Gelöst

Package loss zur Prime-Zeit | Peering Probleme mit Telia und Level3

vor 6 Jahren

Hallo,

 

nachdem ich mich durch einen Großteil der Threads gewühlt habe, die sich mit diesem Thema beschäftigten, habe ich beschlossen als 100ster auch nochmal einen Beitrag zu eröffnen. Wozu? Es gibt keinen vernünftigen Lösungsansatz und jeder Nutzer in diesem Forum wird vetröstet ohne Aussicht auf Besserung. 

 

Problem:

Jeden Tag ab ca. 18 Uhr bis mind. 22 Uhr (am WE auch länger) ist meine VDSL 50er Leitung in der Mitte Berlins für den Gaming-Bereich nur noch eingeschränkt nutztbar. Die Ursache hierfür ist nicht der Ping (20-25ms tagsüber - 50-55ms zur Prime-Zeit), welcher okay ist, sondern der massive Package loss in Spielen wie PUBG, Brawlhalla und Apex Legends. Zur Prime-Zeit habe ich Spikes von bis zu 30% Package loss. Meistens bewegt er sich jedoch zwischen 10-20%. 1/5 meiner Packages werden nicht erhalten oder zugestellt! 

 

Ursache:

Ein Tracert auf die entsprechendenen AWS EC2 Instanzen von PUBG, oder Brawlhalla Server bestätigt, dass der die Antwortzeiten des Ping-Pongs an den Hops 6-9 erheblich ansteigen und es zu einem massiven Package Loss kommt. Das betrifft sowohl das Peering über Telia als auch Level3.

 

Weitere Beiträge zu diesem Thema:

 

https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Unannehmbare-ping-Zeiten/td-p/983191/page/480 (umfangreichster Thread 480ff)

Peering -ueber-Telia-net-absolut-furchtbar-fast-50-Paketverlust/td-p/3712639" target="_blank">https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/ Peering -ueber-Telia-net-absolut-furchtbar-fast-50-Paketverlust/td-p/3712639

https://telekomhilft.telekom.de/t5/forums/searchpage/tab/message?filter=location&q=peering&location=forum-board:710&sort_by=-topicPostDate&collapse_discussion=true (Suche nach Peering , sort by date)

 

Beiträge zur Netzneutraliät:

 

Leider hab ich keine aktuelleren Beiträge gefunden. Aber es wirkt so, als ob diese Probleme weiterhin bestehen und einfach ignoriert werden. Interessant sind die Beiträge allemal.

 

https://www.golem.de/news/level-3-sechs-grosse-internetprovider-bremsen-peering-absichtlich-aus-1405-106318.html

Peering -Problemen-2390214.html" target="_blank" rel="noopener nofollow noreferrer">https://www.heise.de/newsticker/meldung/Netzneutralitaet-Backbone-Betreiber-Level-3-aeussert-sich-zu- Peering -Problemen-2390214.html

 

Lösung:

Es gibt keine. In dem umfangreichsten Thread in diesem Forum wurde sogar vom Support empfohlen einen VPN zu nutzen, um die Peering -Anbieter zu umgehen. Ganz ehrlich - wtf? Ich zahle doch nicht für meine Leitung beim "besten" Telekommunikationsanbieter Deutschlands und soll dann einen zusätzlichen Dienst kaufen, um das Problem das der Anbieter zu verantworten hat zu kompensieren? 

 

Ich denke, man sollte problemlos von seinem Sonderkündigungsrecht gebrauch machen können, wenn ähnliche Probleme auftreten. Natürlich interessiert ein Privatkunde weniger einen großen Konzern recht wenig. Eventuell sollte man darüber nachdenken, ob das auch ein Thema für den Verbraucherschutz wäre. 

 

Beste Grüße aus Berlin

Brawlhalla-01.png

PUBG-AWS-EC2-01.png

PUBG-AWS-EC2-02.png

PUBG-Ingame.jpg

20067

105

    • vor 6 Jahren

      @Waldemar H.  du warst bei einem anderen Thread schon einmal tief mit in der Materie und hattest Kontakt zu den Kollegen.

      Kannst du hier auch etwas zu sagen?

      0

    • vor 6 Jahren

      Es tut wirklich weh, zur Prime Zeit Pubg zu spielen. 

       

      Der Ping ist wie oben geschrieben, wirklich nicht das Problem, einige Server haben sogar 9ms Ingame für mich - aber wenn ich die roten Zahlen im Ingame Net Meter sehe (20-40% packet loss EINGEHEND) habe ich schon kein Bock mehr. 

       

      Soviele Twitch Streamer, sind auf Telekom umgestiegen, damit wenigstens der Upload konstant anliegt, ohne dropped Frames und dann haben sie dafür Packetloss wegen Peering Problemen. 

       

      Welcome in Germany, der Internetwüste

      9

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Ich habe seit ein paar Tagen ebenfalls massive Probleme. Fast auf die Minute genau, ab 18 Uhr, brechen hier Verbindungen zu Hetzner ein und ich kann nicht mal mehr dort gehostete Webseiten vernünftig ansteuern. Datenraten von 50 bis 300KB/s und Paketverluste.

       

      Laut Hetzner liegt das an der Telekom, die unter dem Stichtwort "double paid traffic" auch Anbieter von Dienstleistungen zur Kasse bittet, wenn diese schnellen Zugang zum Netz der DTAG haben wollen: https://wiki.hetzner.de/index.php/Double_Paid_Traffic

       

      Ich finde das eine Frechheit und ich finde das kann nicht so toleriert werden. Vor ein paar Jahren wollte die Telekom den Kunden eine Datenlimit auf Festnetzanschlüsse andrehen und ist damit gescheitert und jetzt machen sie es hinter dem Rücken der Kunden, aber am Ende wieder zu Lasten der Kunden. 

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Danke für den spannenden Artikel. 

      Ich schaue mich aktuell nach einem DSL Anbieter mit gutem Peering um. Jegliche Tipps sind willkommen. 

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Ich habe seit langem eine VM in München und dachte mir: Warum nutze ich diese testweise nicht als VPN ? Ich habe diese jetzt für OpenVPN konfiguriert und die ersten Tests gestern abend sahen vielversprechend aus. Aber einen Tag zu testen ist natürlich blödsinn. Ich bin auf die heutige Prime-Time gespannt.

      Kann ich die Kosten für den VPN dann der Telekom in Rechnung stellen?

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 6 Jahren

      Hallo @MVPotato,

      ich fürchte, die Sache mit der Rechnung wird nicht klappen. Hast du somit mittlerweile eine Lösung für das oben geschilderte Problem gefunden?

      Viele Grüße,
      Kai Daniel D.

      32

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Wieso ist das "natürlich"?

      Die Telekom kassiert hier doppelt ab. Du kaufst Dir einen schnellen Internetanschluss, kannst aber nichts damit anfangen, weil ein Teil der Internetangebote durch Flaschenhälse gedrosselt wird. In meinen Augen nutzt sie damit eine Marktposition aus und erpresst andere Netzbetreiber: "Wenn ihr Zugang zu unseren Kunden wollt, dann zahlt ihr drauf".

      Gleichzeitig, so behauptet die Telekom, beteiligt sich Telia und Level 3 nicht am Netzausbau. Insofern kann ich das Verhalten der Telekom widerum verstehen.

      Das Wort "natürlich" ist aber irgendwie irreführend. Es ist alles andere als natürlich. Da stimmt was nicht in der Netzinfrastruktur und die Telekom glaubt sich so zu helfen. Nur am Ende kotzt es mich als Kunden an, dass ich z.B. Hetzner-Server in den genannten Stunden kaum noch erreiche. Ich will mit dem Mist nix zu tun haben und einfach nur meine teure Leitung nutzen können.

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Ja, ich bleibe bei meinem natürlich.
      Wenn man sich die Trafficverhältnisse zwischen den Peering Anbieter anschaut, so sieht man das viel mehr Daten ins Netz der Telekom eingespeißt wird - als anders herrum.

      Das Verkehrsniveau der Telekom liegt weit über 10TB/s
      https://www.peeringdb.com/net/196

      Hetzner liegt bei 1TB/s
      https://www.peeringdb.com/net/1766

      Das Niveau eines 1und1 liegt bei 100-200 Gbit/s
      https://www.peeringdb.com/net/262

      Solange die Telekom also drauf zahlt, indem sie mehr Traffic verarbeiten muss, möchte sie auch Geld dafür haben.
      Die Größe der Telekom ist hier auch gleichzeitig einfach ein Nachteil.

      Die Telekom ist nun einmal einfach ein Tier 1 Provider.

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren


      @Kugic  schrieb:
      Die Telekom ist nun einmal einfach ein Tier 1 Provider.

      Telia ist ebenfalls Tier 1 Provider und sogar noch eine Nummer größer (Telia AS Rank ist 2, Telekom AS Rank ist 20).

       

      Die Traffic-Ratio ist eine künstliche Metrik, die sich Eyeball-Tier-1 ausgedacht haben, um irgendwas messen zu können, damit man Geld verlangen kann. Was genau ist an der Traffic-Ratio das Problem? Nutzen sich die Glasfasern dadurch im Telekom-Netz schneller ab? Und wie sollte die Traffic-Ratio bei einem Eyeball-Netz mit beinahe ausschließlich asymmetrischen Anschluß-Produkten anders aussehen?

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 6 Jahren

      Danke für deine Nachricht. Halte uns gerne auf dem Laufenden, wie es morgen läuft.

      Viele Grüße,
      Kai Daniel D.

      0

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 6 Jahren


      @Waldemar H.  schrieb:

      wir bitten die aufgetretenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Verschiedene Inhalte-Anbieter liefern aktuell große Datenmengen an Kunden in unserem Netz aus und nutzen dafür weniger geeignete Wege, wodurch es zu Überlasten kommt. Wir arbeiten mit den Anbietern daran, zusätzliche Kapazitäten in Betrieb zu nehmen. Mit einigen Anbietern konnten wir die Kapazitäten bereits erhöhen und so die Übergangsstellen in unser Netz entlasten. In anderen Fällen erweist sich das Ganze etwas schwieriger. Wir sind auch auf das Zutun der Anbieter angewiesen. Das bedeutet: Beide Seiten sollten ihre Kapazitäten erhöhen. Bis alle zusätzlichen Kapazitäten fertiggestellt sind, kann es weiterhin vereinzelt zu Einschränkungen kommen.


      @MVPotato Wir arbeiten zur Zeit an einer Zusammenschaltung in Nordamerika, wodurch die Übergangsstellen entlastet und Paketverluste nicht mehr auftreten werden. Bis die Zusammenschaltung fertiggestellt ist, kann es aber weiterhin vereinzelt zu Einschränkungen kommen. 

       

      Hinweis: Die hohen Laufzeiten werden dadurch nicht verbessert. Sie entstehen zwangsläufig, wenn die Datenpakete zweimal um den halben Globus müssen (z.B. von Europa nach Nordamerika und dann mit der Antwort wieder zurück). 

       

      Zur Einordnung:

      • EU-West1 sind bei Amazon Server in Dublin,
      • 52.93.131.180 hingegen ist bei Amazon in Kanada angesiedelt.

      Wo ein Anbieter (z.B. PUBG) seine Dienste und Services hosten möchte, obliegt ihm selbst. Der Anbieter (z.B. PUBG) kann dafür sorgen, dass er z.B. für Europa auch die europäischen Server nutzt (in diesem Beispiel EU-West1), wenn seine europäischen Kunden das anfragen.

       

      Liebe Grüße

      Waldemar H. 

       

      0

    • vor 6 Jahren

      ich möchte hier noch mal darauf hinweisen dass die genannten Probleme NICHT gelöst sind. Ich erlebe das zur Zeit jeden Abend bei Apex. Mal ist der Server völlig ok, in der nächsten Runde dann auf nem anderen Server wieder unspielbar. Wirklich zum kotzen. Und das Problem tritt NUR BEI DER TELEKOM auf. Die anderen Leute mit denen ich spiele haben unitymedia und keinerlei Probleme. Jeder in der Runde der bei der Telekom ist hat dann geanu die selben Probleme auf den selben Servern. Egal ob mit hybrid tarif (wie bei mir) oder ohne. 

      43

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Ich muss mich leider anschließen. Ich werde die Telekom auch nie wieder als ISP oder Mobilfunkprovider in betracht ziehen. Meine geschäftlichen Verträge sind bereits gekündigt. Und die Aussage was die Telekom dafür kann was in anderen Netzen passiert ist leider absoluter "Bull-sh-it". Ein ISP ist nur so gut wie seine Anbindung an andere AS. Niemand nutzt wirklich Dienste die nur im AS seines ISP liegen. Sorry Telekom aber die Entscheidungen eurer Vorstände machen euch hoffentlich irgendwann mal pleite!

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Ne, gleiches Problem mittags ab 4-5 Uhr und am Wochenende absolut nicht spielbar. Mit VPN läuft es problemlos aber sehe es nicht ein noch 10€ für nen VPN zu bezahlen wenn ich bereits 60€ für 250 mbit bezahle im "besten Netz Deutschlands". Die Telekom darf mir aber gerne die 10€ erlassen, dann kaufe ich mir nen VPN wenn das Problem anders nicht gelöst werden kann Fröhlich

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Dem kann ich leider nur beipflichten. Ich spiele seit kurzem CoD Warzone und da hat man zu verschiedensten Tageszeiten immer mal wieder 10-20% packet loss. Spielen ist dann natürlich unmöglich. Ich kenne das Drama schon von World of Tanks. Da habe ich schon vor vielen Jahren (müsste länger als 5 Jahre her sein) über immer wiederkehrenden Paketverlust beschwert. Passiert ist bis heute scheinbar nicht viel, denn es tritt immer noch von Zeit zu Zeit mal auf. VPN hilft, aber das ist keine Lösung. Wer also den Beschwichtigungen des Telekom-Teams glauben mag, soll es tun. Ich habe das Vertrauen verloren und unter anderem deswegen nach 12 Jahren Bestandskundschaft bei der Telekom gekündigt. Und nicht mal das Versenden der Kündigungsbestätigung hat reibungslos funktioniert...

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 4 Jahren

      Schön und gut aber leider hilft den Leuten die ständig diese Probleme haben eine forensische Analayse wenig.
      Wichtig ist eher das dies nicht passiert und eben mal eine Ausnahme wäre.
      Wir haben aktuell seit Wochen meist Abends ab 18:00 diese Probleme.
      Wenn ich mir dann per PinPlotter ansehe über welche IP mein Weg zum Endserver hingeht frage ich mich warum steht da ein Server der diese Probleme bei uns bereitet in der Schweiz und der Gameserver in den Niederlande?
      Ich fahre ja auch nicht mit dem Zug von Berlin nach Hamburg über München?
      Kann das Problem durch ein Ändern des Routings behoben werden oder hat man Pech und muss von DSL zu Kabel wechseln?

      Grüße

      14

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Jürgen Wo.

      Beim Peering ändern sich Routen oft sehr schnell, da auch der Diensteanbieter oft selbst merkt, dass der gewählte Transportweg wenig optimal war. Um bei unseren Fachkollegen nachzufragen, benötigen wir deshalb aktuelle Infos wie dem tracert, die Angabe des Spiels, der Dienstleistung und auch die Info zum jeweiligen Dienstleister.

      Beim Peering ändern sich Routen oft sehr schnell, da auch der Diensteanbieter oft selbst merkt, dass der gewählte Transportweg wenig optimal war. Um bei unseren Fachkollegen nachzufragen, benötigen wir deshalb aktuelle Infos wie dem tracert, die Angabe des Spiels, der Dienstleistung und auch die Info zum jeweiligen Dienstleister.
      Jürgen Wo.
      Beim Peering ändern sich Routen oft sehr schnell, da auch der Diensteanbieter oft selbst merkt, dass der gewählte Transportweg wenig optimal war. Um bei unseren Fachkollegen nachzufragen, benötigen wir deshalb aktuelle Infos wie dem tracert, die Angabe des Spiels, der Dienstleistung und auch die Info zum jeweiligen Dienstleister.

      Ich habe Dir mal den gedanklichen Fehler fett markiert:

       

      Der Traceroute, den ein Kunde machen kann, beschreibt den Weg vom Telekom-Kunden zum Spieleserver/Diensteanbieter. Du selbst schreibst im markierten Teil, dass der Weg vom Spieleserver/Diensteanbieter zum Telekom-Kunden für die Untersuchung relevant ist. Diesen kann man aber mit einem vom Telekom-Kunden erstellten Traceroute nicht erkennen. Da beisst die Maus keinen Faden ab.

       

      Da hilft auch Dein Argument, der Kunde kann in der sinnvollen Richtung keinen Traceroute machen, nichts. Das macht den Traceroute in der falschen Richtung nicht zum geeigneten Werkzeug.

       

      D.h. die richtige Vorgehensweise wäre: IP-Adresse des Spieleservers aber auch des Kunden anfragen, beide an euer NOC melden, dort können dann genau die Pfade vom Diensteanbieter zum Kunden verfolgt und auf Engpässe geprüft werden. Ggf. kann sogar auf dem kurzen Dienstweg das NOC des Diensteanbieters um einen Traceroute zum Kunden gebeten werden.

       

      Eine Betrachtung und nahezu zwangsläufige Fehlinterpretation eines Traceroute entgegen der Lastrichtung führt hingegen in dieser Community i.d.R. nur dazu, dass die "Schuld" vorschnell auf den Diensteanbieter geschoben wird (aufgrund besagter Asymmetrie der Wege zwischen Netzbetreibern aber auch aufgrund der Unkenntnis von Transfernetzen zwischen Netzbetreibern und der Fehlinterpretation von Reverse-DNS-Namen).

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Hallo @dw4817

      zunächst müssen wir bei Anfragen in der THC die Beiträge auch auf Relevanz prüfen. Dann ob sich mehrere User zum gleichen Dienst / Game melden. Wenn eine Häufung zum selben Game vorliegt, ist das ein gutes Indiz. Im tracert finden sich schon gute Hinweise. Dass der Tracert zu Fehlinterpretationen führen kann ist richtig - siehe https://archive.nanog.org/meetings/nanog45/presentations/Sunday/RAS_traceroute_N45.pdf. Wir haben hier einen sehr kurzen Weg zu unseren Fachkollegen. Der tracert ist einfach nur ein kleines Hilfsmittel, wie ich schrieb ein Indiz.

      Gruß

      Jürgen Wo.

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Das kann ich nur unterstützen 

      Bin es auch leid das zwischen durch immer wieder gesagt wird melden sie sich bei ea

      das Problem ist ja nicht neu und wir werden ständig vertröstet das Sie das Problem erkannt haben und daran arbeiten bis wieder einer kommt und alles wieder von vorne losgeht 

      Täglich grüßt das Murmeltier 

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

      Uneingeloggter Nutzer

      Frage

      von

      Das könnte Ihnen auch weiterhelfen

      Gelöst

      737

      0

      4

      vor 4 Jahren

      in  

      3333

      0

      2