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vor 6 Jahren
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Antwort
von
vor 6 Jahren
Finde ich interessant. Der Grund ist natürlich verständlich. Dass die Telekom mit solchen Geschäften Unmengen an Ärger hat und viele ältere Menschen Verträge abschließen, die Sie nicht nutzen (können), ist ja hinlänglich bekannt. Dieses "Aufschwatzen" sollte natürlich unterbunden werden und trägt auch nicht zur Kundenzufriedenheit-/bindung bei.
Auf der anderen Seite ist das selbstverständlich auch Diskriminierung. Da könnte der Staat ja auch einfach mal alle Ü80er entmündigen
, wär noch ne Nummer härter, aber vom Prinzip dasselbe.
VG
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Antwort
von
vor 6 Jahren
Da könnte der Staat ja auch einfach mal alle Ü80er entmündigen
Da könnte der Staat ja auch einfach mal alle Ü80er entmündigen
Oder den Führerschein-TÜV einführen...
Antwort
von
vor 6 Jahren
An sich finde ich es ganz gut, dass die Telekom Kunden damit schützt, aber auf der anderen Seite, die Telekom will nur Ärger aus dem Weg gehen.
Der Vertreter hat sich mit Preisgabe der Ü80 Grenze aber höchst unprofessionell verhalten.
Wie wäre es, dem Kunden nicht zu sagen "mit über 80 darf ich keinen Vertrag abschließen, das muss ein anderer Vertriebsweg machen" sondern "bei treuen Kunden wie ihnen muss ein höherer Servicelevel den Tarifwechsel machen, z.B. die Hotline oder ein Shop"
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 6 Jahren
https://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/brakel/22581371_Schnelles-Internet-Alters-Diskriminierung-bei-der-Telekom.html
https://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/brakel/22581371_Schnelles-Internet-Alters-Diskriminierung-bei-der-Telekom.html
Ich würde dich bitten, eine korrekte Überschrift zu verwenden. Richtig wäre, Produkte mit Internet im Direktvertrieb (Haustürgeschäft) nur bis 81 Jahre buchbar
Ja,wie oft haben wir hier gelesen, das es Menschn gibt,die nicht wussten, was sie unterschreiben....
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Uneingeloggter Nutzer
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von