Moin zusammen,

ich habe seit zum Teil vielen Jahren ein paar Verträge bei der Telekom gebündelt (Magenta Eins)

- MagentaZuhause L mit TV Plus + Option "Film" + Leih-Receiver 400 + 200 

- MagentaZuhause S (geschäftlich genutzt für insbesondere Internet im Laden)

- MagentaMobil M mit Handy + MultiSim (für Apple Watch) 

- Family Card S 2.Gen 

- 2x Family Card Start (1.Gen) (aufgrund MagentaEins Vorteil ohne je 2,95€ monatliche Grundgebühr)

zusammen monatlich rund 180€. 

Nun stehen bei mir Vertragverlängerungen beim MagentaZuhause L mit TV Plus sowie dem Hauptmobilvertrag MagentaMobil M mit Handy an und da schaue und vergleiche ich gerade.

Nun möchte ich gerne die Kosten meiner Verträge tendenziell senken, wenigstens aber aktuelle Produktumfänge nutzen können (z.B. Entertain unterwegs per App u.a.). Vom Preisvergleich USA-Deutschland möchte ich gar nicht anfangen, aber alleine schon die Unterschiede zwischen Preisen für Neukunden und eben Bestandskunden hier in DE enttäuschen mich doch. 

Im Chat-Kundenservice hatte ich vorhin mein Anliegen geschildert ("Fühle mich als Kunde ein wenig vernachlässigt und möchte gerne Angebote für die Verlängerung"), wurde dann jeweils an zwei andere "Spezialisten" aus dem Bereich Mobilfunk, dann Festnetz weitergeleitet, ohne Antworten wurde der Chat dann schließlich geschlossen. Ich habe meinem ersten Impuls, den Festnetzanschluss heute zu kündigen, widerstanden und ringe ganz aktuell jedoch noch mit mir. Top Service (der die hohen Preise rechtfertigt) sieht für mich anders aus, andererseits kann ja auch mal etwas schief gehen...

Kann mir hier jemand (vielleicht ein Teamie ?) helfen, eventuell gibt es ja Möglichkeiten der Kundenbindung?

Viele Grüße

Ben

PS.: Kurzes Feedback zur Bestandskunden"pflege": Corona hat meine Eventbranche arg gebeutelt, ich konnte aber noch immer alles begleichen. Anrufe vom Kundenservice, die ich in den vergangenen Jahren immer mal wieder bekam, sollten neue Tarife anpreisen, die am Ende dann aber noch teurer sind, anstatt vielleicht einmal in den schlimmsten Monaten zu "helfen" / unterstützen. Ok, ist nicht die Heilsarmee, alles gut Dennoch gerade während dieser vergangenen Monate empfand ich das doch als recht taktlos.