Neuer Glasfaservertrag, keine Glasfaserdose in der Wohnung, kein Technikertermin, kein "Übergabepunkt" bekannt

vor einem Tag

Termin: Telefonisch war ursprünglich von Oktober '23 die Rede. Dann Februar 2024. Derzeit "Vielleicht noch dieses Jahr, vielleicht erst nächstes – إن شاء الله 

Hauptproblem für mich allerdings: Unbekannter Übergabepunkt! Mit den aktuell gegebenen Infos kann ich noch keinen Kanal für die letzten Meter Glasfaser vorbereiten. Und das soll ich ja!

Vom Vermieter erfuhr ich: 

Die Telekom wird ihre Leitungen innerhalb der stillgelegten Schornsteine verlegen. Welcher Schornsteinzug zum Tragen kommt, wird dann vor Ort, kurz vor der Installation, entschieden.

Suppi! Dann muss der Telekomdienstleister zur Klärung halt rechtzeitig noch mal kommen, sich für einen Schornstein entscheiden und genau angeben, wo er die Glasfaser herausführen will – die Schornsteine grenzen jeweils an mehrere Räume. 

Und warum wird eigentlich nicht der vorhandene Telefonleitungsschacht benutzt? Könnte natürlich sein, dass der voll ist. Auch das könnte man ja noch mal klären.

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    • vor einem Tag

      Könnte Telekom bitte erneuten Dienstleistertermin für echte Klärung veranlassen?

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      von

      vor einem Tag

      Hallo @RainerBielefeld

       

      es gibt doch ein Protokoll, welches dem Eigentümer vorliegt. Dort ist alles wunderbar beschrieben. Hast du das vorliegen? Wenn ja, siehst du dort die genauen Schritte, wie das gebaut werden soll. 

       

      Der Unternehmer, welcher den Ausbau für uns macht, bekommt dementsprechend auch das Protokoll. 

      Ich will gerne helfen, verstehe aber nicht, wie ich da helfen darf. 

       

      Liebe Grüße

      Sven 

       

       

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      von

      vor 24 Stunden

      Hallo alle, ich habe bisher die Variante "Kunde verlegt Wege für die letzten Meter Glasfaser bis zu Dose / Galsfasermodem / Router vor Termin für Wohnungsanschluss selbst.

      Der Alte Kupferanschluss-Dosenort ist ungünstig: Auf dem Flur in Knöchelhöhe – Beschädigungs-gefährdet!  

      Einheitliche Montage – bei anderen Orten vielleicht schwierig. Bei der Wohnungseinrichtung mag nicht jeder damit gerechnet haben, dass da mal ein Glasfaserkabel aus dem Schornstein kommen könnte.

      Dass man da nachträglich einfach auch selbst noch ein paar Meter Glasfaserpatchkabel verlegen kann wusste ich noch nicht, könnte aber tatsächlich die praktikabelste Lösung sein.

      Ich bespreche das noch mal mit der Wohnungsgenossenschaft.

      Dass die aber nur so einen Larifaritermin mit dem Dienstleister akzeptiert haben – "schauen wir halt später noch mal richtig" – finde ich weiterhin nicht in Ordnung. Stelle mir gerade so vor – kriegste den Badewannen-Wasseranschluss halt ins Büro verlegt, weil da der Schornstein angrenzt ...

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      von

      vor 23 Stunden

      @RainerBielefeld

      RainerBielefeld

      Dass man da nachträglich einfach auch selbst noch ein paar Meter Glasfaserpatchkabel verlegen kann wusste ich noch nicht, könnte aber tatsächlich die praktikabelste Lösung sein. Ich bespreche das noch mal mit der Wohnungsgenossenschaft.

      Hallo alle, ich habe bisher die Variante "Kunde verlegt Wege für die letzten Meter Glasfaser bis zu Dose / Galsfasermodem / Router vor Termin für Wohnungsanschluss selbst.

       

      Der Alte Kupferanschluss-Dosenort ist ungünstig: Auf dem Flur in Knöchelhöhe – Beschädigungs-gefährdet!  

       

      Einheitliche Montage – bei anderen Orten vielleicht schwierig. Bei der Wohnungseinrichtung mag nicht jeder damit gerechnet haben, dass da mal ein Glasfaserkabel aus dem Schornstein kommen könnte.

       

      Dass man da nachträglich einfach auch selbst noch ein paar Meter Glasfaserpatchkabel verlegen kann wusste ich noch nicht, könnte aber tatsächlich die praktikabelste Lösung sein.

       

      Ich bespreche das noch mal mit der Wohnungsgenossenschaft.

       

      Dass die aber nur so einen Larifaritermin mit dem Dienstleister akzeptiert haben – "schauen wir halt später noch mal richtig" – finde ich weiterhin nicht in Ordnung. Stelle mir gerade so vor – kriegste den Badewannen-Wasseranschluss halt ins Büro verlegt, weil da der Schornstein angrenzt ...

       
      RainerBielefeld
      Dass man da nachträglich einfach auch selbst noch ein paar Meter Glasfaserpatchkabel verlegen kann wusste ich noch nicht, könnte aber tatsächlich die praktikabelste Lösung sein. Ich bespreche das noch mal mit der Wohnungsgenossenschaft.

      Klingt auch einem Plan.

       

      Greetz

      Stefan

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      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor einem Tag

      RainerBielefeld

      wird dann vor Ort, kurz vor der Installation, entschieden.

      Termin: Telefonisch war ursprünglich von Oktober '23 die Rede. Dann Februar 2024. Derzeit "Vielleicht noch dieses Jahr, vielleicht erst nächstes – إن شاء الله 

      Hauptproblem für mich allerdings: Unbekannter Übergabepunkt! Mit den aktuell gegebenen Infos kann ich noch keinen Kanal für die letzten Meter Glasfaser vorbereiten. Und das soll ich ja!

      Vom Vermieter erfuhr ich: 

      Die Telekom wird ihre Leitungen innerhalb der stillgelegten Schornsteine verlegen. Welcher Schornsteinzug zum Tragen kommt, wird dann vor Ort, kurz vor der Installation, entschieden.

      Suppi! Dann muss der Telekomdienstleister zur Klärung halt rechtzeitig noch mal kommen, sich für einen Schornstein entscheiden und genau angeben, wo er die Glasfaser herausführen will – die Schornsteine grenzen jeweils an mehrere Räume. 

      Und warum wird eigentlich nicht der vorhandene Telefonleitungsschacht benutzt? Könnte natürlich sein, dass der voll ist. Auch das könnte man ja noch mal klären.

      RainerBielefeld

      wird dann vor Ort, kurz vor der Installation, entschieden.

      Es ist richtig, dass dies bei einer Begehung vor Ort entschieden wird.

      Es ist nicht richtig, dass dies "kurz" vor der Installation passiert. 

      Ich halte es für nicht erstrebenswert, dass Mieter einen Weg für das Kabel zur Glasfaserdose vorbereiten, sondern würde die Dose in allen Wohnungen an demselben Ort installieren lassen. Von der Dose bis zum Router kann der jeweilige Mieter dann ja eine Glasfaser-Patchkabel nach Belieben selber verlegen.

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      von

      vor einem Tag

      Turniergemeinschaft

      Es ist richtig, dass dies bei einer Begehung vor Ort entschieden wird.

      RainerBielefeld

      wird dann vor Ort, kurz vor der Installation, entschieden.

      Termin: Telefonisch war ursprünglich von Oktober '23 die Rede. Dann Februar 2024. Derzeit "Vielleicht noch dieses Jahr, vielleicht erst nächstes – إن شاء الله 

      Hauptproblem für mich allerdings: Unbekannter Übergabepunkt! Mit den aktuell gegebenen Infos kann ich noch keinen Kanal für die letzten Meter Glasfaser vorbereiten. Und das soll ich ja!

      Vom Vermieter erfuhr ich: 

      Die Telekom wird ihre Leitungen innerhalb der stillgelegten Schornsteine verlegen. Welcher Schornsteinzug zum Tragen kommt, wird dann vor Ort, kurz vor der Installation, entschieden.

      Suppi! Dann muss der Telekomdienstleister zur Klärung halt rechtzeitig noch mal kommen, sich für einen Schornstein entscheiden und genau angeben, wo er die Glasfaser herausführen will – die Schornsteine grenzen jeweils an mehrere Räume. 

      Und warum wird eigentlich nicht der vorhandene Telefonleitungsschacht benutzt? Könnte natürlich sein, dass der voll ist. Auch das könnte man ja noch mal klären.

      RainerBielefeld

      wird dann vor Ort, kurz vor der Installation, entschieden.

      Es ist richtig, dass dies bei einer Begehung vor Ort entschieden wird.

      Es ist nicht richtig, dass dies "kurz" vor der Installation passiert. 

      Ich halte es für nicht erstrebenswert, dass Mieter einen Weg für das Kabel zur Glasfaserdose vorbereiten, sondern würde die Dose in allen Wohnungen an demselben Ort installieren lassen. Von der Dose bis zum Router kann der jeweilige Mieter dann ja eine Glasfaser-Patchkabel nach Belieben selber verlegen.

      Turniergemeinschaft

      Es ist richtig, dass dies bei einer Begehung vor Ort entschieden wird.

      Falls es mehr als zwei Wohnungen im Haus sind.

      von

      vor einem Tag

      Wenn dem Vermieter bereits bekannt ist, dass die Telekom durch Schornsteine verlegen will, gehe ich davon aus, dass die Auskundung bereits stattgefunden hat und das entsprechende Protokoll dazu dem Vermieter vorliegt.

      Daher würde ich mir das vom Vermieter mal zeigen lassen. Ev. steht da ja sinngemäß, "Je nach Gegebenheiten in Wohnung kann Schornstein A oder B genutzt werden" und wird dann wirklich erst direkt vor der Montage entschieden.

      von

      vor einem Tag

      Turniergemeinschaft

      Ich halte es für nicht erstrebenswert, dass Mieter einen Weg für das Kabel zur Glasfaserdose vorbereiten, sondern würde die Dose in allen Wohnungen an demselben Ort installieren lassen. Von der Dose bis zum Router kann der jeweilige Mieter dann ja eine Glasfaser-Patchkabel nach Belieben selber verlegen.

      RainerBielefeld

      wird dann vor Ort, kurz vor der Installation, entschieden.

      Termin: Telefonisch war ursprünglich von Oktober '23 die Rede. Dann Februar 2024. Derzeit "Vielleicht noch dieses Jahr, vielleicht erst nächstes – إن شاء الله 

      Hauptproblem für mich allerdings: Unbekannter Übergabepunkt! Mit den aktuell gegebenen Infos kann ich noch keinen Kanal für die letzten Meter Glasfaser vorbereiten. Und das soll ich ja!

      Vom Vermieter erfuhr ich: 

      Die Telekom wird ihre Leitungen innerhalb der stillgelegten Schornsteine verlegen. Welcher Schornsteinzug zum Tragen kommt, wird dann vor Ort, kurz vor der Installation, entschieden.

      Suppi! Dann muss der Telekomdienstleister zur Klärung halt rechtzeitig noch mal kommen, sich für einen Schornstein entscheiden und genau angeben, wo er die Glasfaser herausführen will – die Schornsteine grenzen jeweils an mehrere Räume. 

      Und warum wird eigentlich nicht der vorhandene Telefonleitungsschacht benutzt? Könnte natürlich sein, dass der voll ist. Auch das könnte man ja noch mal klären.

      RainerBielefeld

      wird dann vor Ort, kurz vor der Installation, entschieden.

      Es ist richtig, dass dies bei einer Begehung vor Ort entschieden wird.

      Es ist nicht richtig, dass dies "kurz" vor der Installation passiert. 

      Ich halte es für nicht erstrebenswert, dass Mieter einen Weg für das Kabel zur Glasfaserdose vorbereiten, sondern würde die Dose in allen Wohnungen an demselben Ort installieren lassen. Von der Dose bis zum Router kann der jeweilige Mieter dann ja eine Glasfaser-Patchkabel nach Belieben selber verlegen.

      Turniergemeinschaft

      Ich halte es für nicht erstrebenswert, dass Mieter einen Weg für das Kabel zur Glasfaserdose vorbereiten, sondern würde die Dose in allen Wohnungen an demselben Ort installieren lassen. Von der Dose bis zum Router kann der jeweilige Mieter dann ja eine Glasfaser-Patchkabel nach Belieben selber verlegen.

      Muss nicht einmal, bei mir kam die Zuleitung zur GF TA auch über den Kamin und sie (die Technikerin) wollte sogar für Umme die TA im Arbeitszimmer installieren, ca. 15 Meter weiter weg obwohl ich da nix vorbereitet habe. 

      Habe vorher aber schon die GF Verlängerung von Omelcom besorgt um sie selber zu verlegen. Hat mir trotzdem noch gut 20 Meter Kabelkanal dagelassen und eine zweiter gratis Verlängerung :) 

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor einem Tag

      Du bist einfach nur Mieter .. das sind alles Sachen, die dich unterm Strich nichts angehen. 

      Du hast schonmal Glasfaser bestellt, dass ist super.

      Alles andere hat dann nichts mehr mit dir zutun.

      Wenn die Telekom Infos für dich hat, meldet sie sich bei dir. 

      Wenn die Telekom von dir etwas braucht, meldet sie sich bei dir. 

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    Uneingeloggter Nutzer

    von

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