Hallo zusammen,

Im Rahmen des Bauherrenservices und unseres geplanten Umzugs ins Eigenheim, habe ich mich an die Hotline gewandt, um den avisierten Umzug am 30.06.2023 mitzuteilen, so dass mein bestehender Vertrag zu diesem Zeitpunkt an der neuen Adresse bereitgestellt wird. Dabei habe ich folgende Erfahrungen gemacht:

- An der Hotline sagte man mir, dass der Umzug nicht beauftragt werden kann, da noch kein Hausanschluss vorhanden wäre und ich mich an den Bauherrenservice wenden muss

- Die Meldung der Baureife erfolgt bereits im Oktober 2023. Der Bauherrenservice teilte mir mit, dass der Hausanschluss bis heute noch nicht vollständig eingerichtet ist. Es muss anscheinend noch ein APL durch eine beauftragte Firma installiert werden. Mit der Firma stand ich mittlerweile in Kontakt und mir wurde mitgeteilt, dass die entsprechenden Arbeiten spätestens in der KW23 durchgeführt werden.

- Da nun alles geklärt war ein weiterer Anruf beim Bauherrenservice. Mir wurde mitgeteilt, dass der Umzug des bestehenden Vertrags nicht durchgeführt werden kann, da Sonderkonditionen vorhanden sind. Einzige Möglichkeit wäre die Standardkonditionen zu nutzen und die Vertragslaufzeit erneut von vorne zu beginnen. Würde bedeuten, dass ich für den Umzugsservice fast 70 EUR bezahle um dann einen neuen Vertrag mit schlechteren Konditionen und einer 24monatigen Vertragslaufzeit bekomme. Das letzte Telefonat mit dem Bauherrenservice war anders als bei vorherigen Telefonaten nicht lösungsorientiert und leider auch sehr unfreundlich.

Mich würde interessieren ob andere Kunden die gleichen Erfahrungen gemacht haben und ob es überhaupt laut TKG rechtens ist, dass im Rahmen eines Umzugs bestehende Konditionen gestrichen werden und der Vertrag von neu beginnt.

Der Umzugsservice wurde bislang leider auch nicht erfasst, da das Telefonat damit beendet wurde, dass man mir nicht weiterhelfen könne.