Antwort

Die Antwort lautet ja, aber ggf. mit Vorarbeit, sofern der Anbieter nicht mit der WBCI arbeitet.

1. Anbieter unterstützt die WBCI nicht oder es handelt sich um einen Anlagenanschluss.
   
   Man lässt über den Kundenservice die Rufnummern des Anschlusses ändern. 
   
   Mehr Infos

   Hierfür fallen Kosten von 69,95 für die einmalige Änderung der Rufnummer an.

   
   

   Nach der Änderung kann man innerhalb von 90 Tagen die Rufnummer über einen aufnehmenden Anbieter von der Telekom portieren lassen. Hierbei muss darauf geachtet werden, dass dieser nur eine reine Rufnummernportierung anfragt.
   
   
2. Anbieter unterstützt die WBCI.
   
   Sofern der aufnehmende Anbieter seine Portierungsanfragen per WBCI abwickelt, ist eine Mitnahme aus dem laufenden Vertrag ebenfalls möglich.
   
   
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   Die WBCI ist eine Schnittstelle, über welche eigentlich alle großen Anbieter (Telekom, Telefonica, Vodafone, Unitymedia, 1&1 …) mit einander verbunden sind. Hierüber laufen die Vorabstimmungen zu einer Portierung digital ab.

   
   

   Wenn der Anbieter mit der WBCI arbeitet, kann der aufnehmende Anbieter eine reine Rufnummernportierung jederzeit bei der Telekom anfragen. In diesem Fall erhält man seitens der Telekom ein Schreiben, in dem einen mitgeteilt wird, dass man zum Datum X neue Rufnummern zugeteilt bekommt.
   
   Wichtig: Dies funktioniert nicht bei einem Anlagenanschluss.