Wenn ich daran nichts ändern könnte, dann würde ich das auch akzeptieren, wenn nicht sogar der volle 250 MBit/s Preis (Magenta Home XL) abgerufen werden würde.
Da hier keine personenbezogenen Daten geteilt werden dürfen, kann ich keinen konkreten Anschluss nennen. Vielleicht geht dies ja via PN.
Liebe Grüße!
Es gibt nur einen XL Tarif über Kupfer, der Preis ist für die beiden Bandbreitenoptionen dabei identisch, bedeutet entweder du akzeptierst dann auch 175 MBit oder du nimmst einen kleineren Tarif.
von
vor 9 Stunden
Das hat mir gerade der Techniker des Bauherren-Service in genau diesem Wortlaut geschildert
Wer spricht hier von Stammtisch-Parolen? Das hat mir gerade der Techniker des Bauherren-Service in genau diesem Wortlaut geschildert und bestätigt. Aber wie schaut die Physik denn dann aus, wenn das komplette Baugebiet 2014 erschlossen und versorgt wurde? Die Kästen arbeiten m.W.n. in Stern-Topologie, sodass die Kabellänge für alle Anschlüsse relevant sein müsste. Angenommen, die Querschnitte und Materialien der Kabel sind identisch, kann doch nur die Länge die Dämpfung beeinflussen. Dieses Haus steht aber mit unter am nächsten an diesem Kasten dran. Baulich könnte ich natürlich innerhalb des Hauses die Kabel vom APL neu verlegen, aber es würde mich sehr wundern, wenn die Telekom in ihrer offiziellen Verfügbarkeits-Messung auch die Strecke bis zum Router des Kunden mit in Betracht zieht.
Kein Thema für den BHS, da werden auch nur Standartsätze gesagt wie : Port ausgelastet, kein Platz mehr drauf usw. Genau festellen kann man es da nicht. Kann nächsten Monat schon ebsser ausschauen und du bekommst eine höhere Bandbreite wenn jemand wegzieht oder verstirbt. Dann werden Kapazitäten frei.
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 10 Stunden
Nun planen wir einen Hauskauf ein paar Straßen weiter und mussten feststellen, dass nur 175 MBit/s verfügbar sind. Nach mehreren Anrufen bei der Telekom (da die Berater nicht verstanden hatten, dass 4m links und rechts neben dem Haus die Nachbar-Anschlüsse alle mit 250 MBit/s online ausgewiesen werden),
Guten Tag,
vor einigen Jahren wurden alle Anschlusskästen im Ort auf 250 MBit/s umgestellt, sodass die Bewohner nun Supervectoring-Anschlüsse buchen können. Nun planen wir einen Hauskauf ein paar Straßen weiter und mussten feststellen, dass nur 175 MBit/s verfügbar sind. Nach mehreren Anrufen bei der Telekom (da die Berater nicht verstanden hatten, dass 4m links und rechts neben dem Haus die Nachbar-Anschlüsse alle mit 250 MBit/s online ausgewiesen werden), habe ich nun die Info bekommen, dass es am Port liegen könnte, welcher dieses Haus versorgt. Offenbar ist dies der einzige Port im gesamten Baugebiet von 2014, welcher nur auf 175 MBit/s umgestellt wurde. Der Kollege sagte mir ebenfalls, dass die Techniker "sporadisch" die Anschlüsse erweitern würden, damit auch dieses Haus dann 250 MBit/s empfangen könnte. Das erscheint mir aber alles sehr schwammig.
Wie kann es sein, dass das so passiert ist, wenn alle anderen Anschlüsse aktualisiert wurden? Habe ich hier irgendwelche Möglichkeiten, den Port "umstellen" zu lassen? Wenn ich daran nichts ändern könnte, dann würde ich das auch akzeptieren, wenn nicht sogar der volle 250 MBit/s Preis (Magenta Home XL) abgerufen werden würde.
Da hier keine personenbezogenen Daten geteilt werden dürfen, kann ich keinen konkreten Anschluss nennen. Vielleicht geht dies ja via PN.
Liebe Grüße!
Das eine ist die Online-Auskunft (in dem Gebiet ist SV-DSL (175/250) verfügbar),
das andere die Buchung (sind noch SV-DSL-Ports verfügbar, geht auf Grund Leitungslänge/Beeinflussung nur SV-DSL 175K,
oder halt V-DSL 100K oder 16K) .
Ein Upgrade von V-DSL auf SV-DSL ist über das Kundencenter möglich, wenn SV-DSL-Ports frei sind,
(am besten immer zum Monats-, Quartals- Jahreswechsel probieren;
dann ziehen Menschen um.)
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vor 10 Stunden
Am Ende ist es egal .. du kannst "nur" VDSL 175 buchen - punkt.
Damit musst du leben oder andere Entscheidungen für dich treffen.
Was ändern wird sich daran nichts.
Wenn du bei der Telekom nun ein passenden Tarif buchst, ist das aber auch nicht so wichtig.
Bei VDSL 175 lässt die Telekom den Anschluss nach oben offen, weil der Tarif ja auch VDSL 250 abdeckt.
Bestätigt und geschuldet sind dann "nur" die Leistungen vom VDSL 175.
Sind die Leitungen jedoch gut und die Messwerte lassen es zu, schaltet das DLM auch Bandbreite über 175 frei.
Wird schon einen Grund haben, warum die Telekom für das Gebäude "nur" 175 schalten möchte.
Das warum geht dich unterm Strich einfach nix an und kann dir auch egal sein.
Denn dran ändern kannst de eh nix.
2
von
vor 9 Stunden
Sind die Leitungen jedoch gut und die Messwerte lassen es zu, schaltet das DLM auch Bandbreite über 175 frei.
Am Ende ist es egal .. du kannst "nur" VDSL 175 buchen - punkt.
Damit musst du leben oder andere Entscheidungen für dich treffen.
Was ändern wird sich daran nichts.
Wenn du bei der Telekom nun ein passenden Tarif buchst, ist das aber auch nicht so wichtig.
Bei VDSL 175 lässt die Telekom den Anschluss nach oben offen, weil der Tarif ja auch VDSL 250 abdeckt.
Bestätigt und geschuldet sind dann "nur" die Leistungen vom VDSL 175.
Sind die Leitungen jedoch gut und die Messwerte lassen es zu, schaltet das DLM auch Bandbreite über 175 frei.
Wird schon einen Grund haben, warum die Telekom für das Gebäude "nur" 175 schalten möchte.
Das warum geht dich unterm Strich einfach nix an und kann dir auch egal sein.
Denn dran ändern kannst de eh nix.
Aber es bleibt bei einem Vertrag SV-DSL 175K,
weil bei 250K müßte ja auch noch der Überflow (Header, Prüfbyte,..) geliefert werden können
(der Router müßte dann mit mind. 306 (oder waren es 316K) syncronisieren.)
Ich habe manche Kunden die früher SV-DSL genommen haben, mit der Einschränkung im Download weil die den höheren Upload benötigten,
aber mittlerweile ist bei V-DSL 100K der Upload mit >40K identisch.
0
von
vor 8 Stunden
Aber es bleibt bei einem Vertrag SV-DSL 175K,
Sind die Leitungen jedoch gut und die Messwerte lassen es zu, schaltet das DLM auch Bandbreite über 175 frei.
Am Ende ist es egal .. du kannst "nur" VDSL 175 buchen - punkt.
Damit musst du leben oder andere Entscheidungen für dich treffen.
Was ändern wird sich daran nichts.
Wenn du bei der Telekom nun ein passenden Tarif buchst, ist das aber auch nicht so wichtig.
Bei VDSL 175 lässt die Telekom den Anschluss nach oben offen, weil der Tarif ja auch VDSL 250 abdeckt.
Bestätigt und geschuldet sind dann "nur" die Leistungen vom VDSL 175.
Sind die Leitungen jedoch gut und die Messwerte lassen es zu, schaltet das DLM auch Bandbreite über 175 frei.
Wird schon einen Grund haben, warum die Telekom für das Gebäude "nur" 175 schalten möchte.
Das warum geht dich unterm Strich einfach nix an und kann dir auch egal sein.
Denn dran ändern kannst de eh nix.
Aber es bleibt bei einem Vertrag SV-DSL 175K,
weil bei 250K müßte ja auch noch der Überflow (Header, Prüfbyte,..) geliefert werden können
(der Router müßte dann mit mind. 306 (oder waren es 316K) syncronisieren.)
Ich habe manche Kunden die früher SV-DSL genommen haben, mit der Einschränkung im Download weil die den höheren Upload benötigten,
aber mittlerweile ist bei V-DSL 100K der Upload mit >40K identisch.
Korrekt - ich hab nix anderes geschrieben.
0
Uneingeloggter Nutzer
von
vor 7 Stunden
Wie kann es sein, dass das so passiert ist, wenn alle anderen Anschlüsse aktualisiert wurden?
Guten Tag,
vor einigen Jahren wurden alle Anschlusskästen im Ort auf 250 MBit/s umgestellt, sodass die Bewohner nun Supervectoring-Anschlüsse buchen können. Nun planen wir einen Hauskauf ein paar Straßen weiter und mussten feststellen, dass nur 175 MBit/s verfügbar sind. Nach mehreren Anrufen bei der Telekom (da die Berater nicht verstanden hatten, dass 4m links und rechts neben dem Haus die Nachbar-Anschlüsse alle mit 250 MBit/s online ausgewiesen werden), habe ich nun die Info bekommen, dass es am Port liegen könnte, welcher dieses Haus versorgt. Offenbar ist dies der einzige Port im gesamten Baugebiet von 2014, welcher nur auf 175 MBit/s umgestellt wurde. Der Kollege sagte mir ebenfalls, dass die Techniker "sporadisch" die Anschlüsse erweitern würden, damit auch dieses Haus dann 250 MBit/s empfangen könnte. Das erscheint mir aber alles sehr schwammig.
Wie kann es sein, dass das so passiert ist, wenn alle anderen Anschlüsse aktualisiert wurden? Habe ich hier irgendwelche Möglichkeiten, den Port "umstellen" zu lassen? Wenn ich daran nichts ändern könnte, dann würde ich das auch akzeptieren, wenn nicht sogar der volle 250 MBit/s Preis (Magenta Home XL) abgerufen werden würde.
Da hier keine personenbezogenen Daten geteilt werden dürfen, kann ich keinen konkreten Anschluss nennen. Vielleicht geht dies ja via PN.
Liebe Grüße!
Vielleicht ist da einfach die Entfernung zum DSLAM so groß und/oder die Qualität der Leitung so schlecht, dass 250 Mbps nicht stabil bereitgestellt werden können. Dann nimm halt die 175. Im Alltag merkst du da eh keinen Unterschied, solange die 40 Mbps Upstream ankommen.
Viele Grüße
Thomas
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vor 6 Stunden
Ich würde auch nicht alles glauben was die Nachbarn sagen. Und vielleicht wissen sie es nicht besser. Wenn diese Nachbarn damals 250Mbit gebucht hatten, und es physikalisch nicht möglich ist, bekommen sie automatisch 175Mbit. Manchmal ohne das man es mitbekommt, weil man die Bestätigung nicht genau gelesen hat. Und es kann durchaus sein, dass der direkte Hausnachbar rechts z.B. von der anderen Richtung versorgt wird. Und dann ist es eine komplett andere Strecke mit anderer Versorgung, Strecke usw. So könnte es ganz extrem sein, dass links das Haus 250Mbit bekommt und rechts das nur 50Mbit.
Aber ja ob 175 oder 250... alles die gleichen Ports.
0
1
von
vor 6 Stunden
Na klar, es ging mir auch gar nicht im Detail um die 250 MBit/s per se. Ich bin nur verwundert, dass alle 20 Häuser des Baugebiets bei der "Online-Verfügbarkeit" 250 MBit/s angezeigt bekommen und nur diese eine Adresse 175 MBit/s. Ich ging jetzt davon aus, dass evtl. irgendwie eine Zuleitung zum Haus angeschlagen sein könnte und bevor da irgendwann mal komplett etwas einbricht, informiere ich mich natürlich vor dem Kauf darüber.
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Uneingeloggter Nutzer
von
Uneingeloggter Nutzer
von