Gelöst

Meine Erfahrungen mit der Deutschen Telekom

vor 5 Jahren

Gehen wir einmal chronologisch vor: zum April haben wir eine neue Wohnung gefunden und brauchten dafür einen Neu-Anschluss. Am 24.3.2017 bestellte ich das MagentaZuHause Paket L. Da war damals ein Angebot und das hab ich geprüft ob das bei mir verfügbar ist, läuft. Dann, also nicht durch einen Anruf, eine E-Mail oder sonst eine Information warum ,  nein, ich schaue auf die Auftragsbestätigung vom 05.04.17 und sehe: Paket S, nicht im Angebot , ohne jegliche Vergünstigungen. Das bedeutet, ich kriege nicht die Leistung die ich bestellt habe, noch nicht mal die Konditionen zu denen ich bestellt habe. Und zwischen dem Paket S und L ist ein großer Unterschied mal abgesehen von dem Angebot mit der Gutschrift. 

Nun versuchte ich am 11.04 mich beim Kundencenter anzumelden.Nach erneutem Versuch konnte ich dann am 21.04. Meine Nachfrage senden  Dann wurde gesagt in einer Nachrichtam 26.04 gesagt, die schnelle Leitung wäre so ab Mai verfügbar.  Bis diese ganze Geschichte durch war, war August! Und ja das war nur der Anfang. 

 

Es gibt ja mittlerweile personalisierte Werbung.  Also könnte man meinen, wenn mann über den Account reingeht und Werbung bekommt,  sollte das Angebot gültig sein. Ganz ehrlich? Ich war selber skeptisch,  ging um so eine Koppelung mit sky weiß nicht mehr genau wieviel man dafür zahlen sollte.Ich muss dazu sagen, dass ich sky schon habe. Da wollte ich nachhaken.  Bin also in den Chat und hab gefragt ob das für mich auch gültig ist. "SELBSTREDEND ist das Angebot für Sie nicht gültig " wie frech ist das denn bitte schön ? Wie gesagt personalisierte Werbung und dann so schnippisch antworten?

 

So kommen wir zum Höhepunkt,  meinem Umzug 2020

Die Vormieterin wollte mir den Anschluss überlassen,  war aber ein anderer Anbieter. Da stellte sich heraus, dass es nicht geht den Anschluss zu übernehmen und ich den Anschluss mitnehmen muss wofür ich auch noch zahlen muss! Nennt man sowas Treue-Bonus? Aber das kommt gleich noch.

 

Als ich das erfahren habe wollte, habe ich gekündigt. Dann kriege ich einen Anruf warum denn 2 Aufträge offen sind, einmal Umzug und einmal Kündigung. Da sage ich: ja, mir reicht's, ich bin zwar im Umzug aber ich kündige, weil ich oben genannte Erfahrungen gemacht habe. So jetzt kommt es: "Das geht nicht, weil der Auftrag ja für die alte Adresse gilt". Achso ja, ich hatte vorher noch gefragt ob ich den Anschluss bei Umzug auf den Nachmieter überschreiben kann, ist in dem Zusammenhang noch wichtig was wohl nur im Erbfall geht. Ich antwortete dann" interessant kann der Anschluss dann doch übernommen werden von dem Nachmieter?" "Nein, aber sie müssen unter der neuen Adresse kündigen " warum???? Wenn es doch sowieso nur im Erbfall geht den Vertrag zu überschreiben und es die gleiche Kundennummer ist?

Aber der Gipfel des Ganzen ist "Die Bereitstellung " in der neuen Wohnung. Termin am 02.04.zwischen 8-13 Uhr kennt man ja leider von Technikern. Um 12:20 kommt ein Anruf von einer Dame der Techniker habe eine Panne er komme erst so um 14 Uhr,  meldet sich aber noch eine halbe Stunde vorher. Um 14:40 (!) Kommt dann ein Anruf es wird heute nix mehr, ich solle einen neuen Termin nennen und der habe dann auf jeden Fall Priorität und das würde auf jeden Fal klappen. Ich sage ok, bitte am nächsten Tag. Und wieder wird ein Zeitraum genannt,  diesmal 8-12.Man könnte meinen, nachdem ich am Vortag solange vergeblich gewartet habe, kommt er jetzt früher.  Nein, um 11:50 kommt ein Anruf er kommt gleich. 

Klar kann sowas immer vorkommen, aber wie das letztendlich alles abgelaufen ist, ist schon sehr sehr ärgerlich. Wenn man es genau nimmt, habe ich fast 12 Stunden auf den Techniker gewartet.

Und ganz ehrlich? 2 Wochen vorher waren innerhalb von 2 Tagen 2 Außendienstmitarbeiter vor meiner Tür die mir einen neuen Vertrag andrehen wollen. Dafür sind Leute vor Ort. Aber wenn ein Techniker eine Panne hat und es um einen Neu-Anschluss geht nicht? Kleinigkeit so nebenbei,  was sehr ironisch ist wenn man an den Anfang zurück denkt: wollen die mir einen Anschluss verkaufen der gar nicht verfügbar ist. 

Dann habe ich die Servicenachweise für beide Tage im Briefkasten. Gucke bei Berechnung: kostenfrei(Vertragsleistung)  auf dem anderen ohne Berechnung. Da dachte ich noch ok, nach meiner Beschwerde auch echt mal fällig.  Und dann kriege ich die Monatsrechnung am 22.04 und da wird jetzt doch die Bereitstellung mit knapp 50 Euro berechnet. Wofür? Langsam ist echt genug. So sieht nun wirklich kein Kundenservice aus echt nicht! 

 

 

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  • Akzeptierte Lösung

    Telekom hilft Team

    akzeptiert von

    vor 5 Jahren

    Hallo @Felix.wehmeier,

    das sind keine schönen Erfahrung.
    Eine kurze Erläuterung zu Übernahme von Verträgen, dies geht tatsächlich nur in bestimmten Ausnahmen, wie zum Beispiel Erbfall. Somit war ein Umzug schon der richtige Weg.
    Hier können Sie, wenn noch nicht geschehen, den Vertrag zum Ende der Vertragslaufzeit kündigen.

    Weiter tut es mir leid, dass der erste Termin nicht geklappt hat, hier hat uns allerdings die höhere Gewalt einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und auch wie @muc80337_2 es bereits geschrieben hat, können die Vertriebler keinen Anschluss schalten und haben auch keinerlei Informationen, ob es sich gerade um einen Umzug und Schaltung handelt.
    Bedauerlicherweise können wir Ihnen die Bereitstellungskosten nicht erstatten, diese erheben wir immer bei Neubereitstellungen oder Umzügen und sind die Bearbeitungsgebühren für Schaltung und Technikereinsatz.

    Liebe Grüße Stella A.

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    Antwort

    von

    vor 5 Jahren

    hallo

    ich sehe das so wie es wirklich aussieht und du b ist dir leider nicht bewusst was du da schreibst

    hast du es so gemacht wie ich es dir beschrieben habe ?

    hättest du dies  dann wäre jetzt mit Sicherheit alles in Ordnung gewesen 

    Grüssle 

     

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