Meine Unklarheiten beim Glasfaserausbau

vor einem Jahr

Hallo in die Runde,

Ich beabsichtige demnächst in ein geplantes Glasfaser-Ausbaugebiet umzuziehen. Es geht um Leinefelde-Worbis in Thüringen, wo angeblich ab März 2023 bis Oktober 2023 ausgebaut werden soll. Eigentlich sind aber keine Aktivitäten in Richtung Leitungsverlegung, bzw. Hausanschlüsse zu sehen. Ein Anschreiben, dass meine Adresse ausgebaut werden soll, habe ich, bzw. der Hauseigentümer (Eltern) erhalten.

 

Zum Verständnis:

  1. Werden die Kabelverzweiger mit den Glasfaser-Anschlusspunkten und der notwendigen aktiven Hardware generell aufgerüstet? Oder auch zusätzliche neue Glasfaserverbindungen als Zuleitung für die Kabelverzweiger gelegt? Da ist in meiner Straße noch nichts passiert.
  2. Oder wird die bestehende Infrastruktur der  KVz gar nicht genutzt und die Glasfaser-Hausanschlüsse werden von weiter entfernten Punkten hergestellt?
  3. Kommt ein tatsächlicher Ausbau erst zustande, wenn eine bestimmte Menge an festen Interessenten an einem bestimmten KVz (Anschlusspunkt) vorliegt?
  4. Noch eine Frage zum Tiefbau (auch wenn die Leerrohre nur direkt unter Straße oder Fußweg verlegt werden) Wird vom KVz (Anschlusspunkt des Leerrohres für den Hausanschluss) jeweils eins zu jedem Haus verlegt, d.h. wenn jeman sich später dafür entscheidet, muss wieder alles aufgegraben werden?

In meinem Fall sind es alles Einfamilienhäuser in einem Altstadtgebiet.

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