Pflichteinrichtung Festnetz als „Persönliche Installation 2.0“ in Rechnung gestellt
vor 11 Tagen
Hallo zusammen,
da ich in der Vergangenheit zu anderen Anliegen mehrfach negative Erfahrungen mit dem Telekom-Support in anderen Kanälen gesammelt habe, möchte ich mein Anliegen gerne einmal hier äußern.
Ich habe im November einen neuen Festnetz-DSL-Vertrag über Check24 gebucht. Die Telekom verlangt daraufhin einen Pflichttermin zur Identifizierung der Leitung, mit Hinweis dass dieser unbedingt notwendig sei und, sollte keine Absage durch Telekom kommen und dieser nicht wahrgenommen werden, die Anfahrtpauschale zu zahlen sei.
Ich gehe also in den Telekom-Store bei mir vor Ort - die Kollegen können mir leider nicht helfen, der Termin ist wohl notwendig. Ich vereinbare widerwillig den Termin, Techniker kommt vorbei - keine 15 Minuten braucht er am Hausanchlusskasten und am Router - fertig. Bevor er geht, lässt er mich auf seinem Mobilgerät unterschreiben - natürlich im Querformat, sodass lediglich ein Unterschriftenfeld sichtbar ist. WAS man da unterschreibt, sieht man nicht. Laut Aussage des Technikers „dass er da war und der Anschluss läuft“. Da alles läuft, natürlich unterschrieben.
Paar Tage später im Briefkasten der Brief der Telekom mit der „Kosteninformation“ für die Einrichtung - diese habe ich erstmal im Kopf abgelegt, dachte mir mit der ersten Rechnung werde ich schon sehen, ob abgerechnet wurde oder nicht. Schließlich sollte für den im Vorfeld eindeutig als KOSTENLOS deklarierten PFLICHTTERMIN nichts abgerechnet werden.
Zwei Monate lang kommt dann erst einmal keine (Monats-)Rechnung, ich gehe also davon aus, dass nichts zu zahlen ist, also alles paletti. Durch den Online-Abschluss starte ich mit Guthaben, also soweit alles verständlich. Nun im Februar kommt plötzlich die erste Rechnung bei mir per Mail an - die ersten Euros sollen von meinem Bankkonto kommen. Also, Zeit sich zum ersten Mal ins Kundenportal zu begeben und siehe da - „Persönliche Installation 2.0“ steht auf der ersten Rechnung (Dezember) und verbraucht alleine bereits zwei Drittel des Guthabens. Angeblich wurden damit etwa SmartTVs und MagentaTV eingerichtet - zum Zeitpunkt des Technikerbesuchs befanden sich in meiner Wohnung jedoch an Elektrogeräten lediglich Kühlschrank, Ofen und Telekom-Router. Was genau will der Techniker also eingerichtet haben??? Zudem in der unglaublichen Zeit von unter 15 Minuten??
Im Anschluss bleibt natürlich nich die Frage, warum die vorherigen Rechnungen mir nie per Mail zugesandt wurden, mir de facto also nie zugegangen sind. Das wirkt schon annähernd vorsätzlich. Dazu kommt: Was ist das für ein Geschäftsgebaren, einem Kunden zu einem PFLICHTtermin zu zwingen, der nur für die Telekom notwendig und von mir ungewünscht war, den Kunden dann blind unter falschem Vorwand für Leistungen unterschreiben zu lassen, die nie erbracht wurden, und ihm dann eine Zusatzleistung in Rechnung zu stellen, um ihm sein Guthaben wieder abzuzocken?!
Würde mich über eine Erklärung sehr freuen.
Beste Grüße
VN
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Jumpignon
vor 11 Tagen
Die Telekom verlangt daraufhin einen Pflichttermin zur Identifizierung der Leitung, mit Hinweis dass dieser unbedingt notwendig sei
Hallo zusammen,
da ich in der Vergangenheit zu anderen Anliegen mehrfach negative Erfahrungen mit dem Telekom-Support in anderen Kanälen gesammelt habe, möchte ich mein Anliegen gerne einmal hier äußern.
Ich habe im November einen neuen Festnetz-DSL-Vertrag über Check24 gebucht. Die Telekom verlangt daraufhin einen Pflichttermin zur Identifizierung der Leitung, mit Hinweis dass dieser unbedingt notwendig sei und, sollte keine Absage durch Telekom kommen und dieser nicht wahrgenommen werden, die Anfahrtpauschale zu zahlen sei.
Ich gehe also in den Telekom-Store bei mir vor Ort - die Kollegen können mir leider nicht helfen, der Termin ist wohl notwendig. Ich vereinbare widerwillig den Termin, Techniker kommt vorbei - keine 15 Minuten braucht er am Hausanchlusskasten und am Router - fertig. Bevor er geht, lässt er mich auf seinem Mobilgerät unterschreiben - natürlich im Querformat, sodass lediglich ein Unterschriftenfeld sichtbar ist. WAS man da unterschreibt, sieht man nicht. Laut Aussage des Technikers „dass er da war und der Anschluss läuft“. Da alles läuft, natürlich unterschrieben.
Paar Tage später im Briefkasten der Brief der Telekom mit der „Kosteninformation“ für die Einrichtung - diese habe ich erstmal im Kopf abgelegt, dachte mir mit der ersten Rechnung werde ich schon sehen, ob abgerechnet wurde oder nicht. Schließlich sollte für den im Vorfeld eindeutig als KOSTENLOS deklarierten PFLICHTTERMIN nichts abgerechnet werden.
Zwei Monate lang kommt dann erst einmal keine (Monats-)Rechnung, ich gehe also davon aus, dass nichts zu zahlen ist, also alles paletti. Durch den Online-Abschluss starte ich mit Guthaben, also soweit alles verständlich. Nun im Februar kommt plötzlich die erste Rechnung bei mir per Mail an - die ersten Euros sollen von meinem Bankkonto kommen. Also, Zeit sich zum ersten Mal ins Kundenportal zu begeben und siehe da - „Persönliche Installation 2.0“ steht auf der ersten Rechnung (Dezember) und verbraucht alleine bereits zwei Drittel des Guthabens. Angeblich wurden damit etwa SmartTVs und MagentaTV eingerichtet - zum Zeitpunkt des Technikerbesuchs befanden sich in meiner Wohnung jedoch an Elektrogeräten lediglich Kühlschrank, Ofen und Telekom-Router. Was genau will der Techniker also eingerichtet haben??? Zudem in der unglaublichen Zeit von unter 15 Minuten??
Im Anschluss bleibt natürlich nich die Frage, warum die vorherigen Rechnungen mir nie per Mail zugesandt wurden, mir de facto also nie zugegangen sind. Das wirkt schon annähernd vorsätzlich. Dazu kommt: Was ist das für ein Geschäftsgebaren, einem Kunden zu einem PFLICHTtermin zu zwingen, der nur für die Telekom notwendig und von mir ungewünscht war, den Kunden dann blind unter falschem Vorwand für Leistungen unterschreiben zu lassen, die nie erbracht wurden, und ihm dann eine Zusatzleistung in Rechnung zu stellen, um ihm sein Guthaben wieder abzuzocken?!
Würde mich über eine Erklärung sehr freuen.
Beste Grüße
VN
Das ist die normale Bereitstellung deines Anschlusses (Festnetz), die Kosten belaufen sich dabei auf einmalig 69,95€.
„Persönliche Installation 2.0“ steht auf der ersten Rechnung (Dezember)
Hallo zusammen,
da ich in der Vergangenheit zu anderen Anliegen mehrfach negative Erfahrungen mit dem Telekom-Support in anderen Kanälen gesammelt habe, möchte ich mein Anliegen gerne einmal hier äußern.
Ich habe im November einen neuen Festnetz-DSL-Vertrag über Check24 gebucht. Die Telekom verlangt daraufhin einen Pflichttermin zur Identifizierung der Leitung, mit Hinweis dass dieser unbedingt notwendig sei und, sollte keine Absage durch Telekom kommen und dieser nicht wahrgenommen werden, die Anfahrtpauschale zu zahlen sei.
Ich gehe also in den Telekom-Store bei mir vor Ort - die Kollegen können mir leider nicht helfen, der Termin ist wohl notwendig. Ich vereinbare widerwillig den Termin, Techniker kommt vorbei - keine 15 Minuten braucht er am Hausanchlusskasten und am Router - fertig. Bevor er geht, lässt er mich auf seinem Mobilgerät unterschreiben - natürlich im Querformat, sodass lediglich ein Unterschriftenfeld sichtbar ist. WAS man da unterschreibt, sieht man nicht. Laut Aussage des Technikers „dass er da war und der Anschluss läuft“. Da alles läuft, natürlich unterschrieben.
Paar Tage später im Briefkasten der Brief der Telekom mit der „Kosteninformation“ für die Einrichtung - diese habe ich erstmal im Kopf abgelegt, dachte mir mit der ersten Rechnung werde ich schon sehen, ob abgerechnet wurde oder nicht. Schließlich sollte für den im Vorfeld eindeutig als KOSTENLOS deklarierten PFLICHTTERMIN nichts abgerechnet werden.
Zwei Monate lang kommt dann erst einmal keine (Monats-)Rechnung, ich gehe also davon aus, dass nichts zu zahlen ist, also alles paletti. Durch den Online-Abschluss starte ich mit Guthaben, also soweit alles verständlich. Nun im Februar kommt plötzlich die erste Rechnung bei mir per Mail an - die ersten Euros sollen von meinem Bankkonto kommen. Also, Zeit sich zum ersten Mal ins Kundenportal zu begeben und siehe da - „Persönliche Installation 2.0“ steht auf der ersten Rechnung (Dezember) und verbraucht alleine bereits zwei Drittel des Guthabens. Angeblich wurden damit etwa SmartTVs und MagentaTV eingerichtet - zum Zeitpunkt des Technikerbesuchs befanden sich in meiner Wohnung jedoch an Elektrogeräten lediglich Kühlschrank, Ofen und Telekom-Router. Was genau will der Techniker also eingerichtet haben??? Zudem in der unglaublichen Zeit von unter 15 Minuten??
Im Anschluss bleibt natürlich nich die Frage, warum die vorherigen Rechnungen mir nie per Mail zugesandt wurden, mir de facto also nie zugegangen sind. Das wirkt schon annähernd vorsätzlich. Dazu kommt: Was ist das für ein Geschäftsgebaren, einem Kunden zu einem PFLICHTtermin zu zwingen, der nur für die Telekom notwendig und von mir ungewünscht war, den Kunden dann blind unter falschem Vorwand für Leistungen unterschreiben zu lassen, die nie erbracht wurden, und ihm dann eine Zusatzleistung in Rechnung zu stellen, um ihm sein Guthaben wieder abzuzocken?!
Würde mich über eine Erklärung sehr freuen.
Beste Grüße
VN
Über die Zusatzleistung solltest du im vorhinein hingewiesen werden.
Da dein Profil befüllt ist gib gerne ein Zeitfenster an, in dem du gut erreichbar bist. Ein Teamie wird sich bei dir melden. Ich bin mir sicher, dass hier eine zufriedenstellende Lösung gefunden werden kann.
Ich kann den Unmut verstehen, bin aber überzeugt, dass die Telekom dich nicht "abzocken" möchte.
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wolliballa
Antwort
von
Jumpignon
vor 10 Tagen
@user_ate25p "dass aber die ersten Rechnungen nicht per Mail zugesendet wurden" Sehr dünnes Eis. Alle VertragsInfos kommen per Mail und beim Einrichten des Vertrags wird auch eine Rechnungsadresse angelegt. Dass Du nicht sofort alles rund ums Kundencenter checkst und schaust ob alles OK angelegt ist, ist doch wirklich eine selbstgemachte Baustelle.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Jumpignon
CobraCane
vor 11 Tagen
Eine Kulanz wird scheinbar seit diesem Jahr konsequent abgelehnt mit der Bemerkung dass man es ja sieht wenn man unterschreibt.
Bist jetzt der 3. Fall (in diesem Jahr) den ich hier in der Community gesehen habe wo im Vorfeld scheinbar nicht über die Kosten informiert wurde.
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Nicole G.
Telekom hilft Team
Antwort
von
CobraCane
vor 10 Tagen
Hallo und willkommen @user_ate25p,
es tut mir wirklich leid, aber ich darf in diesem Fall keine Gutschrift buchen - Grund: Der Service- und Montagenachweis wurde unterschrieben.
Liebe Grüße
Nicole
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
CobraCane
Smart-und-Clever
vor 11 Tagen
Leider ist kein Foto vorhanden, aber Bereitstellungskosten werden bei Neuanschluss immer berechnet bei Telekom.
Das hat ganz sicher auch in der Auftragsbestätigung derTelekom gestanden.
Eine E-Mail von Telekom zur Rechnung bekommst du, wenn du die Mailadresse bestätigt hast.
wenn Check 24 etwas von Bereitstellung 0 Euro schreibt, dann sind da sicherlich Gutschriften von Check 24 geschickt gegengerechnet, schau dir das nochmal genau an.
keine 15 Minuten braucht er am Hausanchlusskasten und am Router -
Hallo zusammen,
da ich in der Vergangenheit zu anderen Anliegen mehrfach negative Erfahrungen mit dem Telekom-Support in anderen Kanälen gesammelt habe, möchte ich mein Anliegen gerne einmal hier äußern.
Ich habe im November einen neuen Festnetz-DSL-Vertrag über Check24 gebucht. Die Telekom verlangt daraufhin einen Pflichttermin zur Identifizierung der Leitung, mit Hinweis dass dieser unbedingt notwendig sei und, sollte keine Absage durch Telekom kommen und dieser nicht wahrgenommen werden, die Anfahrtpauschale zu zahlen sei.
Ich gehe also in den Telekom-Store bei mir vor Ort - die Kollegen können mir leider nicht helfen, der Termin ist wohl notwendig. Ich vereinbare widerwillig den Termin, Techniker kommt vorbei - keine 15 Minuten braucht er am Hausanchlusskasten und am Router - fertig. Bevor er geht, lässt er mich auf seinem Mobilgerät unterschreiben - natürlich im Querformat, sodass lediglich ein Unterschriftenfeld sichtbar ist. WAS man da unterschreibt, sieht man nicht. Laut Aussage des Technikers „dass er da war und der Anschluss läuft“. Da alles läuft, natürlich unterschrieben.
Paar Tage später im Briefkasten der Brief der Telekom mit der „Kosteninformation“ für die Einrichtung - diese habe ich erstmal im Kopf abgelegt, dachte mir mit der ersten Rechnung werde ich schon sehen, ob abgerechnet wurde oder nicht. Schließlich sollte für den im Vorfeld eindeutig als KOSTENLOS deklarierten PFLICHTTERMIN nichts abgerechnet werden.
Zwei Monate lang kommt dann erst einmal keine (Monats-)Rechnung, ich gehe also davon aus, dass nichts zu zahlen ist, also alles paletti. Durch den Online-Abschluss starte ich mit Guthaben, also soweit alles verständlich. Nun im Februar kommt plötzlich die erste Rechnung bei mir per Mail an - die ersten Euros sollen von meinem Bankkonto kommen. Also, Zeit sich zum ersten Mal ins Kundenportal zu begeben und siehe da - „Persönliche Installation 2.0“ steht auf der ersten Rechnung (Dezember) und verbraucht alleine bereits zwei Drittel des Guthabens. Angeblich wurden damit etwa SmartTVs und MagentaTV eingerichtet - zum Zeitpunkt des Technikerbesuchs befanden sich in meiner Wohnung jedoch an Elektrogeräten lediglich Kühlschrank, Ofen und Telekom-Router. Was genau will der Techniker also eingerichtet haben??? Zudem in der unglaublichen Zeit von unter 15 Minuten??
Im Anschluss bleibt natürlich nich die Frage, warum die vorherigen Rechnungen mir nie per Mail zugesandt wurden, mir de facto also nie zugegangen sind. Das wirkt schon annähernd vorsätzlich. Dazu kommt: Was ist das für ein Geschäftsgebaren, einem Kunden zu einem PFLICHTtermin zu zwingen, der nur für die Telekom notwendig und von mir ungewünscht war, den Kunden dann blind unter falschem Vorwand für Leistungen unterschreiben zu lassen, die nie erbracht wurden, und ihm dann eine Zusatzleistung in Rechnung zu stellen, um ihm sein Guthaben wieder abzuzocken?!
Würde mich über eine Erklärung sehr freuen.
Beste Grüße
VN
Also hat er am Router gearbeitet und das ist bereits Heimnetz , ansonsten wäre mit der Telefondose Ende gewesen.
ob er auf Kosten hingewiesen hat ? Wir hier waren nicht dabei.
Davon, dass er das berechnet hat, hat er übrigens keinen persönlichen Vorteil.
warte , was das Team dazu sagt.
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Smart-und-Clever
Antwort
von
Smart-und-Clever
vor 10 Tagen
wie gesagt. keiner von uns weiß, was der Techniker dort alles gemacht hat, das weiß der TE und der Techniker.
Ich habe zitiert, was auf der für jeden zugänglichen Seite für den Installationsservice steht.
ob der Techniker da bis zu 4 Geräte anschließt, oder nur ein Telefon einsteckt oder nur ein Handy per WLAN verbindet.
das nennt man Installationsservice.
Was alles in den Bereitstellungskosten beinhaltet ist, warte ich gespannt auf die Antwort vom Team.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Smart-und-Clever
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
user_ate25p