Hallo, ich habe folgende Konfiguration meines WLAN im Haus:

Im Erdgeschoss steht ein Speedport W724V in einer Ecke SSID XYZ (oder so), auf halbem Wege zur anderen Seite des Hauses ein WLAN-Repeater von TPLink ( SSID XYZ_EXT2), da das WLAN vom Router auf der anderen Seite schwächelt und abbricht.
Die 1. Etage ist vermietet, der Mieter hat ein eigenes WLAN.
Das Dachgeschoss ist über ein Kabel verbunden, dort steht eine Fritzbox 7570 (gefritzter Speedport W920V) im Repeatermodus, der das Dachgeschoss ausreichend abdeckt ( SSID XYZ).
Im Keller schräg unter dem Router ist noch ein TPLink-Repeater ( SSID XYZ_EXT), an dem per Kabel die Heizung ihren Internetanschluss bekommt. Der schwächelt, wahrscheinlich wegen der Stahlbetondecke und -wände kommt da meistens nur 1 Balken von 4 an. Für die Heizung reichts aber momentan.
Die verschiedenene WLANs überlagern sich, immer wieder bleibe ich im schwächelnden Netz hängen, obwohl ein stärkeres Signal näher dran wäre.

Meine Vorstellung geht jetzt dahin, im Erdgeschoss mindestens 2 Speed Home Wifi aufzustellen, eins beim Router als Basis, den anderen an der Stelle des jetzigen Repeaters.
Ich überlege, auch im Keller noch ein Speed Home Wifi aufzustellen, ich weiß aber nicht, ob die Verbindung durch die o.g. Decke stark genug durchkommt. Dort im Keller ist noch weitere Nutzung geplant, da sollte mehr Bandbreite ankommen als nur der 1 Balken für die Heizung, also perspektivisch auch mal zum Streamen oder Spielen reichen.
Im Dachgeschoß würde ich erstmal alles so lassen, wie es ist.

Meine Fragen:
- Wie stark ist das Netz des Speed Home Wifi, wie weit sollten sie minimal/optimal/maximal voneinander entfernt sein?
- Können sich die SpeedHome Wifi durch die Stahlbetondecke verbinden oder schwächeln sie da sehr?
- Kann man 'normale' WLAN-Repeater (nicht meshfähig) an das Mesh-WLAN dranhängen (für den Garten z.B. oder den von der Heizung)?