Probleme mit der Konfiguration des Mesh (Speedport 4, Speedhome Wlan)

vor 10 Monaten

Hallo zusammen,

 

Ich benötige direkt nochmal Eure Hilfe. Vor etwa einem viertel Jahr habe ich mich aus dem AVM-Ökosystem gelöst und bin nun mit dem Telekom-Ökosystem (Speedport Smart 4 und zwei SpeedHomeWlan-Geräte) unterwegs. Leider klappt das momentan nicht ganz so.

Zunächst zum Aufbau

  • Unser Haus hat drei Stockwerke: Erdgeschoss, Oberschoss und Spitzboden (Keller gibt es nicht)
  • Die TAE -Dose befindet sich aus dem Spitzboden (keine Ahnung, wieso das so gemacht wurde - waren unsere Vorbesitzer - ist jetzt aber so)
  • Entsprechend findet sich auch der Speedport auf dem Spitzboden
  • Ein Speed Home Wlan - Gerät steht im Obergeschoss
  • Ein Speed Home Wlan - Gerät steht im Erdgeschoss
  • Speepdort und beide Speed Home - Geräte sind gem. Anleitung im Mesh
  • Derzeit sind die Speedhome-Geräte über WLAN im Mesh*
  • Die Geräte sind "in Reihe": Speedport -> Speed Home OG -> Speed Home EG
  • Verbindung und Datenraten werden im Router als gut angezeigt

 

*Ich hatte sie anfänglich über LAN angebunden, weil ich das vom AVM-Ökosystem gewohnt war, aber da wurde mir gesagt, dass das so nicht funktionieren würde, weil dann ein Repeater zur MeshBasis wird und ich dann das Wlan am Router ausschalten müsse - dieser versorgt aber auch Bereiche, die vom OG aus nicht gut erreicht werden. Kabel wären an allen Aufstellungsorten vorhanden...

 

Zum Problem

Auf Anraten des Supports habe ich Speedport und beide Repeater gerade auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, um ein anderes Problem zu lösen. Dabei habe ich auch gem. Anleitung von der offenbaren falschen Konfiguration mit Verkablung auf WLAN-Brücke umgestellt, wie die Anleitung es vorsieht.

 

Während das Netz für die 5Ghz-Geräte wunderbar zu funktionieren scheint, gibt es große Probleme mit den 2,4Ghz-Geräten im Erdgeschoss. Davon gibt es einige: Die "smarte Geräte" (smarte Steckdosen, smarte Fußbodenheizungsthermostate) unterstützen kein 5Ghz.

 

Während ein Teil dieser smarten Geräte sich regulär am Repeater im EG angemeldet hat, behauptet der Rest felsenfest, dass er keine Verbindung herstellen könne - ein (mühseeliger und sehr nerviger!) Werksreset der smarten Geräte hat nicht geholfen.

 

Wir sprechen hier auch nicht von Geräten am Rand des Empfangsbereichs. Der Thermostat der Fußbodenheizung im Wohnzimmer z.B. befindet sich drei Meter neben dem Repeater und hat direkte Sichtverbindung. Er kriegt aber keine Verbindung mehr (vor der Zurücksetzung hat das gut funktioniert) -> Gleichzeitig bekommt der baugleiche Thermostat in der Küche eine astreine Verbindung, obwohl da sogar zwei Wände zwischen sind (der Übersicht nach ist das Gerät auch mit dem korrekten Repeater verbunden)

 

Nehme ich den Repeater im Erdgeschoss raus, dann ändert sich das Problem leider auch nicht (ich hatte überlegt, ob der Doppelsprung von Router auf Repeater OG und ann Repeater EG vielleicht das Problem ist)

 

  • Hat da jemand eine Idee für mich?
  • Was könnte ich bei der Einrichtung falsch gemacht haben?
  • Haben die Speed Home Wlan oder das Mesh allgemein ein max an 2,4Ghz-Geräten, die sie managen können? Also kann man das Mesh oder einen Repeater "überladen"?

 

Ich bin jetzt aktuell am überlegen, ob ich nicht doch die AVM-Repeater wieder raushole und als seperaten AccessPoint mit eigener SSID für den smarten Endgeräte einsetze. Aber das ist einerseits mühsam (denn ich muss alle Endgeräte dafür neu einrichten und ggf. auch im Homeassistant neu einrichten - inklusive Telemetrie, Automatisierungen etc.), kostet auch mehr Strom und bringt ja auch mehr "Störer" ins gesamte WLAN-Umfeld (also, wenn da noch mehr herumfunkt)

 

 

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    • vor 10 Monaten

      dennis20schmidt

      Die TAE -Dose befindet sich aus dem Spitzboden (keine Ahnung, wieso das so gemacht wurde - waren unsere Vorbesitzer - ist jetzt aber so)

      Die TAE -Dose befindet sich aus dem Spitzboden (keine Ahnung, wieso das so gemacht wurde - waren unsere Vorbesitzer - ist jetzt aber so)
      dennis20schmidt
      Die TAE -Dose befindet sich aus dem Spitzboden (keine Ahnung, wieso das so gemacht wurde - waren unsere Vorbesitzer - ist jetzt aber so)

      Ich rate mal: Reihenhaus.

      In dem Fall könnte die Leitung über den Dachboden vom Nachbarhaus rein kommen und ggf andere zum nächsten Nachbarn weiter gehen. Das wurde in Reihrnhaussiedlungen viel gemacht. Einer der Nachbarn bekam den APL  für mehrere Häuser, von dem Haus aus ging es hoch zum Dachboden, und von dort aus über Dachbalken weiter zu Nachbarhäusern. 

      1

      Antwort

      von

      vor 10 Monaten

      Kein Reihenhaus. Eine Doppelhaushälfte. Wir haben unseren eigenen APL im Hausanschlussraum. Ich vermute eher, dass der Bauherr 2001 unbedingt sein Büro im Spitzboden haben wollte - keine Ahnung wieso. Im Sommer wäre es für ein Büro unerträglich warm.
      Unser Hausnetz ist tatsächlich in sich abgeschlossen und hat keine weiteren Einheiten mit dran.

      Uneingeloggter Nutzer

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      von

    • vor 10 Monaten

      dennis20schmidt

      Ich hatte sie anfänglich über LAN angebunden, weil ich das vom AVM-Ökosystem gewohnt war, aber da wurde mir gesagt, dass das so nicht funktionieren würde, weil dann ein Repeater zur MeshBasis wird und ich dann das Wlan am Router ausschalten müsse

      Ich hatte sie anfänglich über LAN angebunden, weil ich das vom AVM-Ökosystem gewohnt war, aber da wurde mir gesagt, dass das so nicht funktionieren würde, weil dann ein Repeater zur MeshBasis wird und ich dann das Wlan am Router ausschalten müsse
      dennis20schmidt
      Ich hatte sie anfänglich über LAN angebunden, weil ich das vom AVM-Ökosystem gewohnt war, aber da wurde mir gesagt, dass das so nicht funktionieren würde, weil dann ein Repeater zur MeshBasis wird und ich dann das Wlan am Router ausschalten müsse

      Diese Aussage trifft für einen Router zu, der keine Mesh-Basis ist.

      Mit dem Smart 4 funktioniert das Mesh auch, wenn die zunächst per WLAN verbundenen Speed Home WLAN anschließend per LAN verbunden werden.

      1

      Antwort

      von

      vor 10 Monaten

      Muss ich dann mal ausprobieren, wenn ich wieder daheim bin. Schön, dass man mir vorher was anderes gesagt hat Traurig

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 10 Monaten

      dennis20schmidt

      Die TAE -Dose befindet sich aus dem Spitzboden (keine Ahnung, wieso das so gemacht wurde - waren unsere Vorbesitzer - ist jetzt aber so)

      Die TAE -Dose befindet sich aus dem Spitzboden (keine Ahnung, wieso das so gemacht wurde - waren unsere Vorbesitzer - ist jetzt aber so)
      dennis20schmidt
      Die TAE -Dose befindet sich aus dem Spitzboden (keine Ahnung, wieso das so gemacht wurde - waren unsere Vorbesitzer - ist jetzt aber so)

      Ist das Haus vielleicht mit einer oberirdischen Linie versorgt. Dann wäre das eigentlich normal.

      Zu deinem Problem. Im Grunde ist es egal ob du die SpeedHome WLAN per WLAN oder per LAN betreibst. Der Speeport Smart 4 bleibt bei richtiger und korrekter Reihenfolge immer der Mesh-Master.

      Schau dir mal folgende Hinweise an.

      https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telekom-hilft-News/Mesh-Ah-ah-Savior-of-the-WLAN/ba-p/5772507

      4

      Antwort

      von

      vor 10 Monaten

      @dennis20schmidt  schrieb:
      und hat den APL dementsprechend auch im Hausanschlussraum im EG.

      @dennis20schmidt: Eigentlich wurde hier ja schon alles geschrieben: Wenn der APL im Hauswirtschaftsraum im EG ist, dort dann die TAE installieren (lassen), ist dort evtl. sogar schon eine TAE -Dose, die nur nicht genutzt wird?

       

      Anschließend dort den Smart 4 aufstellen und zunächst mal schauen, wie die WLAN-Versorgung im EG und OG ist. Zusätzlich im Smart 4 in den WLAN-Sendeeinstellungen für das 5-GHz Frequenzband diese Bandbreite bis zu und den Kanal wählen:

      Smart_4_5_GHz_Kanäle.jpg


      Speichern nicht vergessen.

       

      Wird im OG besseres WLAN benötigt, dann dort eine Scheibe mit dem Smart 4 per LAN-Kabel über das Patchfeld verbinden. Dann einfach mal sehen, wie die WLAN-Ausleuchtung ist.

       

      Gruß Ulrich

      Antwort

      von

      vor 9 Monaten

      Danke für Deine Antwort.

       

      Leider gibt es keine weitere TAE -Dose vor Ort. Ich hatte jetzt mehrfach versucht, die TAE dorthin verlegen zu lassen (aufgrund einer wiederkehrenden Störung) - allerdings wurde das immer wieder NICHT durchgeführt, weil die Störung wonander vermutet wurde und die Hausverkablung in Ordnung sei.
      Mein Plan war jedes Fall, dass die übrigens Verkabelung stillgelegt wird und dafür zwei Meter neben der TAE Aufputz eine neue gelegt wird - wie gesagt: Endete bei jedem Technikerbesuch, weil bereits Störungen festgestellt wurden, die schon über den APL reinkamen und man sich natürlich vorrangig um die Störung kümmert (bitte nicht als Kritik verstehen -> Die Störungsbeseitigung ist ja in meinem Sinne).

      Außerhalb einer Störung werde ich den Spaß ja sicher selbst zahlen dürfen, oder?

      Vom Hausanschlussraum war zumindest mit den Repeater das Problem, dass von dort aus nicht das komplette Erdgeschoss gut erreicht wird. Von dort aus sind mehrere Wände auf dem Weg zum Wohnzimmer - ich hatte dort mal testweise einen SH und vorher testweise auch einen AVM Repeater. War nicht so gut.

      Aktuell habe ich den EG-Repeater mittig im EG platziert. Damit erreicht er z.B. auch die mobile Wallbox in der Garage, die auch gerne kommunzieren und updaten mag.

      Ich werde Eure Tipps nach meiner Rückkehr mal ausprobieren/umsetzen und gebe Euch Feedback - werde aber auch erst am Samstag zurückkehren (spontane Dienstreise)

      Antwort

      von

      vor 9 Monaten

      Hallo @dennis20schmidt,

       

      du hast hier bereits wirklich einige gute Hinweise erhalten.

      Gerne helfen wir dir auch direkt weiter und rufen dich auf der hinterlegten Rufnummer an.

       

      Viele Grüße

      ^Christian

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 10 Monaten

      dennis20schmidt

      Entsprechend findet sich auch der Speedport auf dem Spitzboden

      Entsprechend findet sich auch der Speedport auf dem Spitzboden
      dennis20schmidt
      Entsprechend findet sich auch der Speedport auf dem Spitzboden

      Das würde ich als erstes ändern.

      Netzwerkkabel liegen ja schon vom Spitzboden ins OG und EG.

       

      Den Smart4 ins EG und maximal eine SHWLAN ins OG (wenn überhaupt).

       

      1

      Antwort

      von

      vor 10 Monaten

      Das WOLLTE ich im Rahmen einer Störungsbearbeitung ändern, aber bisher kam es nie dazu, weil die Telekom erstmal andere Dinge probiert hat und weil das Hausnetz so i.O. sei.
      Hätte mir sogar gut gepasst, weil im Hausanschlussraum auch ein Switch steht, welcher PV-Anlage und co mit Netzwerk versorgt. Hätte also gut gepasst.

       

      Das SH aus dem OG reicht leider mit seinem Signal nicht in den Spitzboden. Dort oben hat meine Frau allerdings "ihr kleines Nähreich" errichtet und dort benötigt sich auch ein Signal. Zudem befindet sich dort oben die Heizung, die auch gerne über WLAN kommunzieren möchte.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 10 Monaten

      @dennis20schmidt 

      die SHWLAN komplett zurück setzen. Danach etwas warten.

       

      Dann mit einer der SHWLAN zum Router und diese am Router-Wlan per WPS anmelden, und etwas abwarten.  Dabei ist es unbedingt erforderlich, wenn man versucht die SHWLAN am Router-WLAN anzumelden, dass die SHWLAN und der Router in dieser Zeitphase nicht per LAN miteinander verbunden sind  Also keine LAN-Verbindung, und auch etwas abwarten. 

       

      Hat es geklappt, dann die SHWLAN an ihren eigentlichen Standort bringen. Und nun darf die SHWLAN mit dem Router per LAN verkabelt werden. 

       

      Danach das mir den anderen SHWLAN genauso machen.

       

      Wenn man möchte, dass die SHWLAN die Mesh-Funktionalität  hat, darf eine neue WLAN-Kopplung mit dem Router nicht gemacht werden, während in der SHWLAN ein LAN-Kabel steckt. 

       

      Ist die WLAN-Kopplung aber erfolgreich vollständig geschafft, dann darf danach die SHWLAN per LAN verkabelt sein und sie kann dann auch per LAN-Verbundung zum Router, in dem das WLAN aktiv ist, das Mesh weiter ausbreiten. In so einem Fall ist der Router die Mesh-Basis. Von dem aus wird das Mesh gesteuert. 

       

      Das setzt voraus, dass der Router das Mesh der SHWLAN kann. Das ist nicht bei allen Routern der Fall. Der von dir genannte Router kann es.

      2

      Antwort

      von

      vor 10 Monaten

      Ich habe das kürzlich erst alles komplett zurückgesetzt und dabei komplett nach Anleitung gemacht. Die SH waren also auch nicht per Kabel verbunden usw.
      Es wurde wirklich alles vom Speedport über die SpeedHomes auf Werkszustand gesetzt und neu konfiguriert.

       

      Mir wurde vom Support gesagt, dass ich die auch danach nicht per Lan anschließen solle und das besser neu einrichten solle - deswegen hatte ich das auch gemacht. Angeblich hatte einer von beiden ein schlechtes Signal - konnte ich im Speedport aber nicht sehen, weil der Kollege natürlich eine Lan-Verbindung angezeigt hatte.

      Ich werde das auf jeden Fall probieren, sobald ich wieder daheim bin.

      Antwort

      von

      vor 10 Monaten

      @dennis20schmidt 

      ich ping dir mal den Wlan- Spezialisten der Community schlechthin an. Der sich sehr gut mit dem genannten Router und den  SHWLAN und dem Telekom  Mesh auskennt.

       

      Womöglich gab es einfach ein oder zwei  Missverständnisse  beim Gespräch mit dem Support?

       

      @UlrichZ 

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 10 Monaten

      Hallo @dennis20schmidt ,

      zur LAN-Anbindung, die ich auch verwende, haben Sie die Hinweise schon bekommen.

      Ich würde mal die Verschlüsselung auf WPA2 umstellen, dann kommen die Smarten Geräte vielleicht besser klar. 
      Was passiert, wenn Sie mal vorübergehend das 5 GHz WLAN ausstellen bzw. dem 2.4 GHz einen anderen Namen geben? Wobei es vielleicht zum Testen einfacher ist, das 5 GHz umzubenennen, bevor Sie beim Test die Smarten Geräte mühsam umstellen müssen.

       

      Viele Grüße,

       Coole Katze 

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      Antwort

      von

      vor 10 Monaten

      der_Lutz

      Coole Katze Was passiert, wenn Sie mal vorübergehend das 5 GHz WLAN ausstellen Was passiert, wenn Sie mal vorübergehend das 5 GHz WLAN ausstellen Coole Katze Was passiert, wenn Sie mal vorübergehend das 5 GHz WLAN ausstellen Dann funktioniert das Mesh nicht mehr 😉

      Coole Katze

      Was passiert, wenn Sie mal vorübergehend das 5 GHz WLAN ausstellen

      Was passiert, wenn Sie mal vorübergehend das 5 GHz WLAN ausstellen
      Coole Katze
      Was passiert, wenn Sie mal vorübergehend das 5 GHz WLAN ausstellen

      Dann funktioniert das Mesh nicht mehr 😉

      der_Lutz
      Coole Katze

      Was passiert, wenn Sie mal vorübergehend das 5 GHz WLAN ausstellen

      Was passiert, wenn Sie mal vorübergehend das 5 GHz WLAN ausstellen
      Coole Katze
      Was passiert, wenn Sie mal vorübergehend das 5 GHz WLAN ausstellen

      Dann funktioniert das Mesh nicht mehr 😉


      Und er wird sehen, ob 2.4 GHz über zwei Stockwerke geht und die Geräte sich anmelden.

      Antwort

      von

      vor 10 Monaten

      Das mit dem 5Ghz-abschalte oder umbennen werde ich mal testweise probieren - allerdings dürfte Mesh dann nicht mehr funktionieren, oder? Komischerweise hatte das vorher aber alles funktioniert (auch mit WPA2/3) und ungefähr die Hälfte der Geräte schafft es sich auch zu verbinden. Interessanterweise scheint immer eines rauszufliegen, wenn ein anderes wieder reinkommt - das brachte mich auf die Frage, ob es ein Maximum gäbe, was die SH/SP-Mesh-Geschichte handlen kann. Oder benötigt die WLAN-Brücke ggf. so viel "Sendeleistung", dass das Gerät im Erdgeschoss einfach nicht mehr alles versorgt bekommt?

      Ich werde aber ohnehin die kabelgebundene Lösung wieder anstreben. Da wurde ich wohl leider falsch beraten - sicherlich ein Missverständnis zwischen Kundenbetreuung und mir. Kann ja mal passieren Fröhlich

      Antwort

      von

      vor 10 Monaten

      Ein Teil der Frage kann ich direkt beantworten. Das Signal vom Router (2,4 Ghz) reicht bis ins EG, hat dabei aber keine nennenswerte Signalstärke mehr.


      Das führt leider gerne dazu, dass bei einem DSL-Reconnect manche Geräte im EG (die sind offenbar selbst nicht meshfähig) sich auf das Signal des Routers stürzen und sich dann sklavisch an 2% Signalstärke festhalten. Erst, wenn die Verbindung endlich mal abreist, wird der nächstbeste Repeater gesucht.

      Interessanterweise scheint der SH im Obergeschoss aber sein Signal dorthin auch nicht verteilt zu bekommen. Das hat ursprünglich zur Anschaffung des zweiten SH geführt (früher waren es auch zwei Repeater von AVM - aus dem gleichen Grund).

      Uneingeloggter Nutzer

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