Persönliche Installation 2.0 berechnet ohne Auftrag

vor 3 Monaten

Hallo zusammen,

mir geht es wie vielen Anderen, die bei der ersten Rechnung verwundert über die Position "Persönliche Installation 2.0"  auf der ersten Rechnung waren, ohne entsprechende Leistungen in Anspruch genommen zu haben. 

Der Techniker hat am Installationstag die Leitung im Haus gemessen, das Kabel in den bereits vorhandenen Router gesteckt und war schnell wieder weg. Alles Leistungen, die meiner Ansicht nach unter die Bereitstellung des Anschlusses fallen.

Im Servicechat wurde mir vor etwa einem Monat zugesagt, dass ich auf meiner nächsten Rechnung eine Gutschrift des Betrags erhalten werde. Nachdem dies nicht geschehen ist, habe ich mich heute erneut dort gemeldet, wurde allerdings abgewiesen, mit dem Hinweis, dass keine Gutschrift erteilt werden kann. 

Nachdem einigen Anderen hier im Forum mit dem gleichen Problem geholfen wurde, hoffe ich auf diesem Weg eine Lösung zu finden.

Vielen Dank

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    • vor 3 Monaten

      Geduld, ein Teamie kann das sicher regeln.
      Die Teamies schauen regelmäßig in die Threads.

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      Antwort

      von

      vor 3 Monaten

      @Sven We. 

      Ich habe nur geschrieben, dass im CRM durchaus was anderes stehen kann.

      Aber egal, ihr macht das schon richtig!

      Ich verlass mich drauf!

      👋

      Antwort

      von

      vor 3 Monaten

      @Ketzman, ich wollte dich auch gar nicht damit angreifen :). 

       

      So sieht es aus, wir machen das schon. Kulanz ist in der Tat aber nicht mehr vorgesehen. Die Fälle werden genau geprüft.

      Das möchte ich einfach nur kurz erwähnen. Ich wünsche euch allen einen tollen Tag! 

       

      Liebe Grüße

      Sven 

       

      Antwort

      von

      vor 3 Monaten

      Ketzman

      @CobraCane 

      Den Begriff des Lügens hast du hier reingebracht, wohl eine deiner Lieblingsvokabeln, da in vielen deiner Beiträge zu finden!

      @CobraCane 

      Den Begriff des Lügens hast du hier reingebracht, wohl eine deiner Lieblingsvokabeln, da in vielen deiner Beiträge zu finden!

      Diese OT-Diskussion hat aber auch garnix mit dem Anliegen des Kunden zu tun!

      Also OT und Off

      Ketzman

      @CobraCane 

      Den Begriff des Lügens hast du hier reingebracht, wohl eine deiner Lieblingsvokabeln, da in vielen deiner Beiträge zu finden!

      Sie mir nicht böse aber kann es sein dass du Halluzinierst? Wie kommst du darauf hier so einen Blödsinn über mich zu erzählen?

      Fang an zu suchen wo ich hier in Beiträgen was von Lügen erzähle bzw das als "Lieblingsvokabel" nutze. Bin gespannt ob und was du da findest-

      Sorry aber du musst echt nicht persönlich werden....

      Kennst du die Spielregeln oder soll ich sie dir mal verlinken?

      Ketzman

      Diese OT-Diskussion hat aber auch garnix mit dem Anliegen des Kunden zu tun!

      Also OT und Off

      @CobraCane 

      Den Begriff des Lügens hast du hier reingebracht, wohl eine deiner Lieblingsvokabeln, da in vielen deiner Beiträge zu finden!

      Diese OT-Diskussion hat aber auch garnix mit dem Anliegen des Kunden zu tun!

      Also OT und Off

      Ketzman

      Diese OT-Diskussion hat aber auch garnix mit dem Anliegen des Kunden zu tun!

      Also OT und Off

      Warum hast du dann damit angefangen?

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Antwort

      von

      vor 3 Monaten

      jojo1

      Hallo @holzher24 , meinst du zufällig diesen: https://telekomhilft.telekom.de/conversations/festnetz-internet/abzocke-pers%C3%B6nliche-installation-20/679adf7c148a2e71bfbd97ae

      jojo1

      Danke, diesen Beitrag hatte ich im Sinn.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 3 Monaten

      user_ecb5fb

      das Kabel in den bereits vorhandenen Router gesteckt und war schnell wieder weg. Alles Leistungen, die meiner Ansicht nach unter die Bereitstellung des Anschlusses fallen.

      Hallo zusammen,

      mir geht es wie vielen Anderen, die bei der ersten Rechnung verwundert über die Position "Persönliche Installation 2.0"  auf der ersten Rechnung waren, ohne entsprechende Leistungen in Anspruch genommen zu haben. 

      Der Techniker hat am Installationstag die Leitung im Haus gemessen, das Kabel in den bereits vorhandenen Router gesteckt und war schnell wieder weg. Alles Leistungen, die meiner Ansicht nach unter die Bereitstellung des Anschlusses fallen.

      Im Servicechat wurde mir vor etwa einem Monat zugesagt, dass ich auf meiner nächsten Rechnung eine Gutschrift des Betrags erhalten werde. Nachdem dies nicht geschehen ist, habe ich mich heute erneut dort gemeldet, wurde allerdings abgewiesen, mit dem Hinweis, dass keine Gutschrift erteilt werden kann. 

      Nachdem einigen Anderen hier im Forum mit dem gleichen Problem geholfen wurde, hoffe ich auf diesem Weg eine Lösung zu finden.

      Vielen Dank

      user_ecb5fb
      das Kabel in den bereits vorhandenen Router gesteckt und war schnell wieder weg. Alles Leistungen, die meiner Ansicht nach unter die Bereitstellung des Anschlusses fallen.

      Die kostenlosen Handlungen des Technikers enden grundsätzlich an der TAE -Dose.

      Was danach kommt, ist allein Sache des Kunden deshalb kommt kein Techniker an meinen Router oder die Kabel vom Router, außer er bestätigt vorher, dass er nichts dafür berechnen wird.

      Steht doch was im Protokoll oder tauchen da Kosten für mich auf, würde ich das fotografieren und die Unterschrift verweigern.

      0

    • vor 3 Monaten

      Hallo @user_ecb5fb,

       

      willkommen hier in unserer Community.

       

      Einmal zum Verständnis: Die Bereitstellung des Anschlusses beinhaltet nicht, das Anschließen des Routers. 

      Ich habe dazu mal ein paar Infos mitgebracht.

       

      Wie du schreibst, ist der Router mit angeschlossen worden und es wurde auf dem Montagenachweis unterschrieben. Auch dort, ist es mit aufgeführt, inkl. des Preises.

       

      Somit ist es mir leider nicht möglich, dafür eine Gutschrift zu erstellen.

      Auf welchem Weg genau wurde die Gutschrift denn zugesagt? Ich finde den Verlauf und die zusage darüber leider nicht im System.

       

      Viele Grüße

      Sabrina

       

       

       

       

      11

      Antwort

      von

      vor 3 Monaten

      HappyGilmore

      Wie kommst du darauf?

      ke2000-oi

      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      HappyGilmore

      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Unabhängig davon ob der Servicetechniker über die Kosten aufgeklärt hat oder nicht. Das können wir hier nicht klären. 

      Der Kunde sagt es wurde nicht aufgeklärt und vermutlich wird der Servicetechniker auf Nachfrage seinen Standpunkt mitteilen.

      Fakt ist. Der Kunde hat unterschrieben. Und exakt unterhalb des Unterschriftfeldes stehen die Kosten aufgeführt.

      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Und das jetzt hier im Jahr 2025 der 2. Fall gemeldet wird. Na ja. Kein Maßstab.

      Ich zitiere mal.

      "Mit hoher Fachlichkeit und viel Empathie kümmern sich aktuell 32.000 Kolleginnen und Kollegen in 50 Service- und Regiocentern, in 440 Telekom Shops sowie im Außendienst um die Anliegen unserer Privat- und Geschäftskunden. So kommen wir auf 160 Millionen Kundenkontakte im Jahr. Allein unsere Servicetechniker absolvieren 40.000 Termine täglich."

      HappyGilmore
      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      ke2000-oi
      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      Ich halte die Telekom für einen seriösen Vertragspartner. Und will damit sicher nicht ausdrücken das es ein Fehler ist das nicht zu denken. Wie kommst du darauf?

      Aber mal so am Rande. Es schaukelt sich hier zu sehr auf und Fakt ist. Wir waren nicht dabei. 

      Fakt ist aber auch. Die Kosten werden transparent direkt unterhalb des Unterschriftfeldes angezeigt. Ob nun der Techniker darauf aufmerksam gemacht hat oder nicht wissen wir nicht. 

      HappyGilmore
      Wie kommst du darauf?

      Weil man so eine Vorgehensweise von einem seriösen Unternehmen sicher nicht erwarten würde. Daher sind deine Äußerungen doch als Warnung an die Kunden zu verstehen.

      HappyGilmore

      Wir waren nicht dabei.

      ke2000-oi

      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      HappyGilmore

      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Unabhängig davon ob der Servicetechniker über die Kosten aufgeklärt hat oder nicht. Das können wir hier nicht klären. 

      Der Kunde sagt es wurde nicht aufgeklärt und vermutlich wird der Servicetechniker auf Nachfrage seinen Standpunkt mitteilen.

      Fakt ist. Der Kunde hat unterschrieben. Und exakt unterhalb des Unterschriftfeldes stehen die Kosten aufgeführt.

      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Und das jetzt hier im Jahr 2025 der 2. Fall gemeldet wird. Na ja. Kein Maßstab.

      Ich zitiere mal.

      "Mit hoher Fachlichkeit und viel Empathie kümmern sich aktuell 32.000 Kolleginnen und Kollegen in 50 Service- und Regiocentern, in 440 Telekom Shops sowie im Außendienst um die Anliegen unserer Privat- und Geschäftskunden. So kommen wir auf 160 Millionen Kundenkontakte im Jahr. Allein unsere Servicetechniker absolvieren 40.000 Termine täglich."

      HappyGilmore
      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      ke2000-oi
      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      Ich halte die Telekom für einen seriösen Vertragspartner. Und will damit sicher nicht ausdrücken das es ein Fehler ist das nicht zu denken. Wie kommst du darauf?

      Aber mal so am Rande. Es schaukelt sich hier zu sehr auf und Fakt ist. Wir waren nicht dabei. 

      Fakt ist aber auch. Die Kosten werden transparent direkt unterhalb des Unterschriftfeldes angezeigt. Ob nun der Techniker darauf aufmerksam gemacht hat oder nicht wissen wir nicht. 

      HappyGilmore
      Wir waren nicht dabei.

      Das ist halt das Standardargument, womit man jede kritische Äußerung zurückweisen kann. Wenn hier aber regelmäßig Kunden auftauchen und die Vorgehensweise annähernd deckungsgleich schildern, dann kann man dem auch einfach mal Glauben schenken.

      Meiner Meinung nach, sollte die persönliche Installation nur durchgeführt werden, wenn der Kunde das aktiv wünscht. Das heißt der Techniker hätte es vorher mindestens mündlich erwähnen müssen, das wäre "transparent". Wenn er aber einfach schnell die Kabel einsteckt, dann hat er doch von vornherein das Ziel, dem Kunden was unterzujubeln. Und selbst wenn man dann bei der Unterschrift stutzig wird, ist es immer noch schwierig. Der Techniker wird darauf beharren, dass seine Tätigkeit kostenpflichtig ist. Der Kunde ist auf so eine Diskussion aber gar nicht vorbereitet. Und der Kunde wird sich damit auch nicht so gut auskennen wie die meisten Foristen hier.

      Außerdem sehe ich im hier vorliegenden Fall auch keine richtige persönliche Installation. Die Merkmale wurden ja von einem Teamie extra nochmal verlinkt. Ich bezweifle, dass der Techniker angeboten hat, weitere Geräte anzuschließen und einzurichten. Und ich bezweifle, dass der TE eine "Einweisung in die Funktionen eurer Geräte" bekommen hat. Dazu richtet sich der Router von selbst ein. Auch hier wurde nichts auf Kundenwunsch programmiert. Also alles bisschen dürftig, um es in Rechnung zu stellen.

      Und zuletzt: Wenn eine Bereitstellung wegen eines Kabelfehlers nicht möglich ist, dann geht sie zu PTI . In diesem Fall führe ich also selbst auch Bereitstellungsstörungen durch. Da habe ich auch schon oft den Kundenrouter angeschlossen, wenn es noch nicht der Fall war. Das mache ich ja auch für mich, um die Gewissheit zu haben, dass der Anschluss funktioniert. In dem Fall muss der Kunde aber weder irgendwas unterschreiben, noch dafür bezahlen. Also es gibt gar nicht die Möglichkeit, so etwas in Rechnung zu stellen.

      Antwort

      von

      vor 3 Monaten

      user_ecb5fb

      Das fasst meine Gedanken sehr gut zusammen. Ich bin natürlich nicht zufrieden, dass hier keine Erstattung möglich ist, akzeptiere es aber. Es hinterlässt einen bitteren Beigeschmack mit welchen Methoden hier Leistungen "vertreiben" werden.

      Das fasst meine Gedanken sehr gut zusammen. Ich bin natürlich nicht zufrieden, dass hier keine Erstattung möglich ist, akzeptiere es aber. Es hinterlässt einen bitteren Beigeschmack mit welchen Methoden hier Leistungen "vertreiben" werden.

      user_ecb5fb
      Das fasst meine Gedanken sehr gut zusammen. Ich bin natürlich nicht zufrieden, dass hier keine Erstattung möglich ist, akzeptiere es aber. Es hinterlässt einen bitteren Beigeschmack mit welchen Methoden hier Leistungen "vertreiben" werden.

      Wechsel nach der Mindestlaufzeit den Anbieter, da haste die unberichtigte Kosten schnell wieder reingeholt.

      Antwort

      von

      vor 3 Monaten

      ke2000-oi

      Weil man so eine Vorgehensweise von einem seriösen Unternehmen sicher nicht erwarten würde. Daher sind deine Äußerungen doch als Warnung an die Kunden zu verstehen.

      HappyGilmore

      Wie kommst du darauf?

      ke2000-oi

      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      HappyGilmore

      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Unabhängig davon ob der Servicetechniker über die Kosten aufgeklärt hat oder nicht. Das können wir hier nicht klären. 

      Der Kunde sagt es wurde nicht aufgeklärt und vermutlich wird der Servicetechniker auf Nachfrage seinen Standpunkt mitteilen.

      Fakt ist. Der Kunde hat unterschrieben. Und exakt unterhalb des Unterschriftfeldes stehen die Kosten aufgeführt.

      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Und das jetzt hier im Jahr 2025 der 2. Fall gemeldet wird. Na ja. Kein Maßstab.

      Ich zitiere mal.

      "Mit hoher Fachlichkeit und viel Empathie kümmern sich aktuell 32.000 Kolleginnen und Kollegen in 50 Service- und Regiocentern, in 440 Telekom Shops sowie im Außendienst um die Anliegen unserer Privat- und Geschäftskunden. So kommen wir auf 160 Millionen Kundenkontakte im Jahr. Allein unsere Servicetechniker absolvieren 40.000 Termine täglich."

      HappyGilmore
      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      ke2000-oi
      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      Ich halte die Telekom für einen seriösen Vertragspartner. Und will damit sicher nicht ausdrücken das es ein Fehler ist das nicht zu denken. Wie kommst du darauf?

      Aber mal so am Rande. Es schaukelt sich hier zu sehr auf und Fakt ist. Wir waren nicht dabei. 

      Fakt ist aber auch. Die Kosten werden transparent direkt unterhalb des Unterschriftfeldes angezeigt. Ob nun der Techniker darauf aufmerksam gemacht hat oder nicht wissen wir nicht. 

      HappyGilmore
      Wie kommst du darauf?

      Weil man so eine Vorgehensweise von einem seriösen Unternehmen sicher nicht erwarten würde. Daher sind deine Äußerungen doch als Warnung an die Kunden zu verstehen.

      HappyGilmore

      Wir waren nicht dabei.

      ke2000-oi

      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      HappyGilmore

      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Unabhängig davon ob der Servicetechniker über die Kosten aufgeklärt hat oder nicht. Das können wir hier nicht klären. 

      Der Kunde sagt es wurde nicht aufgeklärt und vermutlich wird der Servicetechniker auf Nachfrage seinen Standpunkt mitteilen.

      Fakt ist. Der Kunde hat unterschrieben. Und exakt unterhalb des Unterschriftfeldes stehen die Kosten aufgeführt.

      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Und das jetzt hier im Jahr 2025 der 2. Fall gemeldet wird. Na ja. Kein Maßstab.

      Ich zitiere mal.

      "Mit hoher Fachlichkeit und viel Empathie kümmern sich aktuell 32.000 Kolleginnen und Kollegen in 50 Service- und Regiocentern, in 440 Telekom Shops sowie im Außendienst um die Anliegen unserer Privat- und Geschäftskunden. So kommen wir auf 160 Millionen Kundenkontakte im Jahr. Allein unsere Servicetechniker absolvieren 40.000 Termine täglich."

      HappyGilmore
      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      ke2000-oi
      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      Ich halte die Telekom für einen seriösen Vertragspartner. Und will damit sicher nicht ausdrücken das es ein Fehler ist das nicht zu denken. Wie kommst du darauf?

      Aber mal so am Rande. Es schaukelt sich hier zu sehr auf und Fakt ist. Wir waren nicht dabei. 

      Fakt ist aber auch. Die Kosten werden transparent direkt unterhalb des Unterschriftfeldes angezeigt. Ob nun der Techniker darauf aufmerksam gemacht hat oder nicht wissen wir nicht. 

      HappyGilmore
      Wir waren nicht dabei.

      Das ist halt das Standardargument, womit man jede kritische Äußerung zurückweisen kann. Wenn hier aber regelmäßig Kunden auftauchen und die Vorgehensweise annähernd deckungsgleich schildern, dann kann man dem auch einfach mal Glauben schenken.

      Meiner Meinung nach, sollte die persönliche Installation nur durchgeführt werden, wenn der Kunde das aktiv wünscht. Das heißt der Techniker hätte es vorher mindestens mündlich erwähnen müssen, das wäre "transparent". Wenn er aber einfach schnell die Kabel einsteckt, dann hat er doch von vornherein das Ziel, dem Kunden was unterzujubeln. Und selbst wenn man dann bei der Unterschrift stutzig wird, ist es immer noch schwierig. Der Techniker wird darauf beharren, dass seine Tätigkeit kostenpflichtig ist. Der Kunde ist auf so eine Diskussion aber gar nicht vorbereitet. Und der Kunde wird sich damit auch nicht so gut auskennen wie die meisten Foristen hier.

      Außerdem sehe ich im hier vorliegenden Fall auch keine richtige persönliche Installation. Die Merkmale wurden ja von einem Teamie extra nochmal verlinkt. Ich bezweifle, dass der Techniker angeboten hat, weitere Geräte anzuschließen und einzurichten. Und ich bezweifle, dass der TE eine "Einweisung in die Funktionen eurer Geräte" bekommen hat. Dazu richtet sich der Router von selbst ein. Auch hier wurde nichts auf Kundenwunsch programmiert. Also alles bisschen dürftig, um es in Rechnung zu stellen.

      Und zuletzt: Wenn eine Bereitstellung wegen eines Kabelfehlers nicht möglich ist, dann geht sie zu PTI . In diesem Fall führe ich also selbst auch Bereitstellungsstörungen durch. Da habe ich auch schon oft den Kundenrouter angeschlossen, wenn es noch nicht der Fall war. Das mache ich ja auch für mich, um die Gewissheit zu haben, dass der Anschluss funktioniert. In dem Fall muss der Kunde aber weder irgendwas unterschreiben, noch dafür bezahlen. Also es gibt gar nicht die Möglichkeit, so etwas in Rechnung zu stellen.

      ke2000-oi
      Weil man so eine Vorgehensweise von einem seriösen Unternehmen sicher nicht erwarten würde. Daher sind deine Äußerungen doch als Warnung an die Kunden zu verstehen.

      Welche Vorgehensweise? Der Vorgang ist nicht bekannt.  Daher...

      ke2000-oi

      Das ist halt das Standardargument, womit man jede kritische Äußerung zurückweisen kann.

      HappyGilmore

      Wie kommst du darauf?

      ke2000-oi

      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      HappyGilmore

      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Unabhängig davon ob der Servicetechniker über die Kosten aufgeklärt hat oder nicht. Das können wir hier nicht klären. 

      Der Kunde sagt es wurde nicht aufgeklärt und vermutlich wird der Servicetechniker auf Nachfrage seinen Standpunkt mitteilen.

      Fakt ist. Der Kunde hat unterschrieben. Und exakt unterhalb des Unterschriftfeldes stehen die Kosten aufgeführt.

      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Und das jetzt hier im Jahr 2025 der 2. Fall gemeldet wird. Na ja. Kein Maßstab.

      Ich zitiere mal.

      "Mit hoher Fachlichkeit und viel Empathie kümmern sich aktuell 32.000 Kolleginnen und Kollegen in 50 Service- und Regiocentern, in 440 Telekom Shops sowie im Außendienst um die Anliegen unserer Privat- und Geschäftskunden. So kommen wir auf 160 Millionen Kundenkontakte im Jahr. Allein unsere Servicetechniker absolvieren 40.000 Termine täglich."

      HappyGilmore
      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      ke2000-oi
      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      Ich halte die Telekom für einen seriösen Vertragspartner. Und will damit sicher nicht ausdrücken das es ein Fehler ist das nicht zu denken. Wie kommst du darauf?

      Aber mal so am Rande. Es schaukelt sich hier zu sehr auf und Fakt ist. Wir waren nicht dabei. 

      Fakt ist aber auch. Die Kosten werden transparent direkt unterhalb des Unterschriftfeldes angezeigt. Ob nun der Techniker darauf aufmerksam gemacht hat oder nicht wissen wir nicht. 

      HappyGilmore
      Wie kommst du darauf?

      Weil man so eine Vorgehensweise von einem seriösen Unternehmen sicher nicht erwarten würde. Daher sind deine Äußerungen doch als Warnung an die Kunden zu verstehen.

      HappyGilmore

      Wir waren nicht dabei.

      ke2000-oi

      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      HappyGilmore

      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Unabhängig davon ob der Servicetechniker über die Kosten aufgeklärt hat oder nicht. Das können wir hier nicht klären. 

      Der Kunde sagt es wurde nicht aufgeklärt und vermutlich wird der Servicetechniker auf Nachfrage seinen Standpunkt mitteilen.

      Fakt ist. Der Kunde hat unterschrieben. Und exakt unterhalb des Unterschriftfeldes stehen die Kosten aufgeführt.

      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Und das jetzt hier im Jahr 2025 der 2. Fall gemeldet wird. Na ja. Kein Maßstab.

      Ich zitiere mal.

      "Mit hoher Fachlichkeit und viel Empathie kümmern sich aktuell 32.000 Kolleginnen und Kollegen in 50 Service- und Regiocentern, in 440 Telekom Shops sowie im Außendienst um die Anliegen unserer Privat- und Geschäftskunden. So kommen wir auf 160 Millionen Kundenkontakte im Jahr. Allein unsere Servicetechniker absolvieren 40.000 Termine täglich."

      HappyGilmore
      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      ke2000-oi
      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      Ich halte die Telekom für einen seriösen Vertragspartner. Und will damit sicher nicht ausdrücken das es ein Fehler ist das nicht zu denken. Wie kommst du darauf?

      Aber mal so am Rande. Es schaukelt sich hier zu sehr auf und Fakt ist. Wir waren nicht dabei. 

      Fakt ist aber auch. Die Kosten werden transparent direkt unterhalb des Unterschriftfeldes angezeigt. Ob nun der Techniker darauf aufmerksam gemacht hat oder nicht wissen wir nicht. 

      HappyGilmore
      Wir waren nicht dabei.

      Das ist halt das Standardargument, womit man jede kritische Äußerung zurückweisen kann. Wenn hier aber regelmäßig Kunden auftauchen und die Vorgehensweise annähernd deckungsgleich schildern, dann kann man dem auch einfach mal Glauben schenken.

      Meiner Meinung nach, sollte die persönliche Installation nur durchgeführt werden, wenn der Kunde das aktiv wünscht. Das heißt der Techniker hätte es vorher mindestens mündlich erwähnen müssen, das wäre "transparent". Wenn er aber einfach schnell die Kabel einsteckt, dann hat er doch von vornherein das Ziel, dem Kunden was unterzujubeln. Und selbst wenn man dann bei der Unterschrift stutzig wird, ist es immer noch schwierig. Der Techniker wird darauf beharren, dass seine Tätigkeit kostenpflichtig ist. Der Kunde ist auf so eine Diskussion aber gar nicht vorbereitet. Und der Kunde wird sich damit auch nicht so gut auskennen wie die meisten Foristen hier.

      Außerdem sehe ich im hier vorliegenden Fall auch keine richtige persönliche Installation. Die Merkmale wurden ja von einem Teamie extra nochmal verlinkt. Ich bezweifle, dass der Techniker angeboten hat, weitere Geräte anzuschließen und einzurichten. Und ich bezweifle, dass der TE eine "Einweisung in die Funktionen eurer Geräte" bekommen hat. Dazu richtet sich der Router von selbst ein. Auch hier wurde nichts auf Kundenwunsch programmiert. Also alles bisschen dürftig, um es in Rechnung zu stellen.

      Und zuletzt: Wenn eine Bereitstellung wegen eines Kabelfehlers nicht möglich ist, dann geht sie zu PTI . In diesem Fall führe ich also selbst auch Bereitstellungsstörungen durch. Da habe ich auch schon oft den Kundenrouter angeschlossen, wenn es noch nicht der Fall war. Das mache ich ja auch für mich, um die Gewissheit zu haben, dass der Anschluss funktioniert. In dem Fall muss der Kunde aber weder irgendwas unterschreiben, noch dafür bezahlen. Also es gibt gar nicht die Möglichkeit, so etwas in Rechnung zu stellen.

      ke2000-oi
      Das ist halt das Standardargument, womit man jede kritische Äußerung zurückweisen kann.

      ...sehe ich das nicht als Standardargument.

      ke2000-oi

      Wenn hier aber regelmäßig Kunden auftauchen und die Vorgehensweise annähernd deckungsgleich schildern, dann kann man dem auch einfach mal Glauben schenken.

      HappyGilmore

      Wie kommst du darauf?

      ke2000-oi

      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      HappyGilmore

      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Unabhängig davon ob der Servicetechniker über die Kosten aufgeklärt hat oder nicht. Das können wir hier nicht klären. 

      Der Kunde sagt es wurde nicht aufgeklärt und vermutlich wird der Servicetechniker auf Nachfrage seinen Standpunkt mitteilen.

      Fakt ist. Der Kunde hat unterschrieben. Und exakt unterhalb des Unterschriftfeldes stehen die Kosten aufgeführt.

      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Und das jetzt hier im Jahr 2025 der 2. Fall gemeldet wird. Na ja. Kein Maßstab.

      Ich zitiere mal.

      "Mit hoher Fachlichkeit und viel Empathie kümmern sich aktuell 32.000 Kolleginnen und Kollegen in 50 Service- und Regiocentern, in 440 Telekom Shops sowie im Außendienst um die Anliegen unserer Privat- und Geschäftskunden. So kommen wir auf 160 Millionen Kundenkontakte im Jahr. Allein unsere Servicetechniker absolvieren 40.000 Termine täglich."

      HappyGilmore
      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      ke2000-oi
      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      Ich halte die Telekom für einen seriösen Vertragspartner. Und will damit sicher nicht ausdrücken das es ein Fehler ist das nicht zu denken. Wie kommst du darauf?

      Aber mal so am Rande. Es schaukelt sich hier zu sehr auf und Fakt ist. Wir waren nicht dabei. 

      Fakt ist aber auch. Die Kosten werden transparent direkt unterhalb des Unterschriftfeldes angezeigt. Ob nun der Techniker darauf aufmerksam gemacht hat oder nicht wissen wir nicht. 

      HappyGilmore
      Wie kommst du darauf?

      Weil man so eine Vorgehensweise von einem seriösen Unternehmen sicher nicht erwarten würde. Daher sind deine Äußerungen doch als Warnung an die Kunden zu verstehen.

      HappyGilmore

      Wir waren nicht dabei.

      ke2000-oi

      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      HappyGilmore

      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Unabhängig davon ob der Servicetechniker über die Kosten aufgeklärt hat oder nicht. Das können wir hier nicht klären. 

      Der Kunde sagt es wurde nicht aufgeklärt und vermutlich wird der Servicetechniker auf Nachfrage seinen Standpunkt mitteilen.

      Fakt ist. Der Kunde hat unterschrieben. Und exakt unterhalb des Unterschriftfeldes stehen die Kosten aufgeführt.

      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Und das jetzt hier im Jahr 2025 der 2. Fall gemeldet wird. Na ja. Kein Maßstab.

      Ich zitiere mal.

      "Mit hoher Fachlichkeit und viel Empathie kümmern sich aktuell 32.000 Kolleginnen und Kollegen in 50 Service- und Regiocentern, in 440 Telekom Shops sowie im Außendienst um die Anliegen unserer Privat- und Geschäftskunden. So kommen wir auf 160 Millionen Kundenkontakte im Jahr. Allein unsere Servicetechniker absolvieren 40.000 Termine täglich."

      HappyGilmore
      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      ke2000-oi
      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      Ich halte die Telekom für einen seriösen Vertragspartner. Und will damit sicher nicht ausdrücken das es ein Fehler ist das nicht zu denken. Wie kommst du darauf?

      Aber mal so am Rande. Es schaukelt sich hier zu sehr auf und Fakt ist. Wir waren nicht dabei. 

      Fakt ist aber auch. Die Kosten werden transparent direkt unterhalb des Unterschriftfeldes angezeigt. Ob nun der Techniker darauf aufmerksam gemacht hat oder nicht wissen wir nicht. 

      HappyGilmore
      Wir waren nicht dabei.

      Das ist halt das Standardargument, womit man jede kritische Äußerung zurückweisen kann. Wenn hier aber regelmäßig Kunden auftauchen und die Vorgehensweise annähernd deckungsgleich schildern, dann kann man dem auch einfach mal Glauben schenken.

      Meiner Meinung nach, sollte die persönliche Installation nur durchgeführt werden, wenn der Kunde das aktiv wünscht. Das heißt der Techniker hätte es vorher mindestens mündlich erwähnen müssen, das wäre "transparent". Wenn er aber einfach schnell die Kabel einsteckt, dann hat er doch von vornherein das Ziel, dem Kunden was unterzujubeln. Und selbst wenn man dann bei der Unterschrift stutzig wird, ist es immer noch schwierig. Der Techniker wird darauf beharren, dass seine Tätigkeit kostenpflichtig ist. Der Kunde ist auf so eine Diskussion aber gar nicht vorbereitet. Und der Kunde wird sich damit auch nicht so gut auskennen wie die meisten Foristen hier.

      Außerdem sehe ich im hier vorliegenden Fall auch keine richtige persönliche Installation. Die Merkmale wurden ja von einem Teamie extra nochmal verlinkt. Ich bezweifle, dass der Techniker angeboten hat, weitere Geräte anzuschließen und einzurichten. Und ich bezweifle, dass der TE eine "Einweisung in die Funktionen eurer Geräte" bekommen hat. Dazu richtet sich der Router von selbst ein. Auch hier wurde nichts auf Kundenwunsch programmiert. Also alles bisschen dürftig, um es in Rechnung zu stellen.

      Und zuletzt: Wenn eine Bereitstellung wegen eines Kabelfehlers nicht möglich ist, dann geht sie zu PTI . In diesem Fall führe ich also selbst auch Bereitstellungsstörungen durch. Da habe ich auch schon oft den Kundenrouter angeschlossen, wenn es noch nicht der Fall war. Das mache ich ja auch für mich, um die Gewissheit zu haben, dass der Anschluss funktioniert. In dem Fall muss der Kunde aber weder irgendwas unterschreiben, noch dafür bezahlen. Also es gibt gar nicht die Möglichkeit, so etwas in Rechnung zu stellen.

      ke2000-oi

      Wenn hier aber regelmäßig Kunden auftauchen und die Vorgehensweise annähernd deckungsgleich schildern, dann kann man dem auch einfach mal Glauben schenken.

      Natürlich. Keine Frage. Aber noch mal. Das Problem ist doch das etwas unterschrieben wurde wo klar ersichtlich war das Kosten angefallen sind. Warum also keine Nachfrage um so das "unterjubeln" zu überführen und am Ende eine blinde Unterschrift?

      Zur Transparenz.

      Oft bekommen die Techniker Aufträge die die Persönliche Installation beinhalten. Entweder weil der Kunde es im Buchungsprozess selbst ausgewählt hat oder der Kundenservice es hinzugebucht hat. Und schon geht der Techniker von der Korrektheit der auszuführenden Tätigkeiten aus. Und das bekommt der Kunde sogar vorab schriftlich.

      Zur persönlichen Installation 2.0.

      Diese beinhaltet sowohl das bloße anschliessen des Routers als auch einige Dinge die darüber hinaus gehen. 

      Und alleine schon dem Kunden zeigen wo er den Routerpass findet und die Daten wie SSID , Key und Gerätepasswort ist schon eine Einweisung in die Funktion des Routers. Das der Router sich von selbst einrichtet spielt hier keine Rolle.

      ke2000-oi

      Das mache ich ja auch für mich, um die Gewissheit zu haben, dass der Anschluss funktioniert.

      HappyGilmore

      Wie kommst du darauf?

      ke2000-oi

      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      HappyGilmore

      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Unabhängig davon ob der Servicetechniker über die Kosten aufgeklärt hat oder nicht. Das können wir hier nicht klären. 

      Der Kunde sagt es wurde nicht aufgeklärt und vermutlich wird der Servicetechniker auf Nachfrage seinen Standpunkt mitteilen.

      Fakt ist. Der Kunde hat unterschrieben. Und exakt unterhalb des Unterschriftfeldes stehen die Kosten aufgeführt.

      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Und das jetzt hier im Jahr 2025 der 2. Fall gemeldet wird. Na ja. Kein Maßstab.

      Ich zitiere mal.

      "Mit hoher Fachlichkeit und viel Empathie kümmern sich aktuell 32.000 Kolleginnen und Kollegen in 50 Service- und Regiocentern, in 440 Telekom Shops sowie im Außendienst um die Anliegen unserer Privat- und Geschäftskunden. So kommen wir auf 160 Millionen Kundenkontakte im Jahr. Allein unsere Servicetechniker absolvieren 40.000 Termine täglich."

      HappyGilmore
      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      ke2000-oi
      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      Ich halte die Telekom für einen seriösen Vertragspartner. Und will damit sicher nicht ausdrücken das es ein Fehler ist das nicht zu denken. Wie kommst du darauf?

      Aber mal so am Rande. Es schaukelt sich hier zu sehr auf und Fakt ist. Wir waren nicht dabei. 

      Fakt ist aber auch. Die Kosten werden transparent direkt unterhalb des Unterschriftfeldes angezeigt. Ob nun der Techniker darauf aufmerksam gemacht hat oder nicht wissen wir nicht. 

      HappyGilmore
      Wie kommst du darauf?

      Weil man so eine Vorgehensweise von einem seriösen Unternehmen sicher nicht erwarten würde. Daher sind deine Äußerungen doch als Warnung an die Kunden zu verstehen.

      HappyGilmore

      Wir waren nicht dabei.

      ke2000-oi

      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      HappyGilmore

      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Unabhängig davon ob der Servicetechniker über die Kosten aufgeklärt hat oder nicht. Das können wir hier nicht klären. 

      Der Kunde sagt es wurde nicht aufgeklärt und vermutlich wird der Servicetechniker auf Nachfrage seinen Standpunkt mitteilen.

      Fakt ist. Der Kunde hat unterschrieben. Und exakt unterhalb des Unterschriftfeldes stehen die Kosten aufgeführt.

      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Und das jetzt hier im Jahr 2025 der 2. Fall gemeldet wird. Na ja. Kein Maßstab.

      Ich zitiere mal.

      "Mit hoher Fachlichkeit und viel Empathie kümmern sich aktuell 32.000 Kolleginnen und Kollegen in 50 Service- und Regiocentern, in 440 Telekom Shops sowie im Außendienst um die Anliegen unserer Privat- und Geschäftskunden. So kommen wir auf 160 Millionen Kundenkontakte im Jahr. Allein unsere Servicetechniker absolvieren 40.000 Termine täglich."

      HappyGilmore
      Spätestens jetzt hätte der Kunde vor Unterschrift stutzig werden müssen und die Unterschrift verweigern sollen.

      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      ke2000-oi
      Wenn du damit ausdrücken willst, dass es ein Fehler ist, die Telekom für einen seriösen Vertragspartner zu halten, dann hast du im hier vorliegenden Fall vermutlich recht.

      Ich halte die Telekom für einen seriösen Vertragspartner. Und will damit sicher nicht ausdrücken das es ein Fehler ist das nicht zu denken. Wie kommst du darauf?

      Aber mal so am Rande. Es schaukelt sich hier zu sehr auf und Fakt ist. Wir waren nicht dabei. 

      Fakt ist aber auch. Die Kosten werden transparent direkt unterhalb des Unterschriftfeldes angezeigt. Ob nun der Techniker darauf aufmerksam gemacht hat oder nicht wissen wir nicht. 

      HappyGilmore
      Wir waren nicht dabei.

      Das ist halt das Standardargument, womit man jede kritische Äußerung zurückweisen kann. Wenn hier aber regelmäßig Kunden auftauchen und die Vorgehensweise annähernd deckungsgleich schildern, dann kann man dem auch einfach mal Glauben schenken.

      Meiner Meinung nach, sollte die persönliche Installation nur durchgeführt werden, wenn der Kunde das aktiv wünscht. Das heißt der Techniker hätte es vorher mindestens mündlich erwähnen müssen, das wäre "transparent". Wenn er aber einfach schnell die Kabel einsteckt, dann hat er doch von vornherein das Ziel, dem Kunden was unterzujubeln. Und selbst wenn man dann bei der Unterschrift stutzig wird, ist es immer noch schwierig. Der Techniker wird darauf beharren, dass seine Tätigkeit kostenpflichtig ist. Der Kunde ist auf so eine Diskussion aber gar nicht vorbereitet. Und der Kunde wird sich damit auch nicht so gut auskennen wie die meisten Foristen hier.

      Außerdem sehe ich im hier vorliegenden Fall auch keine richtige persönliche Installation. Die Merkmale wurden ja von einem Teamie extra nochmal verlinkt. Ich bezweifle, dass der Techniker angeboten hat, weitere Geräte anzuschließen und einzurichten. Und ich bezweifle, dass der TE eine "Einweisung in die Funktionen eurer Geräte" bekommen hat. Dazu richtet sich der Router von selbst ein. Auch hier wurde nichts auf Kundenwunsch programmiert. Also alles bisschen dürftig, um es in Rechnung zu stellen.

      Und zuletzt: Wenn eine Bereitstellung wegen eines Kabelfehlers nicht möglich ist, dann geht sie zu PTI . In diesem Fall führe ich also selbst auch Bereitstellungsstörungen durch. Da habe ich auch schon oft den Kundenrouter angeschlossen, wenn es noch nicht der Fall war. Das mache ich ja auch für mich, um die Gewissheit zu haben, dass der Anschluss funktioniert. In dem Fall muss der Kunde aber weder irgendwas unterschreiben, noch dafür bezahlen. Also es gibt gar nicht die Möglichkeit, so etwas in Rechnung zu stellen.

      ke2000-oi
      Das mache ich ja auch für mich, um die Gewissheit zu haben, dass der Anschluss funktioniert.

      Dafür benötige ich keinen Router.

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