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Migration Digitalisierungsbox Standard Fritzbox 7490
vor 5 Jahren
Guten Tag zusammen,
ich habe zwar schon ewig gegoogled, Handbücher, Foren und FAQs gelesen, aber eine richtig konkrete Antwort habe ich nicht gefunden.
Ich habe folgendes Setting:
Eine Digitalisierungsbox Standard an einem einfachen VDSL Anschluss - dahinter kommt ein Netzwerk, allem voran ein Unifi USG und an die Digibox ist noch eine Agfeo ISDN Anlage angeschlossen.
Meine Frage wären jetzt:
Ist es möglich hinter der Digibox eine Fritzbox für den digitalen Faxempfang zu betreiben? Ich habe sie im Netzwerk, habe auch die notwendigen Portweiterleitungen eingerichtet, aber ich bekomme beim Faxversand immer einen Fehler in der FB .
Die Nummer habe ich in der Digibox deaktiviert und in der Fritzbox registriert - steht auch auf grün und nimmt auch "Anrufe" entgegen, aber die T.38 Kommunikation funktioniert schlichtweg nicht.
Alternativ würde ich statt der Digibox, die Fritzbox als Router verwenden und das USG dahinter - ich weiß, doppeltes NAT. Ich habe die FB testweise angeklemmt, sie wird auch Synchron und registriert die VOIP Nummern, aber beim Einstecken des Kabels zwischen S0 und Telefonanlage sind die Telefone tot.
Im Prinzip möchte ich nur, so antiquiert das auch ist, einen Faxempfang und Faxversand realisieren. Vielleicht gibt es ja auch ein anderes Produkt der Telekom dafür?
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Community Guide
vor 5 Jahren
Und wie lautet die Fehlermeldung?
Was ist mit dem Faxempfang?
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5 Sterne Mitgestalter
vor 5 Jahren
Hast Du in der FB in den Telefonieeinstellungen auch angegeben, welche Rufnummern an den S0-Bus durchgereicht werden sollen und dass die Zuordnung zu den einzelnen Geräten bzw. in der TK-Anlage erfolgt?
Wenn die USG Deine Firewall und Dein DHCP-Server ist, dann kannst Du in der FB einen Expossed Host einrichten:
Die FB übernimmt weiterhin die Telefonie, aber alle Internetanfragen von außen werden zur USG durchgestellt, auch VPN -Anfragen.
Die interne IP der FB muss dann als externe IP (WAN) in der USG eingetragen werden und das IP-Netz der USG dar nicht gleich dem der FB sein.
NICHT: FB mit 192.168.2.x und USG mit 192.168.2.x
In dieser Kombination fungiert die BF fast "als Modem".
An der FB kannst Du aber immer noch das Gastnetz nutzen, um z.B. Gäste ins W-LAN zu lassen oder dort Geräte auslagern, die nicht im internen Netz der USG spionieren sollen.
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1 Stern Mitgestalter*in
vor 5 Jahren
Hallo zusammen,
- Wenn man ein analoges Telefon an denjenigen TAE -Port der Fritzbox anschließt, an den das Faxgerät angeschlossen werden soll: Sind dann ankommende und abgehende Gespräche möglich? Und hören sich beide Gesprächspartner (als Zeichen dafür, daß die RTP-Streams in beide Richtungen korrekt übertragen werden)?
- Gibt es unter "System" > "Ereignisse" irgendwelche Fehlermeldungen zu den gescheiterten T.38 -Verbindungen, z.B. Fehler 488?
- Funktionieren denn Faxverbindungen mit deaktiviertem T.38 ? Hierfür unter "Telefonie" > "eigene Rufnummern" > "Anschlusseinstellungen" ganz nach unten scrollen und den blauen Text "Verbindungseinstellungen ändern" anklicken. Dort dann bei "Faxübertragung auch mit T.38 " den Haken entfernen.
Was für ein Kabel kommt da zum Einsatz? Nicht vergessen: Der S0-Bus von ISDN setzt vier Adern voraus!
Ich hatte mal versucht, ein Kabel, das früher für die Verbindung DSL-Splitter <> DSL-Router genutzt wurde, für einen ISDN-S0-Bus zu verwenden. Von außen sah es erstmal aus, wie ein normales Netzwerkkabel bzw. ISDN-Kabel, es waren aber nur zwei Adern belegt (und konnte daher nicht für ISDN-S0 genutzt werden).
Meines Wissens reicht es, wenn man in der Fritzbox bei den Telefonie > Telefoniegeräte eine ISDN-Anlage anlegt. Bei mir sagt die Fritzbox dann in der Telefoniegeräte-Übersicht bei den Rufnummern: "werden im ISDN-Telefon eingerichtet und angezeigt". Eine explizite Konfiguration, welche Rufnummern zum S0-Bus durchgeschaltet werden sollen, müßte da nicht notwendig sein.
cu talk
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Antwort
von
vor 5 Jahren
Mega, dankeschön! Das ist super mit den vielen schnellen Antworten. Ich werde das mal der Reihe nach probieren.