Rechnung Nachzahlungen
vor 13 Jahren
bekamm gerade ein Anruf der Telekom, dass durch ein Softwarefehler die Rechnungen falsch und zu wennig gebucht wurden sind. bekamm von euch jemand auch diesen anruf ??
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vor 13 Jahren
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vor 13 Jahren
Also das klingt für mich recht merkwürdig. Ich habe das Problem zwar nicht, bin aber mal der festen Überzeugung, dass es so zumindest mal gar nicht geht. Wenn die Telekom Geld von Dir zu kriegen hat, so müssen Sie dir wenigstens eine Rechnung ausstellen. Du solltest schon immer etwas in der Hand halten können wenn jemand von Dir Geld einfordert. Sonst könnte ja jeder Anrufen sich als Telekom- Mitarbeiter vorstellen und Geld einfordern.
MfG.
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vor 13 Jahren
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vor 13 Jahren
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vor 13 Jahren
Was wäre wohl passiert, wenn dieser "Fehler" nicht zufällig aufgefallen wäre?
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vor 13 Jahren
Keine Unannehmlichkeiten bei einer Gesamtforderung von 407,97 € ??- für mich ist das sehr unangenehm.
Nachdem ich dann die speziell kostenfrei Rufnummer angerufen habe und dem Call-Center Mitarbeiter zunächst die Geschichte vernünftig in angemessener Tonlage diskutiert habe, wurde der eher ungehalten ("dann soll ich doch vor Gericht gehen.".) und ich macht ihn darauf aufmerksam, dass mir seine Gesprächsführung nicht gefallen würde. Er fände sie in Ordnung ...dann legte er auf.
Beim zweiten Versuch lief es dann etwas besser und der Call-Center Mitarbeiter hat mich auch umgehend mit der Forderungsstelle verbunden. Warum bei diesen Angelegnheiten keine kompetenten und entscheidungsbefugten Mitarbeiter zur Verfügung stehen, ist unbegreiflich. Die Forderungsstele meldet sich morgen bei mir und will mir ein neues Ratenangebot machen, weil ich ihr Angebot von 30 € abgelehnt habe und mir auch die Höhe Nachforderungszahlung nicht einleuchtet.
Ich habe jetzt ein Schreiben verfasst und an die verschiedenen Kontaktadressen geschickt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Rechnung vom 25.01.2012 Re.Nr. (entfernt) fordern Sie von mir eine Zahlung in Höhe von 407,97 € damit alles seine Ordnung hat und Ihr Fehler berichtigt ist. Es wurde angeboten bei Rückfragen die 08003307777 anzurufen, diese Rufnummer ist aber auch nach mehreren Stunden und versuchen nicht erreichbar.
Ich bin mit der Zahlung dieser Forderung nicht einverstanden, ich willige lediglich ein, dass Sie den vertraglich vereinbarten monatlichen Betrag für Februar abbuchen.
Der Satz „wir hoffen Sie können unsere Entscheidung verstehen und haben durch die Nachberechnung keine großen Unannehmlichkeiten“ ist schlichtweg unverschämt und frech.
Natürlich hat man große Unannehmlichkeiten bei solch einer Summe und wie bereits oben erwähnt und im weiteren Text erklärt ist ihre Entscheidung unverständlich.
Für mich ist absolut nicht nachvollziehbar dargestellt worden, wie Sie diese Summe errechnet haben wollen, da hier bei Vertragsabschluss und auch später wg. Mängeln Gutschriften zugesagt wurden, die in Ihrer Rechnung erst gar nicht berücksichtigt wurden. Nachdem ich nun die Rechnungen Juni 2011 bis heute eingesehen habe, stelle ich zudem fest, dass im Juni noch der Betrag von 49,23 € abgebucht wurde – Sie fordern aber sogar für diesen Monat eine Nachzahlung. Im Juli habe ich eine Gutschrift erhalten die mit den folgenden Rechnungen verrechnet werden sollte. Die Juli – Rechnung muss daher auch auf jeden Fall korrekt sein. Offensichtlich wissen Sie selber nicht was eingefordert werden soll und versuchen mit dieser Rechnung einfach mal ins Blaue hinein ob sie bezahlt wird.
Ich habe Ihnen mit einer Einzugsermächtigung schriftlich eingeräumt die zu leistende Zahlung mittels Lastschrift monatlich von meinem Konto einzuziehen. Sie hatten demnach selbst für den Einzug Ihrer Forderung in richtiger Höhe zu sorgen. Ich habe Ihnen diese Einzugsermächtigung erteilt, damit ich nichts vergesse und mich dadurch auch nicht verpflichtet fühle die monatlichen Rechnungen auf Ihre Richtigkeit zu prüfen, um Ihnen dann mitzuteilen, dass Sie etwas falsch machen.
Ich erhalte Ihre Rechnungen schon seit Jahren online und habe mir diese auch vor Jahren zuletzt angesehen, da in all den Jahren die ich schon bei Ihnen Kunde bin noch nie so etwas vorgekommen ist – weder zu viel (hoffe ich zumindest) noch zu wenig abgebucht. Deshalb habe ich ja auch auf die Papierrechnung verzichtet! Es war einfach nicht nötig immer alles zu kontrollieren – ich habe einfach auf die Richtigkeit Ihrer Abrechnung vertraut. (Zumindest bis zu dem Anruf Ihrer Mitarbeiterin vom 24.01.2012 am Abend).
Aber auch Ihnen ist über mehrere Monate hinweg nicht aufgefallen, dass sie es versäumt haben bei mir den richtigen Betrag abzubuchen – und das bei all Ihren technischen Möglichkeiten. Jetzt von mir eine Nachforderung zu verlangen, weil in Ihrem Unternehmen ein Software-Fehler unterlaufen ist, auf den ich keinen Einfluss hatte, halte ich nicht für rechtens. Daran ändert auch Ihre "Entschuldigung" nichts.
Im Internet habe ich gelesen, dass der Fehler einer zu niedrigen Abbuchung schon öfter – auch in Ihrem Unternehmen - vorgekommen ist. Auch deshalb sehe ich eine noch höhere Sorgfaltspflicht Ihrerseits sich monatlich zu versichern, dass die Forderung in der richtigen Höhe abgebucht wurde.
Ich bin der Meinung, dass diese Nachforderung nicht gerecht und auch nicht Recht ist, da Sie Ihre Forderung in der richtigen Höhe offensichtlich über Monate hinweg fahrlässig nicht geltend gemacht haben. Ich habe auf die Richtigkeit der Abbuchungen vertraut und durfte auch nach dem gesamten bisherigem Verlauf unserer Geschäftsbeziehung darauf vertrauen, dass Sie Ihre Forderung in vertragsgemäßer Höhe abbuchen - und nicht über Monate hinweg in zu kleinen Teilbeträgen abbuchen und dann eine Nachzahlung verlangen.
Es hat am 08.06.2011 eine Vertragsänderung gegeben von DSL 16 auf VDSL 50. Bei Vertragsabschluss wurde mitgeteilt, dass es dafür Gutschriften gibt. Dann hatte ich mich zwischenzeitlich beschwert, weil etwas nicht vertragsgemäß funktionierte und es wurde wieder von Gutschriften gesprochen. Selbst wenn ich es kontrolliert hätte - was ich leider nicht gemacht habe - wie sollte ich dann feststellen, ab wann der richtige Betrag fällig wird. Da muss ich mich doch auf Sie verlassen können.
Ich bitte Sie im Rahmen einer bisher seit etlichen Jahren gut verlaufenden Geschäftsbeziehung von Ihrer Forderung abzusehen und für die Zukunft den vertraglich vereinbarten Betrag von meinem Konto abzubuchen.
So, erst mal abwarten was morgen besprochen wird und dann werde ich weitersehen.
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vor 13 Jahren
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vor 13 Jahren
schickes Briefchen. Sehr viel Hoffnung würde ich mir da aber nicht machen das der geforderte Betrag erlassen wird.
Den Medien war erst kürzlich zu entnehmen, dass die Telekom erneut Sparanstrengungen anstrebt. Das Neukunden- Geschäft läuft wohl nicht so wie es soll. Dafür macht man bei der Telekom offensichtlich die Sättigung am Markt verantwortlich.
Du siehst also, dass jeder Cent dringend gebraucht wird um auch die richtige Anzahl an Milliarden als Gewinn einfahren zu können.
Leider leider hören sich sehr viele Testberichten die Telekom betreffend gar nicht gut an. Immer wieder ist von mangelden Kundenservice die Rede. Hier drängt sich mir nun förmlich folgender Lösungsansatz auf: Wenn die Telekom nun etwas Geld in die Hand nimmt um den Kundenservice zu verbessern (Schulungen der Mitarbeiter etc.) und dann dem Kunden welcher nunmal Vertragspartner ist auch mal besser zuhört, dann versucht vielleicht einmal gemeinsam mit dem Kunden beidseitig verträgliche Lösungsansätze für Probleme zu finden, dann klappts bestimmt auch besser mit dem Neukunden- Geschäft.
Ja ja die Menschen erzählen sich mehr als man denkt. Und das Image aufpolieren ist immer eine gute Investition.
...in diesem Sinne
einen schönen Tag noch
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vor 13 Jahren
Ich selber hatte noch keinen anderen Anbieter und bei allem was ich so höre, bin ich trotz allem der Meinung, dass die Telekom immer noch der zuverlässigste Anbieter ist und in einem so großen Unternehmen natürlich auch Fehler vorkommen - auch dürfen, keiner ist fehlerlos. Ich erwarte lediglich, dass man Fehler klar und unverblümt eingesteht und dann zumindest schon mal in solchen Fällen mit 50% entgegenkommt. Die Leistung an sich ist ja erbracht worden, aber Fehler bei mehreren Abbuchungen mit Einzugsermächtigung ist eigenes, fahrlässiges Verschulden für das die Telekom Verantwortung übernehmen muss - auch finanziell. In anderen Bereichen gibt es sogar eine Amtshaftung für denjenigen der grob fahrlässig einen Fehler verursacht hat.
Beim Kundenservice gibt es immer was zu mäkeln. Wenn sich ein Unternehmen von Call-Centern vertreten lässt, muss es sich nicht wundern, wenn den Menschen dort die nötige Fachkompetenz und auch Motivation fehlt (meistens nur Zeitverträge)und es dann negativ- Kritik hagelt. Das soll sich jetzt nicht gegen die Menscchen persönlich richten die dort tätig sind, sondern eher dahingehend, dass sich die Unternehmen doch mal überlegen sollten, dass man mehr Qualität durch eigene Ausbildung/Schulung und somit mehr Kundenzufriedenheit erreichen könnte und zumindest dann auch gleichbeibenden Gewinn aber mit höherem Ansehen des Unternehmens. Mitarbeiter in einem Unternehmen mit denen man sich Identifizieren könnte, wären dann hoch motiviert dort auf Dauer vernünftige Arbeit zu leisten.
Mir hat absolut nicht gefallen, dass ich bei meiner Beschwerde nicht unmittelbar an eine Stelle verwiesen wurde die mir fachkompetent UND entscheidungsbefugt weiterhelfen konnte. Ich würde gerne mal über die Abrechnungen und die daraus resultierende Höhe der Nachforderung sprechen -aber da kommt nur immer "dazu bin ich nicht befugt, ich darf Ihnen nur eine Ratenzahlung anbieten."
Über eine Ratenzahlung kann ich doch noch gar nicht diskutieren, wenn mir keiner die Zusammensetzung der ausgebliebenen Buchungen einleuchtend erklären kann. Wenn dieser Betrag feststeht wäre es Kundenfreundlich hier mindestens einen Anteil von 50% als Schuldanerkenntnis der Fahrlässigkeit zu übernehmen. Ich denke bei einem Gang vor Gericht könnte so etwas als Vergleich gelingen - dieser Gang ist trotz Rechtschutz halt nur unbequem und zeitraubend - fast genauso wie das ganze geschreibsel hier. Aber irgendwo muss man sich ja mal Luft machen....übrigens gerade kommt der Anruf (18:30 Uhr - na ja, geht ja noch)
So, die freundliche Frau hat sich für die Verspätung entschuldigt und mir mitgeteilt, dass meine Beschwerde (siehe Brief von gestern) bei der Beschwerdestelle vorliegt und die sich mit mir in Verbindung setzen werden. Unsere Verhandlungen werden sich bis zu dieser Klärung dann verschieben.
Ups, konnte gar nicht weiterschreiben und schon rief mich die Beschwerdestelle an. Der Mann dort teilte mir mit, dass für Juni 2011 tatsächlich falsch berechnet wurde und ich dafür im nächsten Monat wieder eine Gutschrift erhalte. Ansonsten sei es aber richtig und davon wollte er sich auch nicht abringen lassen. Auch eine Teilschuld sieht dort niemand ein, schließlich hätte ich mich melden müssen.
Er kommt so auf 349 € Nachforderungsbetrag und eine Gutschrift über 48 € die in der nächsten Abrechnung verrechnet wird. Da ich ihm aber nun sagte, dass ich nicht bereit sei diese komplette Forderung von 301€ (also abzüglich der Gutschrift) alleine zu übernehmen und erwarte dass mir hier noch wegen Eigenverschulden entgegengekommen wird, teilte er mir mit, dass ich Verhandlungen über die Höhe nur mit der Forderungsstelle aufnehmen könne und er hat mich dahin verbunden.
Hier wiederum teilte man mir mit, man könne nur Raten in einer Mindesthöhe von 30€ über die Forderung von 349 € anbieten aber Verhandlungen über den Forderungsbetrag dürfe nur der Herr von vorhin in der Beschwerdestelle führen.
Da soll man dann noch ruhig bleiben - man wird einfach gesagt verarscht. Ich teilte ihm nach zermübenden Gespräch mit, dass er nun erst mal seine 12 Montsraten eingeben und mir eine schriftliche Mitteilung per Post zukommen lasen soll. Das ganze soll bitte mit dem Vermerk "unter Vorbehalt" versehen werden.
Das war schon zuviel verlangt, da der Herr angab, dass man dies in dem System nicht eingeben könne.
Knallhart, kein Einsehen, keine Kulanz - bleibt nur der Rechtsweg.
Also wir gleich der nächste Beschwerdebrief folgen - auch wenn es nichts bringt.
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vor 13 Jahren
habe grade auch einen Anruf mit o.g. Inhalt bekommen. Bin allerdings etwas skeptisch, ob das so alles koscher ist und ob da wirklich die T-Com dahinter steht. Wäre also mal sehr nett, wen sich ein Mitarbeiter dazu äußern könnte.
Grüße
l-production
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vor 13 Jahren
wir können Ihnen versichern, dass *so alles koscher ist*.
Kunden, die einen Anschluss der Telekom nutzen, für den versehentlich seit Vertragsbeginn die monatlichen Entgelte nicht berechnet wurden, erhalten diese Schreiben bzw. auch Anrufe. Sofern Sie Fragen dazu haben nutzen Sie bitte die speziell eingerichtete kostenfreie und Ihnen im Schreiben mitgeteilte Rufnummer. Sie erreichen diese montags bis samstags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr.
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