Gelöst

PŸUR - seltsame Werber in berliner Wohngegend

vor einem Jahr

1. Ich bin Langzeit-Bestandskunde der Telekom mit Call & Surf Comfort IP (Speed).

2. Ich möchte DEFINITIV diesen Vertrag NICHT ändern.

 

Nun zum Problem:

Mein Vermieter, eine grosse berliner Wohnungsbaugesellschaft, hat mit PŸUR einen Vertrag abgeschlossen.

Von einer Nachbarin habe ich gehört, dass ihr Werber einen Vertrag einreden wollten mit der Begründung "sie würde ja nun bald kein Internet mehr haben". (Ich habe ihr gesagt, dass das Quatsch ist. - Sie hat DSL bei O2.)

 

Denn: Ich gehe davon aus, dass der "Glasfaserausbau" der Wohnungsbaugesellschaft via PŸUR nur die bestehenden (früheren) (TV-)Kabelanschlüsse betrifft. Sehe ich das richtig?

 

Anders gefragt: Ist es richtig, dass mein Telekom-DSL-Vertrag ja über einen Telekom-Anschluss läuft und daher durch diesen "Kabel-Ausbau" durch PŸUR **NICHT** betroffen ist?

 

Zitat von Golem.de:

"Der Betreiber wird eine Neustrukturierung und technische Aufrüstung der Hausverteilnetze vornehmen. Dabei werden vorhandene Antennen- oder Multimediadosen ausgetauscht und Verteilanlagen in den Kellern für die Glasfaserversorgung angepasst."

 

Heute ist hier nämlich wieder eine Drückerkolonne unterwegs.

 

Kann ich es so verstehen, dass diese Aktionen von PŸUR in keinerlei Weise meinen Vertrag mit der Telekom tangieren?

 

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  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor einem Jahr

    @babaji 

    babaji

    PŸUR - seltsame Werber in berliner Wohngegend

    PŸUR - seltsame Werber in berliner Wohngegend

    babaji

    PŸUR - seltsame Werber in berliner Wohngegend


    Du bist hier in einem Telekom-Forum.

    Wenn du Probleme mit Pyur hast, wende dich an diese.

     

     

    babaji

    Denn: Ich gehe davon aus, dass der "Glasfaserausbau" der Wohnungsbaugesellschaft via PŸUR nur die bestehenden (früheren) (TV-)Kabelanschlüsse betrifft. Sehe ich das richtig?

    Denn: Ich gehe davon aus, dass der "Glasfaserausbau" der Wohnungsbaugesellschaft via PŸUR nur die bestehenden (früheren) (TV-)Kabelanschlüsse betrifft. Sehe ich das richtig?
    babaji
    Denn: Ich gehe davon aus, dass der "Glasfaserausbau" der Wohnungsbaugesellschaft via PŸUR nur die bestehenden (früheren) (TV-)Kabelanschlüsse betrifft. Sehe ich das richtig?

    Hier bei mir baut auch Pyur Glasfaser aus.

    Aber das kannste nur über Pyur buchen oder später auch über O2.

     

     

    babaji

    Anders gefragt: Ist es richtig, dass mein Telekom-DSL-Vertrag ja über einen Telekom-Anschluss läuft und daher durch diesen "Kabel-Ausbau" durch PŸUR **NICHT** betroffen ist?

    Anders gefragt: Ist es richtig, dass mein Telekom-DSL-Vertrag ja über einen Telekom-Anschluss läuft und daher durch diesen "Kabel-Ausbau" durch PŸUR **NICHT** betroffen ist?
    babaji
    Anders gefragt: Ist es richtig, dass mein Telekom-DSL-Vertrag ja über einen Telekom-Anschluss läuft und daher durch diesen "Kabel-Ausbau" durch PŸUR **NICHT** betroffen ist?

    korrekt.

    babaji

    Kann ich es so verstehen, dass diese Aktionen von PŸUR in keinerlei Weise meinen Vertrag mit der Telekom tangieren?

    Kann ich es so verstehen, dass diese Aktionen von PŸUR in keinerlei Weise meinen Vertrag mit der Telekom tangieren?
    babaji
    Kann ich es so verstehen, dass diese Aktionen von PŸUR in keinerlei Weise meinen Vertrag mit der Telekom tangieren?

    Richtig.

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    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Käseblümchen

    Der Eigentümmer der Wohnungen hat durchaus die Möglichkeit, der Telekom den Betrieb ihres Netzes in seinem Haus zu untersagen, soange er seinen Mietern einen anderen Zugang zum Internet und Telefon gewährt, hier also durch PYUR.

    Der Eigentümmer der Wohnungen hat durchaus die Möglichkeit, der Telekom den Betrieb ihres Netzes in seinem Haus zu untersagen, soange er seinen Mietern einen anderen Zugang zum Internet und Telefon gewährt, hier also durch PYUR.
    Käseblümchen
    Der Eigentümmer der Wohnungen hat durchaus die Möglichkeit, der Telekom den Betrieb ihres Netzes in seinem Haus zu untersagen, soange er seinen Mietern einen anderen Zugang zum Internet und Telefon gewährt, hier also durch PYUR.

     

    @Käseblümchen 

    https://www.anwaltonline.com/mietrecht/tipps/1273/telefon-und-internetanschluss

     

    Telefonabieter vorschreiben?

    Es kommt immer wieder vor, dass mit dem Mietvertrag auch ein Telefonanbieter festgelegt werden soll. Findet sich nun ein preiswerterer Anbieter, stellt sich die Frage, ob trotz einer mietvertraglichen Bindung ein Wechsel der Telefongesellschaft möglich ist.

    Bei Telefonanbietern - und auch Internetanbietern - kann der Vermieter keinen bestimmten Anbieter vorschreiben.

    Die Wahlfreiheit des Mieters bleibt bestehen und der Vermieter ist verpflichtet eine etwaige Installation zuzulassen.

     

     

     

    Daraus schließe ich:

    Somit darf auch ein bestehender Anschluss nicht einfach "zurück" gebaut werden.

     

     

     

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

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